Unter dem Schlagwort «Medienkonvergenz» wird eine medienpolitische Diskussion auf nationaler und europäischer Ebene um die Zukunft der Medien- und Telekommunikationsregulierung geführt. Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung ist es Ziel dieser Dissertation, einen Beitrag zur Diskussion der rechtlichen Einordnung elektronischer Dienste in bestehende Regulierungsstrukturen zu leisten. Die Arbeit analysiert die bislang tatsächlich eingetretene Konvergenzentwicklung und untersucht ihre Auswirkungen auf Medienpolitik und Medienrecht. Ausgehend von der systematischen Untersuchung des Konvergenzphänomens werden die medienpolitischen Konfliktfelder identifiziert sowie ordnungspolitische Lösungsvorschläge unterschiedlicher Handlungsträger dargestellt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der medienrechtlichen Abgrenzungsproblematik zwischen Internet und klassischen Medien. Hierzu werden sowohl die verfassungsrechtlichen Vorgaben als auch die relevanten einfachgesetzlichen Regelungswerke des deutschen Rundfunk- und Presserechts sowie des europäischen Gemeinschaftsrechts umfassend geprüft und diskutiert.
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Der Autor: Julian Weiss, 1972 in Mainz geboren, studierte Publizistik mit den Nebenf chern BWL und Jura an der Universit t Mainz und parallel Design an der Fachhochschule Mainz. Nach Abschluss eines einj hrigen Master-Studiengangs an der University of Westminster, London, promovierte der Autor im Fach Publizistik am Lehrstuhl f r Medienrecht und Medienpolitik der Universit t Mainz. Julian Weiss lebt in Berlin und G tersloh. Dort ist er seit 2002 f r die Bertelsmann Stiftung t tig.
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Originalbroschur. Condición: Wie neu. 396 S. Tadelloses Exemplar. - Aus dem Inhalt: Gesamtbetrachtung der medienpolitischen Diskussion Systematische Untersuchung des Konvergenzphänomens/der Medienkonvergenz Darstellung medienpolitischer Akteure und ihrer Konzepte Untersuchung der medienrechtlichen Abgrenzungsproblematik zwischen Internet und klassischen Medien Prüfung verfassungsrechtlicher Vorgaben und einfachgesetzlicher Regulierungsstrukturen Einordnung der Abgrenzungsproblematik in den europäischen Rechtskontext. - Unter dem Schlagwort «Medienkonvergenz» wird eine medienpolitische Diskussion auf nationaler und europäischer Ebene um die Zukunft der Medien- und Telekommunikationsregulierung geführt. Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung ist es Ziel dieser Dissertation, einen Beitrag zur Diskussion der rechtlichen Einordnung elektronischer Dienste in bestehende Regulierungsstrukturen zu leisten. Die Arbeit analysiert die bislang tatsächlich eingetretene Konvergenzentwicklung und untersucht ihre Auswirkungen auf Medienpolitik und Medienrecht. Ausgehend von der systematischen Untersuchung des Konvergenzphänomens werden die medienpolitischen Konfliktfelder identifiziert sowie ordnungspolitische Lösungsvorschläge unterschiedlicher Handlungsträger dargestellt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der medienrechtlichen Abgrenzungsproblematik zwischen Internet und klassischen Medien. Hierzu werden sowohl die verfassungsrechtlichen Vorgaben als auch die relevanten einfachgesetzlichen Regelungswerke des deutschen Rundfunk- und Presserechts sowie des europäischen Gemeinschaftsrechts umfassend geprüft und diskutiert. (Verlagstext). ISBN 9783631505144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 1023490
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210 x 148 mm. Condición: Gut. XXIII; 396 Seiten. Softcover. Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Vorder- und Rückendeckel etwas angestaubt und fleckig. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Stellenweise mit schwarz/weiß Abbildungen und Tabellen im Text. Teilweise ganzseitig. Stellenweise mit kleinen Bleistiftmarkierungen und- Unterstreichungen im Text. Innen sauberer, guter Zustand. Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe XL. Bd. 79. B07-01-05B|L22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 552. Nº de ref. del artículo: 38110
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