Reseña del editor:
Halle an der Saale 1693: Magdalene, die junge Frau des Spezereienhändlers Rehnikel, führt bis auf die ständigen Streitigkeiten mit ihrer Magd Else ein gutes Leben. In der Stadt sorgen die extraordinären Weiber mit ihren religiösen Visionen für Aufsehen. Doch Magdalene wird von einem schlimmen Gerücht erschüttert: ihr eigener Mann hätte vor Jahren sein uneheliches Kind umgebracht. Sie muss unbedingt erfahren, ob das wahr ist. Doch stattdessen gerät sie selbst in den Verdacht, ein Saaleweyb zu sein - das abergläubische Gegenteil der viel beachteten extraordinären Weiber. Sie muss sich schnell von diesem Vorwurf befreien, um sich dem dunklen Zweifel an ihrem eigenen Mann zuwenden zu können.
Biografía del autor:
Christina Heibrok, geboren 1963 in Bitterfeld, arbeitet als Angestellte. Die Geschichte ihres langjährigen Heimatortes Halle an der Saale fasziniert sie vor allem wegen ihrer Vielschichtigkeit, und so hat Christina Heibrok es sich zur Aufgabe gemacht, in jedem ihrer historischen Krimis einen neuen, interessanten Aspekt zu beleuchten. Besonders das zu Ende gehende 17. Jahrhundert findet ihre Achtung. Im ersten Buch spielten die eingewanderten Hugenotten eine große Rolle, im zweiten Buch der erwachende Pietismus, im dritten der Schmuggel ins benachbarte Sachsen.
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