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Descripción paperback. Condición: New. Language: ger. Nº de ref. del artículo: 9783896708366
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Descripción Paperback. Condición: Brand New. German language. 8.43x5.28x1.10 inches. In Stock. Nº de ref. del artículo: __3896708368
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Was ist Kommunikation Dieser Frage stellen sich der Psychiater Jürgen Ruesch und der Kulturanthropologe Gregory Bateson in ihrem zum Standardwerk gewordenen Buch. Eine Antwort finden sie bei der Betrachtung von gestörter Kommunikation: Nur wer Fehler korrigiert, kommuniziert.Unter dem Eindruck der Entwicklung von Informationstheorie, Kybernetik und Kybernetik zweiter Ordnung formulieren die beiden Autoren Anfang der 1950er Jahre einen Kommunikationsbegriff, der sämtliche Formen menschlichen Verhaltens vom 'einsamen Seelenleben' (Husserl) über körperliche Störungen bis zu zwischenmenschlichen Begegnungen und Kulturen abdeckt. Fast nebenbei entwickeln sie damit einen Begriff, der auf eine allgemeine Theorie des Verhaltens zielte.Ruesch und Bateson gehen davon aus, dass jede Kommunikation eine Auswahl aus verschiedenen Möglichkeiten darstellt, Ereignisse miteinander verknüpft und Getrenntes miteinander verbindet. Es kann nur miteinander kommunizieren, was anders nicht miteinander verbunden ist und sich zugleich wechselweise wahrnimmt. Kommunikation findet nur unter der Wahrnehmung statt, dass man selbst wahrgenommen wird und die eigene Wahrnehmung wahrgenommen wird. Diese Kriterien der Selektivität, Anschlussfindung und wechselseitigen Wahrnehmung fassen Ruesch und Bateson zu einem handlichen Kriterium zusammen, das überrascht: Kommunikation ist Fehlerkorrektur; Korrektur von Fehlern, die in der Kommunikation selbst begangen werden. Dabei ist dieser Kommunikationsbegriff nicht auf menschliche Kommunikation begrenzt. Es kommuniziert, was Fehler korrigiert.Geschrieben in der Pionierzeit der Kybernetik, als ein paar Querdenker das vorherrschende wissenschaftliche Weltbild revolutionierte, ist das Buch von Ruesch und Bateson längst ein Klassiker der systemischen Literatur! 348 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783896708366
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Was ist Kommunikation Dieser Frage stellen sich der Psychiater Jürgen Ruesch und der Kulturanthropologe Gregory Bateson in ihrem zum Standardwerk gewordenen Buch. Eine Antwort finden sie bei der Betrachtung von gestörter Kommunikation: Nur wer Fehler korrigiert, kommuniziert.Unter dem Eindruck der Entwicklung von Informationstheorie, Kybernetik und Kybernetik zweiter Ordnung formulieren die beiden Autoren Anfang der 1950er Jahre einen Kommunikationsbegriff, der sämtliche Formen menschlichen Verhaltens vom 'einsamen Seelenleben' (Husserl) über körperliche Störungen bis zu zwischenmenschlichen Begegnungen und Kulturen abdeckt. Fast nebenbei entwickeln sie damit einen Begriff, der auf eine allgemeine Theorie des Verhaltens zielte.Ruesch und Bateson gehen davon aus, dass jede Kommunikation eine Auswahl aus verschiedenen Möglichkeiten darstellt, Ereignisse miteinander verknüpft und Getrenntes miteinander verbindet. Es kann nur miteinander kommunizieren, was anders nicht miteinander verbunden ist und sich zugleich wechselweise wahrnimmt. Kommunikation findet nur unter der Wahrnehmung statt, dass man selbst wahrgenommen wird und die eigene Wahrnehmung wahrgenommen wird. Diese Kriterien der Selektivität, Anschlussfindung und wechselseitigen Wahrnehmung fassen Ruesch und Bateson zu einem handlichen Kriterium zusammen, das überrascht: Kommunikation ist Fehlerkorrektur; Korrektur von Fehlern, die in der Kommunikation selbst begangen werden. Dabei ist dieser Kommunikationsbegriff nicht auf menschliche Kommunikation begrenzt. Es kommuniziert, was Fehler korrigiert.Geschrieben in der Pionierzeit der Kybernetik, als ein paar Querdenker das vorherrschende wissenschaftliche Weltbild revolutionierte, ist das Buch von Ruesch und Bateson längst ein Klassiker der systemischen Literatur! 348 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783896708366
