Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren. Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale. Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolg
Diplomarbeit, die am 10.10.2002 erfolgreich an einer Technische Universität in Deutschland im Fachbereich Architektur Umwelt Gesellschaft eingereicht wurde. Einleitung: Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren. Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale. Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer ...
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft, Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren.Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale.Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird die Theorie des Wissensmanagements erläutert. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Wissen entsteht und insbesondere von Unternehmen geschaffen werden kann. Anschließend wird in dem Konzept der Bausteine des Wissensmanagements erklärt, welche Prozesse notwendig sind, damit Wissensmanagement effizient eingesetzt werden kann.Im dritten Kapitel werden auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche Erfolgsfaktoren zur Einführung eines Wissensmanagementsystems identifiziert. In einer anschließenden Analyse werden die Ergebnisse aufbereitet und umfassend erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAb bildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIIIAbkürzungsverzei chnisIV1.Einleitung22.Grundlagen des Wissensmanagements42.1Wissen42.1.1Die Wissenstreppe62.1.2Eigenschaften von Wissen92.2Theorie der Wissensschaffung102.2.1Umwandlung von Wissen112.2.2Die Spirale der Wissensschaffung122.3Bausteine des Wissensmanagements132.3.1Wissensziele definieren152.3.2Wissen identifizieren162.3.2.1Wissenskarten182.3.2.2Wissenslücken202. 3.3Wissen erwerben212.3.3.1Der Wissensmarkt212.3.3.2Problematik beim Wissenserwerb242.3.3.3Quellen externen Wissens252.3.4Wissen entwickeln282.3.4.1Probleme der Wissensentwicklung292.3.4.2Individuelle Wissensentwicklung292.3.4.3Kollektive Wissensentwicklung322.3.5Wissen (ver)teilen342.3.6Wiss. 108 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783838662053
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Taschenbuch. Condición: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft, Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren.Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale.Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird die Theorie des Wissensmanagements erläutert. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Wissen entsteht und insbesondere von Unternehmen geschaffen werden kann. Anschließend wird in dem Konzept der Bausteine des Wissensmanagements erklärt, welche Prozesse notwendig sind, damit Wissensmanagement effizient eingesetzt werden kann.Im dritten Kapitel werden auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche Erfolgsfaktoren zur Einführung eines Wissensmanagementsystems identifiziert. In einer anschließenden Analyse werden die Ergebnisse aufbereitet und umfassend erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildu ngsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnis IV1.Einleitung22.Grundlagen des Wissensmanagements42.1Wissen42.1.1Die Wissenstreppe62.1.2Eigenschaften von Wissen92.2Theorie der Wissensschaffung102.2.1Umwandlung von Wissen112.2.2Die Spirale der Wissensschaffung122.3Bausteine des Wissensmanagements132.3.1Wissensziele definieren152.3.2Wissen identifizieren162.3.2.1Wissenskarten182.3.2.2Wissenslücken202.3.3Wi ssen erwerben212.3.3.1Der Wissensmarkt212.3.3.2Problematik beim Wissenserwerb242.3.3.3Quellen externen Wissens252.3.4Wissen entwickeln282.3.4.1Probleme der Wissensentwicklung292.3.4.2Individuelle Wissensentwicklung292.3.4.3Kollektive Wissensentwicklung322.3.5Wissen (ver)teilen342.3.6Wiss. Nº de ref. del artículo: 9783838662053
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