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- ISBN 10 382620400X
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Das Alphabet in Mystik und Magie
ISBN 10: 382620400X
ISBN 13: 9783826204005
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Condición: USED_FAIR. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Nº de ref. del artículo: M0382620400X-B
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Das Alphabet in Mystik und Magie.
Publicado por
Holzminden, Reprint-Verlag Leipzig 1994?., 1994
ISBN 10: 382620400X
ISBN 13: 9783826204005
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Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
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Hardcover. Condición: UNSPECIFIED. 194 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. W24161 382620400X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 2437520
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Das Alphabet in Mystik und Magie.
Publicado por
Leipzig: Reprint-Verlag
ISBN 10: 382620400X
ISBN 13: 9783826204005
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Librería: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Alemania
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Pappband. Condición: Gut. 194 S. Lediglich der Einband ist minimal berieben, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Vorwort INHALT 1. DIE WURZELN DER BUCHSTABENMYSTIK § 1. Ihre beiden Typen. §2. Antike Ansichten über den Ur- sprung der Schrift. § 3. Die Buchstaben zugleich die II. DIE VERSCHIEDENEN GEBIETE DER BUCHSTABENMYSTIK § 1. Spekulationen über einzelne Buchstaben § 2. Die Bedeutung von Buchstaben- klassen § 3. Die Vokalreihen im Zauber. A. Ihre Verwendung B. Ihr Ursprung 1. Ägyptische Theurgen und Babylonisches 2. Namenzauber. 3. Zungenreden 4. Sonderung der Vokale eine Systematisierung C. Die mannigfache Anordnung der Vokale in mathematisch- magischer Absicht § 4. Verschiedene Systematisierun- gen 1. Konsonantenreihen 2. Buchstabenanzahl. 3. Krebsworte 4. ??????? 5. Syllabare. § 5. Ganze Alphabete. ABC-Denk- mäler § 6. Sterndeutung 1. Vokale und Planeten Zusammenfassung. Corpus der ABC-Denkmäler I. Vasen II. Steine. Nachträge una Berichtigungen. Zum Anhang. Sachregister Wichtige Namen und Stellen Inschriften. Papyri Zahlen und die Musiknoten; Pythagoreisches § 4. Das Wort ?????????-elementuin § 5. Kindheitsmystik. ETE DER BUCHSTABENMYSTIK 2. Konsonanten und Tierkreis 3. Tierkreisbezeichnung durch Buchstabenpaare 4. Andere Einteilungen 5. Himmelsschrift. Die Reihen- folge der Buchstaben § 7. Die Gematrie. 1. Isopsephie. 2. Bedeutsame Psephoszahlen. Gematrische Beinamen 3. Rätsel 4. Wahrsagen aus den Zahlen- werten von Namen §8. Schöpfungswort. § 9. ?? § 10. Der Gnostiker Markos § 11. Jüdisches 1. Allegorische Textauslegung 2. Buchstabenvertauschung u. Notarikon 3. Kabbala § 12. Islam 1. Alphabetspekulation 2. Ketzerische Buchstabenan- beter § 13. Nomina sacra § 14. Akrostichis § 15. Buchstaben beim Losen HANG III. Ziegel IV. Verschiedene Gegenstände V. Graffiti. ISBN 9783826204005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 434 Reprint der 2. Aufl. Leipzig, Berlin, Teubner, 1925. Nº de ref. del artículo: 1243821
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Das Alphabet in Mystik und Magie. Reprint der Originalausgabe von 1925 [2. Auflage, Leipzig, Berlin bei B. G. Teubner, mit den Vorworten zur ersten und zweiten Auflage] nach dem Exemplar des Verlagsarchives. Einbandgestaltung von Jens Röblitz. [= Stoicheia: Studien zur Geschichte des antiken Weltbildes und der griechischen Wissenschaft. Herausgegeben von Franz Boll. Heft VII].
