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Soziale Gerechtigkeit an Universitäten?: Soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit an österreichischen Universitäten - Tapa blanda

 
9783640651580: Soziale Gerechtigkeit an Universitäten?: Soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit an österreichischen Universitäten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerechtigkeit an Universitäten? -Soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit an österreichischen Universitäten Inhaltsverzeichnis: 1.) Fragestellung/ Zielsetzung 2.) Argumentation 2.1.) Schichtspezifische Selektion 2.2.) Gründe für soziale Reproduktion 2.3.) Geschlecht 2.4) Sozial offener Hochschulzugang als anachronistisches Konzept 3.) Reflexion 4.) Literatur 1.) Fragestellung/ Zielsetzung In den 70ern rückte die starke soziale Selektivität des österreichischen Bildungssystems in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen. In der Folge wurde versucht, durch sozialpolitische Maßnahmen (Einführung von Studienbeihilfe, ect...) den Anteil der Studierenden aus bildungsfernen Schichten (ArbeiterInnen- und BäuerInnenkinder) zu erhöhen. Seitdem, so die politisch dominierende Darstellung, herrsche Chancengleichheit im Bildungssystem und ein offener, sozial durchlässiger Hochschulzugang sei gegeben. Jeder, der sich anstrenge, könne sozial aufsteigen. Ich werde in meiner Arbeit diesem herrschenden Mythos von der sozialen Durchlässigkeit des Bildungssystems widerlegen und die Mechanismen und Kriterien der insbesondere informellen Selektion bis zur Hochschule und an ebendieser darstellen.
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Gerechtigkeit an Universitäten? â€"Soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit an österreichischen Universitäten Inhaltsverzeichnis: 1.) Fragestellung/ Zielsetzung 2.) Argumentation 2.1.) Schichtspezifische Selektion 2.2.) Gründe für soziale Reproduktion 2.3.) Geschlecht 2.4) Sozial offener Hochschulzugang als anachronistisches Konzept 3.) Reflexion 4.) Literatur 1.) Fragestellung/ Zielsetzung In den 70ern rückte die starke soziale Selektivität des österreichischen Bildungssystems in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen. In der Folge wurde versucht, durch sozialpolitische Maßnahmen (Einführung von Studienbeihilfe, ect…) den Anteil der Studierenden aus bildungsfernen Schichten (ArbeiterInnen- und BäuerInnenkinder) zu erhöhen. Seitdem, so die politisch dominierende Darstellung, herrsche Chancengleichheit im Bildungssystem und ein offener, sozial durchlässiger Hochschulzugang sei gegeben. Jeder, der sich anstrenge, könne sozial aufsteigen. Ich werde in meiner Arbeit diesem herrschenden Mythos von der sozialen Durchlässigkeit des Bildungssystems widerlegen und die Mechanismen und Kriterien der insbesondere informellen Selektion bis zur Hochschule und an ebendieser darstellen.

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  • EditorialGRIN Publishing
  • Año de publicación2010
  • ISBN 10 3640651588
  • ISBN 13 9783640651580
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición4
  • Número de páginas32

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Katharina Bergmaier
Publicado por GRIN Verlag Jun 2010 (2010)
ISBN 10: 3640651588 ISBN 13: 9783640651580
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
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Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 24339 Zeichen , Abstract: Gerechtigkeit an Universitäten Soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit an österreichischen UniversitätenInhaltsverzeichnis: 1.) Fragestellung/ Zielsetzung2.) Argumentation2.1.) Schichtspezifische Selektion2.2.) Gründe für soziale Reproduktion2.3.) Geschlecht2.4) Sozial offener Hochschulzugang als anachronistisches Konzept3.) Reflexion4.) Literatur1.) Fragestellung/ ZielsetzungIn den 70ern rückte die starke soziale Selektivität des österreichischen Bildungssystems in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen. In der Folge wurde versucht, durch sozialpolitische Maßnahmen (Einführung von Studienbeihilfe, ect ) den Anteil der Studierenden aus bildungsfernen Schichten (ArbeiterInnen- und BäuerInnenkinder) zu erhöhen. Seitdem, so die politisch dominierende Darstellung, herrsche Chancengleichheit im Bildungssystem und ein offener, sozial durchlässiger Hochschulzugang sei gegeben. Jeder, der sich anstrenge, könne sozial aufsteigen. Ich werde in meiner Arbeit diesem herrschenden Mythos von der sozialen Durchlässigkeit des Bildungssystems widerlegen und die Mechanismen und Kriterien der insbesondere informellen Selektion bis zur Hochschule und an ebendieser darstellen. 16 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640651580

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ISBN 10: 3640651588 ISBN 13: 9783640651580
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 1
Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 24339 Zeichen , Abstract: Gerechtigkeit an Universitäten Soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit an österreichischen UniversitätenInhaltsverzeichnis: 1.) Fragestellung/ Zielsetzung2.) Argumentation2.1.) Schichtspezifische Selektion2.2.) Gründe für soziale Reproduktion2.3.) Geschlecht2.4) Sozial offener Hochschulzugang als anachronistisches Konzept3.) Reflexion4.) Literatur1.) Fragestellung/ ZielsetzungIn den 70ern rückte die starke soziale Selektivität des österreichischen Bildungssystems in den Fokus gesellschaftspolitischer Diskussionen. In der Folge wurde versucht, durch sozialpolitische Maßnahmen (Einführung von Studienbeihilfe, ect ) den Anteil der Studierenden aus bildungsfernen Schichten (ArbeiterInnen- und BäuerInnenkinder) zu erhöhen. Seitdem, so die politisch dominierende Darstellung, herrsche Chancengleichheit im Bildungssystem und ein offener, sozial durchlässiger Hochschulzugang sei gegeben. Jeder, der sich anstrenge, könne sozial aufsteigen. Ich werde in meiner Arbeit diesem herrschenden Mythos von der sozialen Durchlässigkeit des Bildungssystems widerlegen und die Mechanismen und Kriterien der insbesondere informellen Selektion bis zur Hochschule und an ebendieser darstellen. Nº de ref. del artículo: 9783640651580

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