Críticas:
»Wo oft die Besten versagen, beim Seltenen , scheint sich Hans Peter Hoffmanns Sprache auf kleinstem Raum so auszudehnen, daß sie das Unbegreifliche leicht umfaßt. Da ist jemand dabei, eine neue Sprache für das Unsagbare zu erfinden.« (Neue Zürcher Zeitung)
Reseña del editor:
Das größte Instrument in einer kleinen Truhe, ein Widerspruch, den wir alle kennen, den wir alle im Kopf haben mit unseren Kopfwelten und Weltköpfen. Seinen kurzen und rechteckigen Texttruhen vertraut der Autor die kleinen und kleinsten, die großen und ganz großen Themen an: die Geburt (So begrüßen Neugeborene einander, als erkennten sie sich, groß und von früher, wie Hunde), die Kindheit (Die Tage waren kuhwarm. Wie Pneu und Asphalt. Und Dichtung so fern wie jedes andere Unglück), die Jugend (eine Reinheit der Verzweiflung, die wir nie wieder erreichten) und den Tod (Es ging ihm blendend, als die Ader sich schloss), und dazwischen, abgründig: das Leben (Andererseits zwischen zwei Autobahnauffahrten stand ein Kirschbäumchen. Ein Krüppel. Gelähmt bis zum Hals. Konnte nicht einmal Hand an sich legen. Da blühte es), absurd (Ich bin jetzt dem Verein beigetreten für bedrohte Brotarten).
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