Críticas:
Wer von den Werken Ruth Klügers oder Imre Kertész' spricht, muß auch das von Fred Wander nennen.« ((die tageszeitung))
»Der jetzt neu aufgelegte Roman ist ein ebenso reiches, weises, atmosphärisch dichtes Buch voller Leben wie Wanders KZ-Roman »Der Siebente Brunnen«. Auch den Vergleich mit Anna Seghers' »Transit«, mit dem »Hôtel Baalbek« etliche Motive und den mündlichen Duktus teilt, braucht es nicht zu scheuen, im Gegenteil.« ((Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 26.6.2007))
Reseña del editor:
Fred Wander lebtevon 1958 bis 1983 als Schriftsteller in der DDR, sp ter dann in seiner Geburtsstadt Wien. W hrend des Krieges war er in Frankreich interniert und wurde dann nach Auschwitz und Buchenwald deportiert. Sein Roman spielt 1942 in Marseille. Dort, im drittklassigen Hotel Baalbek, haben j dische Emigranten Unterkunft gefunden. Zu ihnen geh÷rt ein junger Mann, unbeholfen und sch chtern, den die Angst vor dem Einmarsch der Deutschen umtreibt. Ruhelos wandert er umher, h÷rt Geschichten, erf hrt Schicksale, erlebt Augenblicke des Gl cks, der Liebe und der Verzweiflung.
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