Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit dem Sammelbegriff „chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD = „chronic obstructive pulmonary disease“) wird eine variable Kombination von chronischer Bronchitis und Lungenemphysem charakterisiert, die durch eine langsam fortschreitende nicht bzw. lediglich teilreversible obstruktive Ventilationsstörung gekennzeichnet ist. Weltweit zeigen chronische Lungenkrankheiten, insbesondere obstruktive Ventilations-störungen, einen Anstieg an Morbidität und Mortalität, vor allem bei Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter. COPD ist derzeit die vierthäufigste Todesursache in den USA, nur noch übertroffen von Herz-, Krebs- und cerebro-vaskulären Erkrankungen. Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD) leiden besonders unter Dyspnoe, Belastungsintoleranz und einer eingeschränkten Lebensqualität. Das Konzept der in einen Bewegungsmangel mit sämtlichen negativen Folgen führenden „Dyspnoespirale“ dient als wichtiges Argument für die Durchführung von pneumologischen Rehabilitationsmaßnahmen. Ein körperliches Trainingsprogramms gilt dabei als unverzichtbar, um die Wiederherstellung einer höchstmöglichen körperlichen Leistungsfähigkeit zur Gewinnung weitgehender funktioneller Unabhängigkeit zu gewährleisten. Zahlreiche Studien mit unterschiedlicher Trainingsbelastung, Trainingsart als auch Dauer des Rehaprogramms belegen den Zugewinn an körperlicher Leistungsfähigkeit, die Abnahme von Dyspnoe und die Steigerung der Lebensqualität. Ausgehend von diesen Überlegungen wurden in der vorliegenden Studie ein dreiwöchiges Ausdauertraining, Krafttraining und eine Kombination der beiden Trainingsprogramme für COPD-Patienten ohne und mit Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie (LOX) im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme im Reha-Zentrum Reichshof-Eckenhagen entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Überprüfung der Effekte unterschiedlicher Trainingsinhalte (Ausdauertraini
Dissertation / Doktorarbeit, die am 01.11.2002 erfolgreich an einer Sporthochschule in Deutschland im Fachbereich Sportwissenschaften eingereicht wurde. Zusammenfassung: Mit dem Sammelbegriff "chronisch obstruktive Lungenerkrankung" (COPD = "chronic obstructive pulmonary disease") wird eine variable Kombination von chronischer Bronchitis und Lungenemphysem charakterisiert, die durch eine langsam fortschreitende nicht bzw. lediglich teilreversible obstruktive Ventilationsstörung gekennzeichnet ist. Weltweit zeigen chronische Lungenkrankheiten, insbesondere obstruktive Ventilations- störungen, einen Anstieg an Morbidität und Mortalität, vor allem bei Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter. COPD ist derzeit die vierthäufigste Todesursache in den USA, nur noch übertroffen von Herz- , Krebs- und cerebro- vaskulären Erkrankungen. Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD) leiden besonders unter Dyspnoe, Belastungsintoleranz und einer eingeschränkten Lebensqualität. Das Konzept der in einen Bewegungsmangel mit sämtlichen negativen Folgen führenden "Dyspnoespirale" dient als wichtiges Argument für die Durchführung von pneumologischen Rehabilitationsmaßnahmen. Ein körperliches Trainingsprogramms gilt dabei als unverzichtbar, um die Wiederherstellung einer höchstmöglichen körperlichen Leistungsfähigkeit zur Gewinnung weitgehender funktioneller Unabhängigkeit zu gewährleisten. Zahlreiche Studien mit unterschiedlicher Trainingsbelastung, Trainingsart als auch Dauer des Rehaprogramms belegen den Zugewinn an körperlicher Leistungsfähigkeit, die Abnahme von Dyspnoe und die Steigerung der Lebensqualität. Ausgehend von diesen Überlegungen wurden in der vorliegenden Studie ein dreiwöchiges Ausdauertraining, Krafttraining und eine Kombination der beiden Trainingsprogramme für COPD- Patienten ohne und mit Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie (LOX) im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme im Reha- Zentrum Reichshof- Eckenhagen entwickelt. . .
