Artículos relacionados a Totengespräche (Die Andere Bibliothek)
- EditorialEichborn Verlag Ag
- Año de publicación1998
- ISBN 10 3821840668
- ISBN 13 9783821840666
- EncuadernaciónTapa dura
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Totengespräche (Die Andere Bibliothek)
ISBN 10: 3821840668
ISBN 13: 9783821840666
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Descripción Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Nº de ref. del artículo: M03821840668-G
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Totengespräche
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(1991)
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Totengespräche (Die Andere Bibliothek)
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Eichborn Verlag Ag
(1998)
ISBN 10: 3821840668
ISBN 13: 9783821840666
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Descripción Gebundene Ausgabe. Condición: Sehr gut. 425 Seiten Eichborn - 1.-6. Tsd. 1991 : Hans Horst Henschen - gb - Ohne Su GG-ZTIR-GWEB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640. Nº de ref. del artículo: 62103
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Totengespräche. Bernard de Fontenelle. Aus dem Franz. übers., kommentiert und mit Dossier und Nachw. vers. von Hans-Horst Henschen / Die Andere Bibliothek ; Bd. 66
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Frankfurt am Main : Eichborn
(1991)
ISBN 10: 3821840668
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Descripción Pappe. Condición: Gut. 425 S. ; 22 cm Zustand: Pappeinband, montiertes Rückenschild, Lesebändchen. Kopfschnitt gering unfrisch, mit Teilschuber. Besitzvermerk im Vorsatz --- Inhalt: Merkwürdig: Fontenelle, dieser freie Geist - Diderot und Chamfort haben ihn bewundert, und noch Nietzsche wußte ihn zu schätzen -, Fontenelle ist der vergessenste aller Klassiker; die letzte vollständige deutsche Obersetzung seines Hauptwerkes stammt aus dem Jahr 1727. In seinen Dialogen bricht die Morgenröte der Aufklärung an. Vielleicht war er zu gescheit für seinen Zeitgenossen, vielleicht ist er zu früh geboren. Im Paris des Jahres 1683 herrschte in der Literatur und in der Philosophic noch die höfische Etikette. Er hat mit ihr gebrochen. Den Sieg seiner Denkweise hat er noch erlebt, denn er wurde genau hundert Jahre alt. In einem Nekrolog aus der Grimmschen Korrespondenz heißt es: »Herr de Fontenelle, dessen Leben kürzlich zu Ende ging, ist eine seltene Erscheinung: Ein Jahrhundert lang Zeuge aller möglichen Umwälzungen des menschlichen Geistes, hat er selbst eine von ihnen herbeigeführt und vielen anderen den Weg gebahnt.« Die vierundzwanzig Totengespräche sind dem Andenken Lukians gewidmet, und der ganze Witz des großen Vorgängers zeichnet sie aus. Dessen Methode, »die Toten als Dolmetscher für die Probleme der Lebenden« herbeizuruf en, hat er zugespitzt durch die verblüffende Paarung der Gesprächspartner und durch den gezielten Anachronismus. So unterhält sich im Reich der Toten der Kaiser Augustus mit dem Skandal-Schriftsteller Pietro Aretino über den Ruhm; die lesbische Dichterin Sappho streitet mit Laura, der Gedichteten, über die Liebe; und eine berühmte Kurtisane beweist Alexander dem Großen, daß ihre Eroberungen interessanter waren als die seinigen. Nicht um die Komik der Situation geht es dabei, sondern um die wechselseitige Destruktion verblendeter Standpunkte im Medium der Ironie. Und wenn zum Schluß der Gott der Unterwelt das Wort ergreift, besiegelt er, als Stellvertreter eines großen Humoristen, die unauflöslichen Dilemmata der menschlichen Existenz. T5-8 ISBN: 9783821840666 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Einmalige, limitierte Ausg. im Buchdr. vom Bleisatz, 1. - 6. Tsd. Nº de ref. del artículo: 79253
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Totengespräche (Die Andere Bibliothek).
ISBN 10: 3821840668
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Descripción Top Exemplar. Nº de ref. del artículo: 10424AB
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Totengespräche. Aus dem Franz. übers., kommentiert und mit Dossier und Nachwort vers. von Hans-Horst Henschen, Die andere Bibliothek Bd. 66.
