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Lebende Bilder und Musik am Beispiel der Düsseldorfer Kultur - Tapa blanda

 
9783838630625: Lebende Bilder und Musik am Beispiel der Düsseldorfer Kultur
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Magisterarbeit, die am 03.11.1999 erfolgreich an einer Universität in Deutschland im Fachbereich Philosophische Fakultät eingereicht wurde. Problemstellung: "Lebende Bilder" gehörten zu den Vergnügen des 19. Jahrhunderts. Man ahmte ein Gemälde nach, das meistens sehr bekannt war und vor einer Dekoration von Personen aus Fleisch und Blut dargestellt wurde. Die Akteure mussten in ihren Posen wie erstarrt stehen: Sobald sie sich bewegten, verflog der Zauber des lebenden Bildes - oft dauerte das Spektakel gerade mal eine Minute. Nachdem Goethe durch seine "Italienische Reise" und die "Wahlverwandtschaften" auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht hatte und lebende Bilder auf dem Wiener Kongress zum Unterhaltungsprogramm des versammelten europäischen Adels gehörten, etablierte sich das Tableau vivant, wie diese Attraktion auch genannt wurde, vor allem in den europäischen Kunstmetropolen, so in Düsseldorf, das ein bedeutendes Zentrum der lebenden Bilder im deutschsprachigen Raum wurde. Lebende Bilder waren in Düsseldorf fester Bestandteil des kulturellen Lebens. Die Veranstaltungen der Künstler des KVM (Künstler-Verein Malkasten) stehen im Mittelpunkt der Arbeit - und natürlich die Musik, die selbstverständlicher Bestandteil der Aufführungen war. Es war nicht nur üblich, lebende Bilder mit Musik einzuleiten oder sie von Musik begleiten zu lassen - Musik war für das lebende Bild nahezu unverzichtbar, was mit dieser Arbeit nachgewiesen wird. Der Arbeit liegen zahlreiche Quellen zugrunde, die es ermöglichen, Aussagen zu treffen, welche über eine exemplarische Betrachtung hinausgehen. Der Hauptuntersuchungszeitraum erstreckt sich von 1848 bis 1933, ein umfangreicher dreiteiliger Anhang dokumentiert die bisher in diesem Zeitraum ermittelbaren Aufführungen, die jeweils gestellten Bilder und die dazu gespielte Musik - und bemerkenswerte Umstände. Inhaltsverzeichnis: |Einleitung|1 1.|Definition des lebenden Bildes|5 2.|Düsseldorf und das lebende Bild - die Entst.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät, Musikwissenschaftliches), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Lebende Bilder gehörten zu den Vergnügen des 19. Jahrhunderts. Man ahmte ein Gemälde nach, das meistens sehr bekannt war und vor einer Dekoration von Personen aus Fleisch und Blut dargestellt wurde. Die Akteure mussten in ihren Posen wie erstarrt stehen: Sobald sie sich bewegten, verflog der Zauber des lebenden Bildes - oft dauerte das Spektakel gerade mal eine Minute. Nachdem Goethe durch seine Italienische Reise und die Wahlverwandtschaften auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht hatte und lebende Bilder auf dem Wiener Kongress zum Unterhaltungsprogramm des versammelten europäischen Adels gehörten, etablierte sich das Tableau vivant, wie diese Attraktion auch genannt wurde, vor allem in den europäischen Kunstmetropolen, so in Düsseldorf, das ein bedeutendes Zentrum der lebenden Bilder im deutschsprachigen Raum wurde. Lebende Bilder waren in Düsseldorf fester Bestandteil des kulturellen Lebens. Die Veranstaltungen der Künstler des KVM (Künstler-Verein Malkasten) stehen im Mittelpunkt der Arbeit - und natürlich die Musik, die selbstverständlicher Bestandteil der Aufführungen war. Es war nicht nur üblich, lebende Bilder mit Musik einzuleiten oder sie von Musik begleiten zu lassen - Musik war für das lebende Bild nahezu unverzichtbar, was mit dieser Arbeit nachgewiesen wird. Der Arbeit liegen zahlreiche Quellen zugrunde, die es ermöglichen, Aussagen zu treffen, welche über eine exemplarische Betrachtung hinausgehen. Der Hauptuntersuchungszeitraum erstreckt sich von 1848 bis 1933, ein umfangreicher dreiteiliger Anhang dokumentiert die bisher in diesem Zeitraum ermittelbaren Aufführungen, die jeweils gestellten Bilder und die dazu gespielte Musik und bemerkenswerte Umstände. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Definition des lebenden Bilde

