Críticas:
Es ist ein Buch, das man beim Lesen anschaut wie einen Film, das man als Film besetzt, wenn man es noch einmal liest, und von dem man im Traum die Fortsetzung schreibt. Hypnotisch und durchdrungen von Poesie und mystischer Liebe. PATTI SMITH (residenzverlag.at)
Die Frauen bei Wurlitzer lassen Deadwood ausschauen wie Bonanza. ROBERT DOWNEY SR. (residenzverlag.at)
Es ist ein Buch, das Fellini gestohlen hätte, und er hätte daraus einen großartigen Film gemacht. Er hätte all die extravaganten, surrealen Charaktere von Wurlitzer übernommen, genauso wie dessen reiche, unendlich phantasievolle Sprach- und Erzählkunst, und er hätte geschworen, das alles wäre von ihm. Aber das ist es nicht, es ist von Wurlitzer, der einen verschlagenen, subversiven Humor hat, der, wie ich finde, unnachahmlich ist. Dieses Buch war für mich ein ungeheures Vergnügen. ALAN ARKIN (residenzverlag.at)
Reseña del editor:
Zebulon Shook heißt der Held dieses Western ohne Helden: Nachdem er Lobo Bill im Kampf um eine Frau, halb Irin, halb Indianerin, erschießt, verlässt der abgebrannte Trapper und Fellhändler seine Hütte am Gila-Fluss in New Mexico und zieht Richtung Westen. Sein Weg führt ihn durch ein Land, wo kein Gesetz herrscht und Amerika noch nicht begonnen hat. In einem Bordell trifft er seinen Stiefbruder Hatchet Jack wieder, verliert beim Poker gegen die trickreiche und schöne Hure Delilah, fängt sich eine Kugel ein, und als er tags darauf erwacht, weiß er nicht, ob er noch lebt oder nur ein Geist ist unter Geistern. Auf der Suche nach seinem Vater macht er sich auf nach Kalifornien, wo der Goldrausch Exzesse von Gier und Gewalt feiert, trifft in einer Opiumhöhle Delilah wieder und wird als notorischer Outlaw von den Kräften von Recht und Ordnung gejagt. Schließlich stößt er an die letzte Grenze, wo die Welt endet und etwas anderes beginnt.
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