Buch der Zahlen - Tapa dura

»Es funkelt und glitzert und knallt und zischt Cohens Sprach-Furor kennt keine Grenzen, und Detje steht ihm in nichts nach. Lustvoll bildet er die wild voran preschenden Sätze nach, erfindet Wörter und inszeniert einen verbalen Höhenrausch.«--Jury Preis der Leipziger Buchmesse

»Ein literarischer Großentwurf, wie er vielleicht einmal im Jahrzehnt vorkommt.« --Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung

»So wird die Erfindung des Internets zu einer Schöpfungsgeschichte der anderen Art.« --Martina Läubli, NZZ am Sonntag

»Cohen gelingt es, die Gründerzeit des Computerzeitalters als spannende Heldengeschichte zu erzählen.« --Martin Ebel, Tages-Anzeiger

»Das Buch hat so gut wie kein anderes, das ich kenne, die Modi des Internets in Literatur abgebildet.« --Beate Tröger, WDR 3

»Joshua Cohens Buch der Zahlen ist der Epochenroman des Internetzeitalters« --Nicolaus Freund, Süddeutsche Zeitung

»Eine ganz eigene rhythmische Sprache.« --Sarah Gruber, Ö1 Morgenjournal

»Cohen zeichnet den unfreiwilligen, doch unvermeidlichen Sündenfall der IT-Pioniere nach.« --Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung

»Ein großes Romankunstwerk!« --Jan Wiele, FAZ

»Joshua Cohen ist ein ganz und gar außerordentliches Genie.« --Christian Kracht

»Klug gedacht und intelligent gemacht.« --Jan Ehlert, rbb Inforadio

»Der Epochenroman des Internetzeitalters.« --Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung

»Der Leser folgt einem Roman, der dauerhaft im Begriff ist zu entstehen.« --Samuel Hamen, Deutschlandfunk Büchermarkt

»Buch der Zahlen ist Familien- und Literaturbetriebsroman, ist Liebes- und Fremdgehroman, Technologie- und Deutschlandroman.« --Samuel Hamen, Deutschlandfunk

»Ein wilder Stilmix, ein Informations-Tsunami aus Emails, Zitaten, Interviews, Zahlenmystik und Detailwissen über Internettechnologie: Zeugnis eines Kampfes zwischen klassischen literarischen Verfahrensweisen und ihrer Verselbstständigung.« --Casten Hueck, Deutschlandfunk Kultur

»Aberwitzig! (...) ein großes Romankunstwerk.« --Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Der neuste, klügste Roman zum Thema digitale Zukunft.« --Lisa Schneider, Radio FM4

»An spielerischen Einfällen ist hier kein Mangel.« --Mario Scalla

»Joshua Cohen zählt unbestritten zu einer der wichtigsten jungen Stimmen Amerikas.« --Missmesmerized Blog

»Joshua Cohens Buch der Zahlen liest sich, als hätte jemand die Werke von Philip Roth zusammen mit denen von David Foster Wallace in einen Teilchenbeschleuniger geschossen.« --New York Times

»Einer der umtriebigsten Autoren seiner Generation.« --Ulrich Rüdenauer/ Beatrice Faßbender, swr 2

»Das ist eine Sprachexplosion.« --Andreas Isenschmid, 3sat Kulturzeit

»der große Epochenroman der Zehnerjahre« --Felix Stephan, Literarischen Welt

»Cohen ist ein Virtuose der Sprache.« --Ulrich Steinmetzger, Mitteldeutsche Zeitung

»Sein satirischer Internetroman ist vielleicht der erste, der das Medium ernst nimmt.« --Dominik Kamalzadeh, Der Standard

»Cohen führt die Welt der Bücher und Suchmaschinen zusammen.« --Ulrich Steinmetzger, Sächsiche Zeitung

»Cohen entschädigt seine LeserInnen wie immer mit einem Roman, der vor Inspiration förmlich sprüht, der vom albernen Kalauer über ironische Anspielungen, aberwitzigen Wortspielen, böser Satire bis hin zu erstaunlichsten Erfindungen mehr bietet, als andere Autoren im gesamten Lebenswerk zu bieten haben. Joshua Cohen ist ein unglaublich belesener und enorm kluger Autor, der seine Belesenheit und Klugheit in jedem seiner Texte vor sich her trägt. Er darf das, denn sein Witz und Humor schrecken auch vor der eigenen Eitelkeit nicht zurück. Das ist Literatur, die klug macht, während sie unterhält und unterhält, während sie uns Neues lehrt.« --Jochen Kienbaum, lustauflesen.de

»(...) ein abenteuerliches Buch um Identitätsverlust und die Macht der neuen Medien.« --Christoph Schröder, Journal Frankfurt

Ein gescheiterter Autor verliert am 11. September alles, was ihm am Herzen liegt: Seine Frau verlässt ihn, sein Buch floppt, der Buchladen, in dem er sein Geld verdient, liegt in Trümmern. Da erhält er den lukrativen Auftrag, die Memoiren eines Mannes zu schreiben, der genauso heißt wie er und ansonsten sein genaues Gegenteil ist: Ein Internetmogul, Erfinder des Algorithmus, der die totale Überwachung ermöglicht und unser aller Leben verändert.
Autobiografie, Familiengeschichte, Ghostwriting für Anfänger, Silicon-Valley-Historie, internationaler Thriller, Sexkomödie »Buch der Zahlen« ist ein überschäumendes Buch und in Amerika Kult.