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Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen - Tapa blanda

 
9783898201667: Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen
  • EditorialMensch & Buch
  • Año de publicación2000
  • ISBN 10 389820166X
  • ISBN 13 9783898201667
  • EncuadernaciónTapa blanda

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Meyer, Claudia
Publicado por Mensch & Buch Verlag, 2000
ISBN 10: 389820166X ISBN 13: 9783898201667
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Softcover. Condición: gut. 2000. In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, widerlegt. Sowohl in Montessori- als auch in Waldorfeinrichtungen erhält die musikalische Betätigung vom Vorschul- bis ins Erwachsenenalter einen hohen Stellenwert. Aufgrund unterschiedlicher anthropologischer Zugänge ergeben sich jedoch Konsequenzen für die Erziehungspraxis, die sich auch auf die Musikerziehung auswirken. Die beiden musikdidaktischen Modelle werden dargestellt, analysiert und verglichen sowie auf ihre Übertragbarkeit an Regelschulen untersucht.Angesichts der Schwierigkeiten mit der Schulwirklichkeit suchen viele Eltern nach Alternativen zur staatlichen Regelschule. Dabei werden dieMontessorischulen und die von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen oft in einem Atemzug genannt. Tatsächlich bestehen äußerlich" Gemeinsamkeiten. In beiden pädagogischen Konzeptionen wird neben dem schulischen der vorschulische Bereich einbezogen. In beiden Ansätzen ist eine spezielle Ausbildung der Lehrkraft und die Integration behinderter Kinder vorgesehen. Es besteht der Anspruch, das Kind als Einheit aus Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns zu stellen. Beiden Konzeptionen liegt die konsequente Respektierung des Kindes und seiner Eigengesetzlichkeit zugrunde. Ein besonders enger Zusammenhang zwischen Ausbildungsinhalten und Erziehungswirklichkeit soll durch eine verpflichtende Zusatzausbildung der Lehrenden gewährleistet werden. Eine Vermischung mit anderen pädagogischen Konzeptionen ist weitestgehend ausgeschlossen, die Schulen haben jeweils in Ausstattung und Organisation international gleichartigen Charakter. Die Kinder werden nicht durch Ziffernzeugnisse als Rangkorrelation zu Mitschülern und Mitschülerinnen beurteilt, sondern erhalten eine individuelle Leistungskontrolle und Begutachtung in Form von Pensenbüchern bzw. Wortgutachten. Werden die Prämissen der beiden pädagogischen Konzeptionen untersucht, wie zum Beispiel die Sicht der menschlichen Entwicklung und die Beziehung zwischen den lehrenden Personen und dem Kind, so ergeben sich wesentliche Unterschiede, die auf die Schulpraxis gravierende Auswirkungen haben. Während in den Waldorfschulen zum Beispiel die Urteilskraft des Kindes bewußt erst nach dem 14. Lebensjahr angesprochen werden soll, wird in Montessorieinrichtungen die intellektuelle Entwicklung so früh wie möglich gefördert. Konsequenzen aus entwicklungspsychologischen Erkenntnissen veranlassen Maria Montessori zur Einrichtung altersgemischter Klassen und zum Aufbau einer vorbereiteten Umgebung, die dem Kind in seiner individuellen Entwicklung helfen soll. Das Kind entscheidet über Zeitpunkt und Inhalt seiner Arbeit selbst. Bei Rudolf Steiner hingegen besteht ein altershomogener Klassenverband, bei dem der Frontalunterricht vorherrscht. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist zentrale Bezugsperson, welche die Kinder acht Jahre lang begleitet und eine enge Verbindung zum Elternhaus herstellt. Als Unterschied wird sowohl von Laien als auch von Experten und Expertinnen die Betonung des Musischen in der Waldorfschule im Gegensatz zur Vernachlässigung der Musikerziehung bei Maria Montessori genannt. In der deutschsprachigen Montessoriforschung wird die Meinung vertreten, daß Maria Montessori keinen Beitrag zur Musikerziehung geleistet hat. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daß diese These nicht aufrecht zu erhalten ist. Sowohl quantitativ als auch qualitativ erhält die Musikerziehung innerhalb der Montessoripädagogik wie auch in der Waldorfpädagogik eine zentrale Funktion. Die Gegenüberstellung der beiden Inselpädagogiken", unter besonderer Berücksichtigung der Musikerziehung, soll als Grundlage weiterer Diskussionen und empirischer Untersuchungen dienen. Eine Diskussion über mögliche Impulse für den Musikunterricht an Regelschulen erfolgt im Fazit dieser Arbeit. Verlagsort Berlin Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Kunst Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musik Musiktheorie Musiklehre Montessori Montessori, Maria Musik Musikdidaktik Musiklehre Reformpädagogik Rudolph Steiner Steiner, Rudolf Waldorf ISBN-10 3-89820-166-X / 389820166X ISBN-13 978-3-89820-166-7 / 9783898201667 Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musiker Musiktheorie Musiklehre Montessori, Maria Musikwissenschaften Musikdidaktisch Musiklehren Reformpädagogik Rudolph Steiner Waldorf Kunst Meyer, Claudia In deutscher Sprache. 350 pages. 148 x 210 mm. Nº de ref. del artículo: BN42176

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