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Vision einer fairen Wirtschaftsordnung: Ein Weg aus der Krise - Tapa dura

 
9783893855872: Vision einer fairen Wirtschaftsordnung: Ein Weg aus der Krise

Críticas

Lassen Sie sich nicht vom Titel täuschen. Hier wird kein blauer Himmel über blaue Wolken gemalt, sondern eine höchst brisante Vision zur Debatte gestellt, möglicherweise eine der wichtigsten die in den letzten Jahren erschienen sind. Kaufen? Kaufen! --Frederik Weitz auf Media Mania.de

Grunert versucht die Vision eines Systems, das alle verstehen und aus wenigen Komponenten besteht: faire Verteilung des Grundeigentums und ein weltweites bedingungsloses Einkommen und die Gleichsetzung von Geld und Waren. Eine Vision, gewiss, aber argumentativ bestechend und in einer Zeit, die ökonomisches Umdenken erfordert, ein sinnvoller Anstoß. --Industriemagazin

Reseña del editor

Warum Geld fließen muss
Ein faires Wirtschaftssystem ist einfach, praktisch und für jeden verständlich. In einer Zeit, wo alles hochkomplex ist und die Lage ziemlich bedrohlich und verfahren aussieht, ist es mehr vonnöten denn je.
Die Vision einer fairen Wirtschaftsordnung folgt dem Prinzip, dass man keinem Menschen etwas wegnehmen kann, um es an andere zu verteilen - und dass es dennoch am Ende nur Gewinner gibt.
Rainer Grunert hat die Ideen dreier exzellenter Ökonomen für Sie aufgegriffen, entstaubt und Brücken zu dem Finanzsystem der globalen Welt geschlagen. Dabei kann im Grunde vieles so weitergehen wie bisher. Es ist nur niemand mehr imstande, größere und uns alle bedrohende Schäden anzurichten, denn auch in Krisenzeiten bleibt alles im Fluss.
Geld ist flüchtig und nicht greifbar. Es kann sich aufteilen, verschwinden und blitzschnell wieder an einer anderen Stelle des Globus zusammenballen. Es besitzt, Bargeld einmal ausgenommen, keine Materie. Geld hat keine Substanz und kann sich beliebig vermehren - es ist virulent. Dennoch verspricht es uns, sich überall auf diesem Erdball in Stoffliches zu verwandeln, sich zu materialisieren. Über dieses Versprechen und über seine einzigartige Eigenschaft, keine Lagerkosten zu verursachen, regiert Geld die Welt. Das funktioniert aber nur, solange alle daran glauben. In einer Wirtschaftskrise beginnt dieser Glaube bedenklich zu wanken - erlischt er gänzlich, verliert alles Geld seinen Wert.

Grund und Boden kann sich nicht vermehren, sondern ruht fest verankert auf dem Erdball. Er ist beschränkt, zumindest solange wir nicht in der Lage sind, fremde Planeten zu besiedeln. Damit Grund spürbar wird, müssen wir nicht an ihn glauben, sondern nur die Füße auf die Erde stellen. Er ist da: als Berg, Meer, Wiese, Stadt usw. Grund und Boden ist die eigentliche Substanz hinter dem Geld. Auch die Vorprodukte aller Waren gehen auf Rohstoffe, die entweder gefangen, gezüchtet, geerntet oder aus der Erde gegraben wurden, zurück. Boden und Geld sind untrennbar miteinander verflochten.
Fairness und Gerechtigkeit müssen bei der Verteilung von Grund und Boden ansetzen - ohne Enteignungen und ohne dass jemandem etwas genommen wird.
Klappentext: Klappe 1 Geld ist flüchtig und nicht greifbar. Es kann sich aufteilen, verschwinden und blitzschnell wieder an einer anderen Stelle des Globus zusammenballen. Es besitzt, Bargeld einmal ausgenommen, keine Materie. Geld hat keine Substanz und kann sich beliebig vermehren es ist virulent. Dennoch verspricht es uns, sich überall auf diesem Erdball in Stoffliches zu verwandeln, sich zu materialisieren. Über dieses Versprechen und über seine einzigartige Eigenschaft, keine Lagerkosten zu verursachen, regiert Geld die Welt. Das funktioniert aber nur, solange alle daran glauben. In einer Wirtschaftskrise beginnt dieser Glaube bedenklich zu wanken erlischt er gänzlich, verliert alles Geld seinen Wert.
Grund und Boden kann sich nicht vermehren, sondern ruht fest verankert auf dem Erdball. Er ist beschränkt, zumindest solange wir nicht in der Lage sind, fremde Planeten zu besiedeln. Damit Grund spürbar wird, müssen wir nicht an ihn glauben, sondern nur die Füße auf die Erde stellen. Er ist da: als Berg, Meer, Wiese, Stadt usw. Grund und Boden ist die eigentliche Substanz hinter dem Geld. Auch die Vorprodukte aller Waren gehen auf Rohstoffe, die entweder gefangen, gezüchtet, geerntet oder aus der Erde gegraben wurden zurück. Boden und Geld sind untrennbar miteinander verflochten. Fairness und Gerechtigkeit müssen bei der Verteilung von Grund und Boden ansetzen ohne Enteignungen und ohne dass jemandem etwas genommen wird.

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  • EditorialWindpferd
  • ISBN 10 3893855874
  • ISBN 13 9783893855872
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  • Número de edición1
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brosch. Condición: Gut. 1., Auflage. 151 S., 8° Guter Zustand. Klappentext:Geld ist flüchtig und nicht greifbar. Es kann sich aufteilen, verschwinden und blitzschnell wieder an einer anderen Stelle des Globus zusammenballen. Es besitzt, Bargeld einmal ausgenommen, keine Materie. Geld hat keine Substanz und kann sich beliebig vermehren es ist virulent. Dennoch verspricht es uns, sich überall auf diesem Erdball in Stoffliches zu verwandeln, sich zu materialisieren. Über dieses Versprechen und über seine einzigartige Eigenschaft, keine Lagerkosten zu verursachen, regiert Geld die Welt. Das funktioniert aber nur, solange alle daran glauben.In einer Wirtschaftskrise beginnt dieser Glaube bedenklich zu wanken erlischt er gänzlich, verliert alles Geld seinen Wert.Grund und Boden kann sich nicht vermehren, sondern ruht fest verankert auf dem Erdball. Er ist beschränkt, zumindest solange wir nicht in der Lage sind, fremde Planeten zu besiedeln. Damit Grund spürbar wird, müssen wir nicht an ihn glauben, sondern nur die Füße auf die Erde stellen. Er ist da: als Berg, Meer, Wiese, Stadt usw. Grund und Boden ist die eigentliche Substanz hinter dem Geld. Auch die Vorprodukte aller Waren gehen auf Rohstoffe, die entweder gefangen, gezüchtet, geerntet oder aus der Erde gegraben wurden zurück. Boden und Geld sind untrennbar miteinander verflochten.Fairness und Gerechtigkeit müssen bei der Verteilung von Grund und Boden ansetzen ohne Enteignungen und ohne dass jemandem etwas genommen wird. AA1283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 197. Nº de ref. del artículo: 133432

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