Dajenu Tagebuch einer Israelreise - Tapa blanda

Noch über unsere Erwartungen hinaus ist diese Israelreise dann so einmalig geworden, dass wir glaubten, sie wenigstens versuchsweise in einer Art von Tagebuch für alle Israelfreundinnen und Israelfreunde festhalten zu sollen, worin übrigens Gespräche, Namen und Orte nicht völlig frei erfunden sind. 'Welch große Zahl mannigfaltiger Wohltaten hat uns der Allmächtige erwiesenl', heißt es in der Passah-Haggada, welche 14 Wohltaten einzeln aufzählt und jeweils mit der Wendung 'Hätte Er' einleitet, worauf dann stets geantwortet wird: 'Dajenu', das heißt 'Dies wäre uns genug gewesen', - wie beispielsweise zuletzt: 'Hätte Er uns in das gelobte Land geführt, uns aber nicht den Tempel erbaut, - dies wäre uns genug gewesen.' - In diesem Sinne geben wir dem Tagebuch unserer Israelreise den vielsagenwollenden Titel - DAJENU Konstanz, am 13.9.1986 E.R.W./H.M.W. Inhaltsverzeichnis Vorwort Anna und Schlomo in Tel Aviv und Nachtfahrt nach Jerusalem Erste Eindrücke, die Klagemauer und Meditation mit Schlomo Erlebnisse und ein besinnlicher Abend mit Anni und Robert Bei Professor Leo Picard, Elazar B. und in Mea Schearim Fahrt mit Robert nach Masada, Ein Gedi und Mitzpe Schalem Schafsmarkt, Museales, Gilo, Besuch und ein Erev Schabbat Schabbatbummel und Fortsetzung der Meditation mit Schlomo Der Tempelberg, Max Zweig und der Ausgang eines Fasttages Archive, der Har Hazofim und letzte Meditation mit Schlomo Jizhak und Seev in Bet Haschitta und dann Kfar Hahoresch Kibbuz und Erneuerung des Judentums im Nachdenken mit Alex Nachtgespräch mit Alex und Wiedersehen im schönen Haifa Baden im Mittelmeer und Erinnerungen mit Gretel und Alfred Gastfreundschaft in Tel Aviv und Betrachtungen mit Ben Ami Nachman T., Schmuel B., Abschied und abermals Alex im Sinn Nachwort Bilderverzeichnis