Reseña del editor:
Das Ich stickt voller Merkwürdigkeiten , hätte Goethe sagen können. Und wirklich ist die Spannung des Bewußtseins mit seinem Selbst ein anthropologisches Rätsel. Es ist, aber es hat sich nicht selbst. Es muß in den Spiegel schauen, um etwas von seinem Sein zu erfahren. Doch, sieht es mehr als nur sein Werden? Die Lyrikerin Gertrud Pauly schildert in ihren unschuldig daherkommenden Reimen die grundsätzliche Erfahrung des Rückzugs in das Innere, die Ausweglosigkeit des Ichbewusstseins, das sich nicht gewinnen kann, wenn es sich nicht an andere verschenkt. Große Philosophie in vergnügten Reimen! Im zweiten Teil schenkt uns die Autorin ganz unbefangene Einsichten in Alltägliches Unterhaltung, die so leicht ist, ohne oberflächlich zu sein, ja, die Heiterkeit verbreitet, was will man mehr? Dr. von Hänsel-Hohenhausen
Biografía del autor:
Gertrud Pauly, 1936 in Leipzig geboren, aufgewachsen im Erzgebirge und in Hessen. Studium an der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Stuttgart. Sie lebt seit 1974 in Neumarkt/Oberpfalz.
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