Publicado por
Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [1994], Holzminden, 1994
ISBN 10: 382620400X
ISBN 13: 9783826204005
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Hardcover/gebunden. Condición: gut. Nachdruck. Fadengehefteter typografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandecken minimal berieben, Exlibris-Stempel auf Vorsatz, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Die Wurzeln und einzelnen Gebiete der Buchstabenmystik verschiedenster Religionen, Völker und Zeiten werden vom Verfasser in diesem Standardwerk umfassend behandelt. Dabei untersucht er die dem Alphabet zugeschriebenen magischen Qualitäten ebenso wie die Schrift- und Zahlensymbolik in der Antike, die an Buchstaben gebundene Astrologie und vieles andere mehr. Diese klassische Studie über Buchstabenmagie und deren verwandte Gebiete ist nicht zuletzt durch seine reichhaltigen Quellenangaben sowie Bezüge zur Semantik und Semiotik auch für die moderne Sprachwissenschaft von großer Bedeutung." (Verlagstext) Franz Dornseiff (* 20. März 1888 in Gießen; gestorben 22. Mai 1960 in Markkleeberg) war ein deutscher Altphilologe. Der Sohn eines Richters studierte ab 1906 Klassische Philologie und Germanistik an den Universitäten Heidelberg, München, Berlin, Straßburg und Freiburg. Während des Ersten Weltkriegs, in dem er zeitweilig als Dolmetscher diente, wurde er 1916 bei Franz Boll in Heidelberg promoviert. 1920 habilitierte er sich an der Universität Basel und war in den folgenden Jahren als Privatdozent in Basel und als Lehrer an einem Gymnasium in Lörrach tätig. 1925 wurde Dornseiff planmäßiger außerordentlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Berlin. Als Nachfolger von Kurt Latte wurde er 1926 auf den Lehrstuhl für Klassische Philologie an der Universität Greifswald berufen, den er bis zum Kriegsende 1945 innehatte. Er galt im NS-Staat wegen jüdischer Vorfahren in der Mutterlinie nicht als "rasserein" und stand dem Regime distanziert gegenüber. Auch wurde er wegen seiner Hinweise auf die orientalisch-"semitischen" Wurzeln der griechischen Kultur ("Die Welt hat nicht mit den Griechen angefangen.") angegriffen. Er sprach sich gegen eine Eliminierung der Fremdwörter aus dem deutschen Wortschatz aus. Ab Ende 1945 vertrat er einen Lehrstuhl in Erlangen. 1947 kehrte er auf seinen alten Lehrstuhl nach Greifswald zurück, wechselte aber bereits 1948 an die Universität Leipzig. In Leipzig war er außerdem Direktor des Philologischen Instituts. Dornseiff war seit 1940 ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und seit 1949 der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. 1959 erhielt er den Nationalpreis der DDR. Dornseiffs Übersetzung und Kommentierung des griechischen Dichters Pindar gilt als wegweisend. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Dornseiff jedoch vor allem durch sein 1934 erstmals veröffentlichtes Werk Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen bekannt. Anders als in klassischen semasiologischen Wörterbüchern ordnete er darin den Wortschatz nicht alphabetisch, sondern nach Sachgruppen. Dornseiffs Wortschatz nach Sachgruppen ist bis heute das bedeutendste onomasiologische Wörterbuch der deutschen Sprache. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4 Bl., 194, (2) pages. 8° (144 x 214mm). Nº de ref. del artículo: BN31918
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Das Alphabet in Mystik und Magie,
Publicado por
Holzminden : Reprint-Verl. Leipzig [1994]., 1994
ISBN 10: 382620400X
ISBN 13: 9783826204005
Antiguo o usado
Tapa dura
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8° , gebundene Ausgabe, 194 S. ; Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. 9783826204005 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 437 Reprint der 2. Aufl. Leipzig, Berlin, Teubner, 1925,. Nº de ref. del artículo: 73861
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Das Alphabet in Mystik und Magie.
Publicado por
Holzminden : Reprint-Verl. Leipzig, 1994
ISBN 10: 382620400X
ISBN 13: 9783826204005
Antiguo o usado
Tapa dura
Librería: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Alemania
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Pappe. Condición: Sehr gut. 194 S., 22cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Die Wurzeln und einzelnen Gebiete der Buchstabenmystik verschiedenster Religionen, Völker und Zeiten werden vom Verfasser in diesem Standardwerk umfassenbehandelt. Reprint, moderne Drucktype ROT4-2 ISBN: 9783826204005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450. Nº de ref. del artículo: 73753
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