Dunkle Materie: Die Kosmische Energielucke - Tapa dura

Vor allem der einfache und sympathische Schreibstil des Autors hat mich sehr überzeugt (...).

astrotreff.de

Ein großartiges, sehr gut verständliches populärwissenschaftliches Buch auf hohem Niveau über die dunklen Geheimnisse unseres Universums.

literature.de

"Dunkle Materie - Die kosmische Energielücke' ist ein Meisterwerk der Didaktik. Selten werden komplizierte und komplexe Sachverhalte gleichermaßen verständlich und ausführlich dargestellt wie in dem vorliegendem Buch. Neben der Behandlung der Dunklen Materie und Dunklen Energie wird eine allgemeine, sehr gute Einführung in die faszinierende Welt der Kosmologie gegeben.

astronomie.info

Dan Hooper differenziert in diesem Buch geistreich und unterhaltsam das, was wir wirklich wissen, und das, worüber wir nur spekulieren können. Er beweist dabei ein sehr feines und bei Wissenschaftlern selten erlebtes Gespür dafür, wie sich das schier Unerklärliche erklären lässt: dieser unsichtbare Stoff, aus dem unser größtenteils dunkler Kosmos besteht.

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In diesem Buch wird dieses ungelöste Rätsel zu einem spannenden Einstieg in die Kosmologie - und zugleich ein Paradebeispiel dafür, wie die wissenschaftliche Neugier in systematische Forschung umgesetzt wird.

interstellarum

Auf verständliche Art und Weise gelingt es dem Autor, ein überaus lesenswertes, auf hochwissenschaftlichem Niveau angesiedeltes Buch über die großen Unbekannten in unserem All zu schreiben. (...) Ein großartiges, sehr gut verständliches populärwissenschaftliches Buch auf hohem Niveau über die dunklen Geheimnisse unseres Universums.

www.sandammeer.at

Die Dunkle Materie ist seit Jahrzehnten das große Thema der Kosmologen: Es muss eine gigantische Energiequelle geben, die die beobachteten Bewegungen der Sterne und Galaxien antreibt, ohne selbst beobachtbar zu sein. Dan Hooper, Physikprofessor vom Fermi National Accelerator Laboratory in Batavia, Illinois, nutzt dieses ungelöste Rätsel zu einem spannenden Einstieg in die Kosmologie – und gibt zugleich ein Paradebeispiel dafür, wie wissenschaftliche Neugier in systematische Forschung umgesetzt wird.