Reseña del editor:
Dieses Buch schildert: Die Erlebnisse eines Jungen, der nach dem zweiten Weltkrieg in Pommern aufwuchs. Wie er und seine Familie, gegen Armut und Hungersnot kämpften um zu überleben. Welche Schicksalsschläge es in der Familie gab und wie hart es war, diese zu bewältigen. Wie die Menschen, unter der zunächst russischer Besatzung, gelitten haben. Die Mutter musste unter schwersten Arbeitsbedingungen und wenig Lohn für drei Kinder sorgen. Die Kinder waren ohne Vater, denn der war aus dem Krieg nicht zurückgekommen. In den Schulferien gab es keine Erholung, sondern es musste auf dem Gut gearbeitet werden, um etwas Geld für Lebensmittel und Kleidung zu verdienen. Das und Vieles mehr, aus den harten Jahren nach dem Krieg. Erlebnisse, die damals kein Einzelfall waren.
Biografía del autor:
Gerhard Zoch wurde 1944 in Pommern geboren. Lebte bis zum 13. Lebensjahr in einem kleinen Dorf namens Dochow im Kreis Stolp. Er wuchs ohne Vater auf, weil dieser aus dem Krieg nicht zurückgekehrt war. Schon als Kind musste er auf dem Feld mitarbeiten, um die Familie zu unterstützen. Siedelte 1958 mit seiner Mutter und seinem Bruder nach Westdeutschland aus. Stolberg im Rheinland wurde seine zweite Heimat. Hier arbeitete er und gründete eine Familie, aus der drei Kinder hervorgingen. Die Ehe wurde nach 20 Jahren geschieden. Nach 44 Jahren verließ er seine Wahlheimat Stolberg und zog nach Nordhessen. Lebt dort zusammen mit seiner Lebensgefährtin in dem schönen kleinen Städtchen Wanfried. In seiner Freizeit schreibt er auch gerne Gedichte. Ist sehr naturverbunden und leidenschaftlicher Hobbygärtner.
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