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mit dem Sammelbegriff chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD = chronic obstructive pulmonary disease ) wird eine variable Kombination von chronischer Bronchitis und Lungenemphysem charakterisiert, die durch eine langsam fortschreitende nicht bzw. lediglich teilreversible obstruktive Ventilationsstörung gekennzeichnet ist.Weltweit zeigen chronische Lungenkrankheiten, insbesondere obstruktive Ventilations-störungen, einen Anstieg an Morbidität und Mortalität, vor allem bei Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter. COPD ist derzeit die vierthäufigste Todesursache in den USA, nur noch übertroffen von Herz-, Krebs- und cerebro-vaskulären Erkrankungen.Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD) leiden besonders unter Dyspnoe, Belastungsintoleranz und einer eingeschränkten Lebensqualität. Das Konzept der in einen Bewegungsmangel mit sämtlichen negativen Folgen führenden Dyspnoespirale dient als wichtiges Argument für die Durchführung von pneumologischen Rehabilitationsmaßnahmen. Ein körperliches Trainingsprogramms gilt dabei als unverzichtbar, um die Wiederherstellung einer höchstmöglichen körperlichen Leistungsfähigkeit zur Gewinnung weitgehender funktioneller Unabhängigkeit zu gewährleisten. Zahlreiche Studien mit unterschiedlicher Trainingsbelastung, Trainingsart als auch Dauer des Rehaprogramms belegen den Zugewinn an körperlicher Leistungsfähigkeit, die Abnahme von Dyspnoe und die Steigerung der Lebensqualität.Ausgehend von diesen Überlegungen wurden in der vorliegenden Studie ein dreiwöchiges Ausdauertraining, Krafttraining und eine Kombination der beiden Trainingsprogramme für COPD-Patienten ohne und mit Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie (LOX) im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme im Reha-Zentrum Reichshof-Eckenhagen entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Überprüfung der Effekte unterschiedlicher Trainingsinhalte (Ausdauertraining, Krafttraining und Kombination der beiden) auf die Lungenfunktion, die arteriellen Blutgase, die körperliche Leistungsfähigkeit und die Dyspnoe sowie die mögliche Veränderung ängstlicher und depressiver Befindlichkeiten und der Lebensqualität.Zusammenfassend belegt die Untersuchung, dass alle Patienten mit COPD von einem kurzfristigen und intensiven körperlichen Training profitieren. Es wäre wünschenswert, wenn diese Ergebnisse den in der Praxis im Vergleich zu den anderen großen Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale und Lungenkrebs) noch viel zu häufig anzutreffenden therapeutischen Nihilismus in Hinblick auf ein körperliches Training beeinflussen können. Vielleicht spielt dabei unterschwellig das negative Image der COPD als selbstinduzierte Erkrankung älterer Raucher immer noch eine gewichtige Rolle. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG12.LITERATURBESPRECHUNG42.1Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)42.1.1Definition42.1.2Symptome52.1.2.1Dyspnoe52.1.3Risikofaktoren72.1.4Epidemiologie72.1.5Ökonomische Aspekte82.1.6Pathogenese92.1.7Limitierungen der körperlichen Belastbarkeit bei Patienten mit COPD92.1.8Diagnostik132.1.9Medikamentöse Therapie142.1.9.1Sauerstofflangzeittherapie152.2Pneumologische Rehabilitation162.2.1Definitionen172.2.2Ziele der pneumologischen Rehabilitation172.2.3Pneumologische Rehabilitation in Deutschland182.2.4Das Reha-Team in der Pneumologie192.2.5Bestandteile der pneumologischen Rehabilitation202.2.5.1Edukative Maßnahmen202.2.5.2Psychosoziale M. 164 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783838662107
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