Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Studien zu Partial- und Leitkulturen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor wurden Jugend und Jugendkulturen so intensiv erforscht, diskutiert und thematisiert wie im 20. Jahrhundert. Grund genug, den Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsensein unter Berücksichtigung der mit ihm verbundenen Stile und Ausdrucksformen etwas genauer zu betrachten. Als „unruhige Stifter der Moderne" haben Heranwachsende seit jeher eine Sonderstellung inne: Sie rebellieren gegen die Autorität und Macht der älteren Generation und stellen deren Werte und Orientierungen infrage. Nicht umsonst gilt die Jugend als die umstrittenste Altersphase in unserem Kulturkreis. Eltern und die übrigen Repräsentanten der Erwachsenenwelt können bis heute keineswegs davon ausgehen, dass „der Zeit des jugendlichen Aufbegehrens die Zeit der Anpassung und der Übernahme des väterlichen Erbes folgt." Dabei sind die nachfolgenden Ausführungen in erster Linie als Grundlage für die weitere Beschäftigung mit dem überaus facettenreichen Thema zu verstehen. Schließlich kann die Entwicklung von Jugend und Jugendkulturen seit 1945 im Rahmen einer derart knappen Darstellung nur in Grundzügen wiedergeben werden.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien, Kommunikationswissenschaft, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Studien zu Partial- und Leitkulturen, 15 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor wurden Jugend und Jugendkulturen so intensiv erforscht, diskutiert und thematisiert wie im 20. Jahrhundert. Grund genug, den Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsensein unter Berücksichtigung der mit ihm verbundenen Stile und Ausdrucksformen etwas genauer zu betrachten. Als „unruhige Stifter der Moderne" haben Heranwachsende seit jeher eine Sonderstellung inne: Sie rebellieren gegen die Autorität und Macht der älteren Generation und stellen deren Werte und Orientierungen infrage. Nicht umsonst gilt die Jugend als die umstrittenste Altersphase in unserem Kulturkreis. Eltern und die übrigen Repräsentanten der Erwachsenenwelt können bis heute keineswegs davon ausgehen, dass „der Zeit des jugendlichen Aufbegehrens die Zeit der Anpassung und der Übernahme des väterlichen Erbes folgt." Dabei sind die nachfolgenden Ausführungen in erster Linie als Grundlage für die weitere Beschäftigung mit dem überaus facettenreichen Thema zu verstehen. Schließlich kann die Entwicklung von Jugend und Jugendkulturen seit 1945 im Rahmen einer derart knappen Darstellung nur in Grundzügen wiedergeben werden.
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