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Librería: medimops, Berlin, Alemania
Condición: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Nº de ref. del artículo: M03596222028-B
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Librería: medimops, Berlin, Alemania
Condición: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Nº de ref. del artículo: M03596222028-G
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Condición: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Nº de ref. del artículo: M03596222028-V
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Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania
Condición: Gut. 6. Auflage. 111. - 140. Tausend. 224 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Lesetipp des Bouquinisten! Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. Klappentext: "Ich bin jung und reich und gebildet und ich bin unglücklich neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht." Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor der sich selbst den Namen Fritz Zorn gibt seine Aufzeichnungen in denen er über sich seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlaßt psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er daß er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbstbefragung einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat in dieser gespenstigen Familie in der man Berührungen vermeidet jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. "Man kann eine Kindheit haben ohne Kind zu sein eine Jugend ohne jung zu sein erwachsen werden ohne Gegenwart" schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der >Unempfindlichkeit der Seele< erst der nahende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit gegen die familiäre und soziale Herkunft gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. - Ein außerordentliches Buch eines Todkranken und seines Leidens an der Gesellschaft, eine beissende, schonungslose Analyse des Glücksbegriffs und Glücksstrebend: "Der Todkranke hat, so paradox das klingt, damit auch eine blendend genaue Satire auf das Unheil einer heilen Welt geschrieben" (Der Spiegel). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Taschenbuch. Kartoniert. (altes Cover). Nº de ref. del artículo: 74948
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Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania
Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. Taschenbucherstausgabe. 225 (1) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Lesetipp des Bouquinisten! Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Klappentext: "Ich bin jung und reich und gebildet und ich bin unglücklich neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht." Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor der sich selbst den Namen Fritz Zorn gibt seine Aufzeichnungen in denen er über sich seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlaßt psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er daß er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbstbefragung einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat in dieser gespenstigen Familie in der man Berührungen vermeidet jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. "Man kann eine Kindheit haben ohne Kind zu sein eine Jugend ohne jung zu sein erwachsen werden ohne Gegenwart" schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der >Unempfindlichkeit der Seele< erst der nahende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit gegen die familiäre und soziale Herkunft gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. - Ein außerordentliches Buch eines Todkranken und seines Leidens an der Gesellschaft, eine beissende, schonungslose Analyse des Glücksbegriffs und Glücksstrebend: "Der Todkranke hat, so paradox das klingt, damit auch eine blendend genaue Satire auf das Unheil einer heilen Welt geschrieben" (Der Spiegel). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220. Nº de ref. del artículo: 65367
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Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania
Condición: Gut. Lizenzausgabe. 225 (3) Seiten. 18,8 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Dempel. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Klappentext: "Ich bin jung und reich und gebildet und ich bin unglücklich neurotisch und allein. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. - Ein außerordentliches Buch eines Todkranken und seines Leidens an der Gesellschaft, eine beissende, schonungslose Analyse des Glücksbegriffs und Glücksstrebend: "Der Todkranke hat, so paradox das klingt, damit auch eine blendend genaue Satire auf das Unheil einer heilen Welt geschrieben" (Der Spiegel). »Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht.« Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Namen Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. »Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein; eine Jugend, ohne jung zu sein; erwachsen werden ohne Gegenwart«, schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der »Unempfindlichkeit der Seele«, erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 332 Rotes Leinen mit Schutzumschlag. Nº de ref. del artículo: 64086
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Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Softcover. 26. Auflage. 253 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library book with library-signature and stamp. GOOD condition, some traces os use. 3596222028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 2191420
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Librería: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Alemania
Softcover. 26. Auflage. 253 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel in GUTEM Zustand. Kaum Gebrauchsspuren. 3596222028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 2143006
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