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Descripción Leinen, gebundene Ausgabe, SU. Condición: Gut. 694 S., 24 cm. SU berieben und bestoßen, SU stellenweise vergilbt, handschriftliche Notizen im Vorsatz, Schnitt etwas verschmutzt, sonst gut erhalten. ISBN: 9783799520317 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1370. Nº de ref. del artículo: 185893
Descripción Gr.-8°, Leinen mit OU. Condición: Gut. 694 S. Buch in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782. Nº de ref. del artículo: 100795
Descripción 17 x 24 cm. Condición: Gut. 694 Seiten Originalleinenband mit Rückenvergoldung. Sehr gut erhaltenes Exemplar mit Schutzumschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Nº de ref. del artículo: 60622
Descripción Gebundene Ausgabe. 694 Seiten. Geringfügige Gebrauchsspuren am Einband. Ex Libris Stempel. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1340. Nº de ref. del artículo: 34108
Descripción Sigmaringen, Jan Thorbecke, 1994. 694 S. Gr.-8vo (24 x 18 cm). OLn. mit SU. Chronologisches Inhalts-Verzeichnis (Erstes Stück 1773 - Dezember 1810); Prosa-Artikel; Beiträge in Versen; Anzeigen, Ankündigungen, Notizen u. Rezensionen; Notenbeilagen; Titelkupfer; Autoren- u. Künstler-Verzeichnis. Mit Personen-Register, Orts-Register u. Sach-Register. - Gutes, sauberes Exemplar. Nº de ref. del artículo: 78398
Descripción Gr.-8°. 694 Seiten. Hardcover / Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag in Brodart. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben. Vorbild war nicht nur für den Titel der Mercure de France, aber mit Einschränkungen. Wieland schreibt: "Uebrigens soll und kan der deutsche Merkur, weder was die Ausführung, noch was die Anzahl und Beschaffenheit der Artikel betrift, völlig nach dem Französischen gemodelt werden. Selbst die wesentliche Verschiedenheit der Nationalverfassung läßt dies nicht zu. Wir haben keine Hauptstadt, welche die allgemeine Akademie der Virtuosen der Nation, und gleichsam die Gesetzgeberin des Geschmacks wäre. Wir haben kein feststehendes National-Theater; unsre besten Schauspieler, so wie unsre besten Schriftsteller, Dichter und Künstler, sind durch alle Kreise des deutschen Reiches zerstreut, und größtentheils der Vortheile eines nähern Umgangs und einer vertraulichen Mittheilung ihrer Einsichten, Urtheile, Entwürfe, u. s. w. beraubt, welche zur Vollkommenheit ihrer Werke so viel beytragen würde." Offenbar war es Wielands Ziel, die genannten Nachteile der deutschen Kulturlandschaft durch Schaffung eines publizistischen Bindeglieds ausgleichen zu helfen und die Bildung eines literarischen (National-)Geschmacks durch Rezensionen zu fördern. Dementsprechend übten er und die Mitarbeiter eine ausgebreitete kritische Tätigkeit aus, die sich lange Zeit hindurch auf fast alles erstreckte, was für die literarische Welt von Bedeutung war. Darüber hinaus erschienen in der Zeitschrift zahlreiche dichterische Arbeiten Wielands im Erstdruck. Eine solche Publikation, die September 1773 erschienenen "Briefe über Alceste" gaben Goethe und Herder Ärgernis und veranlassten Goethe zum Verfassen der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland reagierte auf diesen Angriff mit heiterer Milde. (Wikipedia) Sprache: deutsch. Nº de ref. del artículo: 21401AB