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Was ist Kommunikation Dieser Frage stellen sich der Psychiater Jürgen Ruesch und der Kulturanthropologe Gregory Bateson in ihrem zum Standardwerk gewordenen Buch. Eine Antwort finden sie bei der Betrachtung von gestörter Kommunikation: Nur wer Fehler korrigiert, kommuniziert.Unter dem Eindruck der Entwicklung von Informationstheorie, Kybernetik und Kybernetik zweiter Ordnung formulieren die beiden Autoren Anfang der 1950er Jahre einen Kommunikationsbegriff, der sämtliche Formen menschlichen Verhaltens vom 'einsamen Seelenleben' (Husserl) über körperliche Störungen bis zu zwischenmenschlichen Begegnungen und Kulturen abdeckt. Fast nebenbei entwickeln sie damit einen Begriff, der auf eine allgemeine Theorie des Verhaltens zielte.Ruesch und Bateson gehen davon aus, dass jede Kommunikation eine Auswahl aus verschiedenen Möglichkeiten darstellt, Ereignisse miteinander verknüpft und Getrenntes miteinander verbindet. Es kann nur miteinander kommunizieren, was anders nicht miteinander verbunden ist und sich zugleich wechselweise wahrnimmt. Kommunikation findet nur unter der Wahrnehmung statt, dass man selbst wahrgenommen wird und die eigene Wahrnehmung wahrgenommen wird. Diese Kriterien der Selektivität, Anschlussfindung und wechselseitigen Wahrnehmung fassen Ruesch und Bateson zu einem handlichen Kriterium zusammen, das überrascht: Kommunikation ist Fehlerkorrektur; Korrektur von Fehlern, die in der Kommunikation selbst begangen werden. Dabei ist dieser Kommunikationsbegriff nicht auf menschliche Kommunikation begrenzt. Es kommuniziert, was Fehler korrigiert.Geschrieben in der Pionierzeit der Kybernetik, als ein paar Querdenker das vorherrschende wissenschaftliche Weltbild revolutionierte, ist das Buch von Ruesch und Bateson längst ein Klassiker der systemischen Literatur!. Nº de ref. del artículo: 9783896708366
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Was ist Kommunikation Dieser Frage stellen sich der Psychiater Jürgen Ruesch und der Kulturanthropologe Gregory Bateson in ihrem zum Standardwerk gewordenen Buch. Eine Antwort finden sie bei der Betrachtung von gestörter Kommunikation: Nur wer Fehler korrigiert, kommuniziert.Unter dem Eindruck der Entwicklung von Informationstheorie, Kybernetik und Kybernetik zweiter Ordnung formulieren die beiden Autoren Anfang der 1950er Jahre einen Kommunikationsbegriff, der sämtliche Formen menschlichen Verhaltens vom 'einsamen Seelenleben' (Husserl) über körperliche Störungen bis zu zwischenmenschlichen Begegnungen und Kulturen abdeckt. Fast nebenbei entwickeln sie damit einen Begriff, der auf eine allgemeine Theorie des Verhaltens zielte.Ruesch und Bateson gehen davon aus, dass jede Kommunikation eine Auswahl aus verschiedenen Möglichkeiten darstellt, Ereignisse miteinander verknüpft und Getrenntes miteinander verbindet. Es kann nur miteinander kommunizieren, was anders nicht miteinander verbunden ist und sich zugleich wechselweise wahrnimmt. Kommunikation findet nur unter der Wahrnehmung statt, dass man selbst wahrgenommen wird und die eigene Wahrnehmung wahrgenommen wird. Diese Kriterien der Selektivität, Anschlussfindung und wechselseitigen Wahrnehmung fassen Ruesch und Bateson zu einem handlichen Kriterium zusammen, das überrascht: Kommunikation ist Fehlerkorrektur; Korrektur von Fehlern, die in der Kommunikation selbst begangen werden. Dabei ist dieser Kommunikationsbegriff nicht auf menschliche Kommunikation begrenzt. Es kommuniziert, was Fehler korrigiert.Geschrieben in der Pionierzeit der Kybernetik, als ein paar Querdenker das vorherrschende wissenschaftliche Weltbild revolutionierte, ist das Buch von Ruesch und Bateson längst ein Klassiker der systemischen Literatur!. Nº de ref. del artículo: 9783896708366
Descripción Condición: New. Was ist Kommunikation? Dieser Frage stellen sich der Psychiater Juergen Ruesch und der Kulturanthropologe Gregory Bateson in ihrem zum Standardwerk gewordenen Buch. Eine Antwort finden sie bei der Betrachtung von gestoerter Kommunikation: Nur wer Fehler korri. Nº de ref. del artículo: 5641862