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  • EditorialDiplomarbeiten Agentur diplom.de
  • Año de publicación1999
  • ISBN 10 3838630629
  • ISBN 13 9783838630625
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de páginas178

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Publicado por Diplom.De Jan 2001 (2001)
ISBN 10: 3838630629 ISBN 13: 9783838630625
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät, Musikwissenschaftliches), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Lebende Bilder gehörten zu den Vergnügen des 19. Jahrhunderts. Man ahmte ein Gemälde nach, das meistens sehr bekannt war und vor einer Dekoration von Personen aus Fleisch und Blut dargestellt wurde. Die Akteure mussten in ihren Posen wie erstarrt stehen: Sobald sie sich bewegten, verflog der Zauber des lebenden Bildes - oft dauerte das Spektakel gerade mal eine Minute.Nachdem Goethe durch seine Italienische Reise und die Wahlverwandtschaften auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht hatte und lebende Bilder auf dem Wiener Kongress zum Unterhaltungsprogramm des versammelten europäischen Adels gehörten, etablierte sich das Tableau vivant, wie diese Attraktion auch genannt wurde, vor allem in den europäischen Kunstmetropolen, so in Düsseldorf, das ein bedeutendes Zentrum der lebenden Bilder im deutschsprachigen Raum wurde. Lebende Bilder waren in Düsseldorf fester Bestandteil des kulturellen Lebens.Die Veranstaltungen der Künstler des KVM (Künstler-Verein Malkasten) stehen im Mittelpunkt der Arbeit - und natürlich die Musik, die selbstverständlicher Bestandteil der Aufführungen war. Es war nicht nur üblich, lebende Bilder mit Musik einzuleiten oder sie von Musik begleiten zu lassen - Musik war für das lebende Bild nahezu unverzichtbar, was mit dieser Arbeit nachgewiesen wird.Der Arbeit liegen zahlreiche Quellen zugrunde, die es ermöglichen, Aussagen zu treffen, welche über eine exemplarische Betrachtung hinausgehen. Der Hauptuntersuchungszeitraum erstreckt sich von 1848 bis 1933, ein umfangreicher dreiteiliger Anhang dokumentiert die bisher in diesem Zeitraum ermittelbaren Aufführungen, die jeweils gestellten Bilder und die dazu gespielte Musik und bemerkenswerte Umstände.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Definition des lebenden Bildes52.Düsseldorf und das lebende Bild - die Entstehung und Etablierung des Tableau vivant72.1Die Affinität der Malerschule zum lebenden Bild: Malerei als Reflex der lokalen Gegebenheiten72.2Der Erfolg der Düsseldorfer Malerschule: berühmte und bekannte Gemälde als Grundlage für lebende Bilder112.3Die mediceische Periode von Düsseldorf 152.4Der Künstler-Verein Malkasten (KVM) und seine Veranstaltungen163.Das lebende Bild und seine Erscheinungs- und Veranstaltungsformen in Düsseldorf183.1Die verschiedenen Erscheinungs- und Veranstaltungsformen183.1.1Freie Formen und ihr Erscheinen in verschiedenen Veranstaltungstypen183.1.2Formen im Sinne der Definition und ihr Erscheinen in verschiedenen Veranstaltungstypen213.2Das lebende Bild als eigenständige Veranstaltungsform233.2.1Die Modalitäten der eigenständigen Veranstaltungen233.2.2Der Stellenwert der eigenständigen Veranstaltungen263.3Die Vorlagen der lebenden Bilder in Düsseldorf294. Mächtiger hatte nie die Musik gewirkt, als hier im Verein mit der bildenden Kunst. Das lebende Bild und Musik334.1Bild und Musik - das Tableau vivant und die Verbindung der Künste334.2 damit Dichter u. Componist davon Kenntnis nehmen können - Die Auswahl der Musik zu lebenden Bildern374.3Die Bedeutung, Funktion und Wirkung der Musik zu lebenden Bildern424.3.1Die strukturierende Funktion und Wirkung der Musik424.3.2Die Verzeitlichung des lebenden Bildes434.3.3 Unsichtbare Musik : Die Wirkung der Musik zu lebenden Bildern454.3.4Die erklärende Funktion der Musik474.4Die Düsseldorfer Musikdirektoren und das lebende Bild494.4.1Felix Mendelssohn Bartholdy (1833-1835)494.4.2Julius Rietz (1835-1847)514.4.3Ferdinand Hiller (1847-1850)524.4.4Robert Sc. 180 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783838630625

