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De Alemania a Estados Unidos de America
Descripción Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Nº de ref. del artículo: M03810800015-G
Descripción 255 S. (23 cm) Dt. Erstausgabe; Schuber teilgebräunt und mit kleinem Kuli-Strich; wenige Seiten mit Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Halbleinen im Pappschuber / gebundene Ausgabe. Nº de ref. del artículo: 22910
Descripción 1. Auflage. 255 S., Education impossible. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 22 cm, Halbleineneinband, im Schuber. Nº de ref. del artículo: 63654
Descripción Condición: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 255 (1) Seiten. 22,2 x 15,5 cm. Umschlagentwurf: Rambow, Lienemeyer, van de Sand. Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. Aus dem Klappentext: Das Buch von Maud Mannoni ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Institutionen der Kindererziehung, die die Kinder, um sie "erziehen" zu können, erst einmal kaputt machen. In der Schule von Bonneuil haben die Autorin und ihre Mitarbeiter den exemplarischen Versuch unternommen, einen Ort zu schaffen, an dem psychotische, debile, verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche leben können, ohne daß sie sich an einen Apparat verlieren müssen, der sich ihres Gestörtseins bemächtigt, sie auf ihre "Krankheit" festlegt und auf Dauer von sich abhängig macht. Das Kind kann sich aus der Fusion mit der Mutter nur lösen, wenn diese ihm die Möglichkeit gibt, die Erfahrung eines Mangels, einer Leere zu verarbeiten und darüber ein Ich auszubilden. Diese Erkenntnis liegt dem Konzept der "gesprengten Institution" zugrunde, das Maud Mannoni und ihre Mitarbeiter in Anlehnung an die Theorien Lacans entwickelt haben. Die Kinder von Bonneuil können ihre Schule und damit ihre Krankheit verlassen. Aufenthalte in entfernten, "unbewohnten" Gegenden verschaffen ihnen die Erfahrung einer Distanz zu den eingefahrenen Beziehungen, die sie in der Schule mit den übrigen Kindern und den Lehrern unterhalten, und eröffnen eine produktive Leere, die sie im Laufe der Zeit mit dem Entwurf eines eigenen Lebensplans ausfüllen können. Inhalt: Fragen an die Theorie -- Die pervertierte Erziehung: Kollektiver Diskurs -- Die Institution Familie -- Die Pädagogik, Wissenschaft oder Politik? -- Parallelschule und "Behandlungs"-Team -- Theoretische Praxis -- Die gesprengte Institution: Prinzipien -- Der Fall Pierre -- Wahnsinn, Inszenierung und Sprachspiele: Verbales Spiel und averbales Spiel -- Kollektiver Diskurs -- Von der Antipsychiatrie zur Antipädagogik -- Die Paradoxien der Theorie als Wissenschaft: Von der psychiatrischen Abgeschlossenheit zur Antipsychiatrie -- Der analytische Einschnitt: Ansätze zur Antipädagogik -- Eine Aktion außerhalb des Etablierten -- Forschungsbeiträge -- Robert Lefort: Diskurs der Institution und Subjekt des Diskurses -- Françoise Petitot Fort und Mitarbeiter: Über die Ausbildung -- Florence Stevenin und Mitarbeiter: Szene und Inszenierung - Kritik einer Ideologie des Körpers. - Maud Mannoni, geb. Magdalena van der Spoel (* 23. Oktober 1923 in Kortrijk; 15. März 1998 in Paris), war eine belgische Kriminologin und Psychoanalytikerin. Leben: Maud Mannoni wuchs die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit in der damaligen niederländischen Kolonie Ceylon auf. Anschließend besuchte sie ein Gymnasium in Amsterdam sowie in Antwerpen. Sie studierte Psychiatrie und Kriminologie in Brüssel. Von Françoise Dolto wurde sie in die Kinderanalyse eingeführt. 