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Frankfurt am Main : Eichborn
(1991)
ISBN 10: 3821840668
ISBN 13: 9783821840666
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Descripción Originalhardcover. Condición: Wie neu. 425 S. Mit Widmung des Übersetzers für Kurt Scheel. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Merkwürdig: Fontenelle, dieser freie Geist - Diderot und Chamfort haben ihn bewundert, und noch Nietzsche wußte ihn zu schätzen -, Fontenelle ist der vergessenste aller Klassiker; die letzte vollständige deutsche Übersetzung seines Hauptwerkes stammt aus dem Jahr 1727. In seinen Dialogen bricht die Morgenröte der Aufklärung an. Vielleicht war er zu gescheit für seinen Zeitgenossen, vielleicht ist er zu früh geboren. Im Paris des Jahres 1683 herrschte in der Literatur und in der Philosophie noch die höfische Etikette. Er hat mit ihr gebrochen. Den Sieg seiner Denkweise hat er noch erlebt, denn er wurde genau hundert Jahre alt. In einem Nekrolog aus der Grimmschen Korrespondenz heißt es: "Herr de Fontenelle, dessen Leben kürzlich zu Ende ging, ist eine seltene Erscheinung: Ein Jahrhundert lang Zeuge aller möglichen Umwälzungen des menschlichen Geistes, hat er selbst eine von ihnen herbeigeführt und vielen anderen den Weg gebahnt." Die vierundzwanzig Totengespräche sind dem Andenken Lukians gewidmet, und der ganze Witz des großen Vorgängers zeichnet sie aus. Dessen Methode, "die Toten als Dolmetscher für die Probleme der Lebenden" herbeizurufen, hat er zugespitzt durch die verblüffende Paarung der Gesprächspartner und durch den gezielten Anachronismus. So unterhält sich im Reich der Toten der Kaiser Augustus mit dem Skandal-Schriftsteller Pietro Aretino über den Ruhm; die lesbische Dichterin Sappho streitet mit Laura, der Bedichteten, über die Liebe; und eine berühmte Kurtisane beweist Alexander dem Großen, daß ihre Eroberungen interessanter waren als die seinigen. Nicht um die Komik der Situation geht es dabei, sondern um die wechselseitige Destruktion verblendeter Standpunkte im Medium der Ironie. Und wenn zum Schluß der Gott der Unterwelt das Wort ergreift, besiegelt er, als Stellvertreter eines großen Humoristen, die unauflöslichen Dilemmata der menschlichen Existenz. Bernard Le Bouvier de Fontenelle (1657-1757) war von 1699 bis 1740 Sekretär der Akademie der Wissenschaften in Paris. Im Literaturstreit zwischen den Alten und den Modernen stellte er sich auf die Seite der letzteren. Im Jahre 1686 erschienen seine Entretiens sur la pluralité des mondes, 1687 seine Histoire des oracles und die Schrift De l'origine des fables, 1742 eine Biographie Pierre Corneilles, dessen Neffe er war. ISBN 9783821840666 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 641 Einmalige, limitierte Ausg. im Buchdruck vom Bleisatz, 1. - 6. Tsd. Nº de ref. del artículo: 1135422
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Totengespräche (Die Andere Bibliothek) Hans-Horst Henschen and Bernard de Fontenelle
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Descripción Condición: gebraucht; wie neu. Hardcover, ungelesen, evtl. kleine Lagerspuren am Schuber. Nº de ref. del artículo: 344-2-1-16
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Totengespräche.
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Frankfurt am Main, Eichborn.
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ISBN 10: 3821840668
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Descripción 1. - 6. Tsd. 8°. 425 S. OPp. Die andere Bibliothek, Hg. von Hans Magnus Enzensberger. Bd. 66. - Tadellose Erhaltung. Nº de ref. del artículo: 51776AB
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Totengespräche
Publicado por
Frankfurt am Main, Eichborn, 1991, Auflage: 1., 1.-6. Tausend
(1991)
ISBN 10: 3821840668
ISBN 13: 9783821840666
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Descripción kartoniert, gebunden; goldgeprägtes Rückenschild, in illustriertem Schuber / Anz. Seiten: 426 / 12 x 22 cm / Zustand: schönes Exemplar; Schuber etwas berieben Aus dem Französischen übersetzt, kommentiert und mit Dossier und Nachwort versehen von Hans-Horst Henschen; = DIE ANDERE BIBLIOTHEK Band 66, herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger; Exemplar der limitierten Erstausgabe. Sprache: de. Nº de ref. del artículo: 46325
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