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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät, Musikwissenschaftliches), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Lebende Bilder gehörten zu den Vergnügen des 19. Jahrhunderts. Man ahmte ein Gemälde nach, das meistens sehr bekannt war und vor einer Dekoration von Personen aus Fleisch und Blut dargestellt wurde. Die Akteure mussten in ihren Posen wie erstarrt stehen: Sobald sie sich bewegten, verflog der Zauber des lebenden Bildes - oft dauerte das Spektakel gerade mal eine Minute.Nachdem Goethe durch seine Italienische Reise und die Wahlverwandtschaften auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht hatte und lebende Bilder auf dem Wiener Kongress zum Unterhaltungsprogramm des versammelten europäischen Adels gehörten, etablierte sich das Tableau vivant, wie diese Attraktion auch genannt wurde, vor allem in den europäischen Kunstmetropolen, so in Düsseldorf, das ein bedeutendes Zentrum der lebenden Bilder im deutschsprachigen Raum wurde. Lebende Bilder waren in Düsseldorf fester Bestandteil des kulturellen Lebens.Die Veranstaltungen der Künstler des KVM (Künstler-Verein Malkasten) stehen im Mittelpunkt der Arbeit - und natürlich die Musik, die selbstverständlicher Bestandteil der Aufführungen war. Es war nicht nur üblich, lebende Bilder mit Musik einzuleiten oder sie von Musik begleiten zu lassen - Musik war für das lebende Bild nahezu unverzichtbar, was mit dieser Arbeit nachgewiesen wird.Der Arbeit liegen zahlreiche Quellen zugrunde, die es ermöglichen, Aussagen zu treffen, welche über eine exemplarische Betrachtung hinausgehen. Der Hauptuntersuchungszeitraum erstreckt sich von 1848 bis 1933, ein umfangreicher dreiteiliger Anhang dokumentiert die bisher in diesem Zeitraum ermittelbaren Aufführungen, die jeweils gestellten Bilder und die dazu gespielte Musik und bemerkenswerte Umstände.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Definition des lebenden Bildes52.Düsseldorf und das lebende Bild - die Entstehung und Etablierung des Tableau vivant72.1Die Affinität der Malerschule zum lebenden Bild: Malerei als Reflex der lokalen Gegebenheiten72.2Der Erfolg der Düsseldorfer Malerschule: berühmte und bekannte Gemälde als Grundlage für lebende Bilder112.3Die mediceische Periode von Düsseldorf 152.4Der Künstler-Verein Malkasten (KVM) und seine Veranstaltungen163.Das lebende Bild und seine Erscheinungs- und Veranstaltungsformen in Düsseldorf183.1Die verschiedenen Erscheinungs- und Veranstaltungsformen183.1.1Freie Formen und ihr Erscheinen in verschiedenen Veranstaltungstypen183.1.2Formen im Sinne der Definition und ihr Erscheinen in verschiedenen Veranstaltungstypen213.2Das lebende Bild als eigenständige Veranstaltungsform233.2.1Die Modalitäten der eigenständigen Veranstaltungen233.2.2Der Stellenwert der eigenständigen Veranstaltungen263.3Die Vorlagen der lebenden Bilder in Düsseldorf294. Mächtiger hatte nie die Musik gewirkt, als hier im Verein mit der bildenden Kunst. Das lebende Bild und Musik334.1Bild und Musik - das Tableau vivant und die Verbindung der Künste334.2 damit Dichter u. Componist davon Kenntnis nehmen können - Die Auswahl der Musik zu lebenden Bildern374.3Die Bedeutung, Funktion und Wirkung der Musik zu lebenden Bildern424.3.1Die strukturierende Funktion und Wirkung der Musik424.3.2Die Verzeitlichung des lebenden Bildes434.3.3 Unsichtbare Musik : Die Wirkung der Musik zu lebenden Bildern454.3.4Die erklärende Funktion der Musik474.4Die Düsseldorfer Musikdirektoren und das lebende Bild494.4.1Felix Mendelssohn Bartholdy (1833-1835)494.4.2Julius Rietz (1835-1847)514.4.3Ferdinand Hiller (1847-1850)524.4.4Robert Sc. Nº de ref. del artículo: 9783838630625

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