1948 ging Mannoni nach Paris und lernte dort das Werk von Jacques Lacan kennen. Mannoni spezialisierte sich auf psychische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen, insbesondere auf Psychosen und kindliche Defizite. Im Jahr 1969 gründete sie gemeinsam mit Robert Lefort eine alternativ-psychiatrische Einrichtung in Bonneuil-sur-Marne für Kinder und Jugendliche in Not. Es war ein Ort zum Leben und für experimentelle Strukturen für autistische, psychotische oder zurückgebliebene Kinder und Jugendliche. Dort praktizierte Mannoni eine Therapie, in der die Gemeinschaft eine zentrale Bedeutung hatte. Sie selbst nannte es ein Konzept gesprengter Institutionen. Ihre Arbeit orientierte sich an alternativen Therapiemöglichkeiten, wie sie beispielsweise Fernand Deligny in den Cevennen entwickelt hatte. Unter den Schülern von Jacques Lacan nimmt sie bezogen auf das Feld der Antipsychiatrie eine herausragende Position ein. Verheiratet war sie mit Octave Mannoni, der auch eine Biografie über Sigmund Freud verfasst hat. . . . Aus: wikipedia-Maud_Mannoni. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 515 Schwarzes Halbleinen mit schwarzgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, mit farbigen Vorsätzen und Kopfgrünschnitt. Nº de ref. del artículo: 73195
Descripción Originalkarton. Condición: Sehr gut. 3. Auflage. 255 S. Umschlag und Block etwas nachgedunkelt, keine einträge o.ä., gut erhalten. - Inhalt: Fragen an die Theorie -- Die pervertierte Erziehung: Kollektiver Diskurs -- Die Institution Familie -- Die Pädagogik, Wissenschaft oder Politik? -- Parallelschule und "Behandlungs"-Team -- Theoretische Praxis -- Die gesprengte Institution: Prinzipien -- Der Fall Pierre -- Wahnsinn, Inszenierung und Sprachspiele: Verbales Spiel und averbales Spiel -- Kollektiver Diskurs -- Von der Antipsychiatrie zur Antipädagogik -- Die Paradoxien der Theorie als Wissenschaft: Von der psychiatrischen Abgeschlossenheit zur Antipsychiatrie -- Der analytische Einschnitt: Ansätze zur Antipädagogik -- Eine Aktion außerhalb des Etablierten -- Forschungsbeiträge -- Robert Lefort: Diskurs der Institution und Subjekt des Diskurses -- Françoise Petitot Fort und Mitarbeiter: Über die Ausbildung -- Florence Stevenin und Mitarbeiter: Szene und Inszenierung - Kritik einer Ideologie des Körpers. - Das Buch von Maud Mannoni ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Institutionen der Kindererziehung, die die Kinder, um sie "erziehen" zu können, erst einmal kaputt machen. In der Schule von Bonneuil haben die Autorin und ihre Mitarbeiter den exemplarischen Versuch unternommen, einen Ort zu schaffen, an dem psychotische, debile, verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche leben können, ohne daß sie sich an einen Apparat verlieren müssen, der sich ihres Gestörtseins bemächtigt, sie auf ihre "Krankheit" festlegt und auf Dauer von sich abhängig macht. Das Kind kann sich aus der Fusion mit der Mutter nur lösen, wenn diese ihm die Möglichkeit gibt, die Erfahrung eines Mangels, einer Leere zu verarbeiten und darüber ein Ich auszubilden. Diese Erkenntnis liegt dem Konzept der "gesprengten Institution" zugrunde, das Maud Mannoni und ihre Mitarbeiter in Anlehnung an die Theorien Lacans entwickelt haben. Die Kinder von Bonneuil können ihre Schule und damit ihre Krankheit verlassen. Aufenthalte in entfernten, "unbewohnten" Gegenden verschaffen ihnen die Erfahrung einer Distanz zu den eingefahrenen Beziehungen, die sie in der Schule mit den übrigen Kindern und den Lehrern unterhalten, und eröffnen eine produktive Leere, die sie im Laufe der Zeit mit dem Entwurf eines eigenen Lebensplans ausfüllen können. (Verlagstext). ISBN 3810800015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 1208322
Descripción EA, Syndikat, Frankfurt am Main, 1976. 256 S., Halbleinen---- Mit Beiträgen von Robert Lefort, Francoise Petitot Fort und Florence Stevenin / Aus dem Französischen von Grete Osterwald / gutes Exemplar - 750 Gramm. Nº de ref. del artículo: 2L2171
Descripción 2. Auflage. 8°. 255 S., Halbleinen MIT Kopffarbschnitt Einband mit leichten Gebrauchsspuren; sonst gut erhalten). Nº de ref. del artículo: 87277BB