Fortunas Tochter - Tapa dura

Allende, Isabel

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Tapa dura

ISBN 10: 351841075X ISBN 13: 9783518410752

Editorial: Suhrkamp Verlag, 2000

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1. Aufl. Suhrkamp, Frankfurt, 1999. 482 S., Pbd.U. neuwertig. Deutsch von L. Kolanoske

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EditorialSuhrkamp Verlag
A�o de publicaci�n2000
ISBN 10 351841075X
ISBN 13 9783518410752
Encuadernaci�nTapa dura
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Fortunas Tochter

Allende, Isabel:

Publicado por Suhrkamp 01.08.1999. (1999)

ISBN 10: 351841075X ISBN 13: 9783518410752

Nuevo Tapa dura Cantidad disponible: 4

Librería:

Preiswerterlesen1 Buchhaus Hesse
(H�ckeswagen, Alemania)

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Descripci�n Condici�n: Neu. Auflage: 1. 485 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 615 13,4 x 4,2 x 20,9 cm, Gebundene Ausgabe. N� de ref. del art�culo: 20267

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Fortunas Tochter.

Allende, Isabel:

Publicado por Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main (1999)

ISBN 10: 351841075X ISBN 13: 9783518410752

Nuevo Tapa dura Cantidad disponible: 1

Librería:

Buchhandlung Gerhard H�cher
(Wien, AT, Austria)

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Descripci�n Condici�n: Neu. 201 Seiten, Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschwei�t. Aus dem Spanischen ("Hija de la Fortuna", 1998) �bersetzt von Lieselotte Kolanoske. "Der Roman erz�hlt die bewegte Geschichte von Eliza Sommers, einer lebenshungrigen jungen Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Kulturen lebt: in Chile und Kalifornien. Als chilenisches Findelkind in der Obhut einer englischen Familie in Valparaiso aufgewachsen, bricht sie, kaum 17-j�hrig, aus ihrer wohlbeh�teten Welt aus. Die Suche nach ihrem Geliebten Joaquin Andieta, einem nicht gesellschaftsf�higen jungen Mann, der dem Sog des kalifornischen Goldrauschs nicht widerstehen konnte, macht aus dem unerfahrenen M�dchen eine selbstbewu�te Frau - und am Ende ihrer Odyssee ist Eliza endlich ganz bei sich und in der Welt : Ya soy libre!"(Verlagstext). Autorinnenportr�t : Isabel Allende (geboren am 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen �bersetzt und sie konnte �ber 51 Millionen Exemplare verkaufen. Der Vater von Isabel Allende, Tom�s Allende, war chilenischer Diplomat in Lima. Ihre Mutter Francisca Llona, genannt Do�a Panchita", ist die Tochter von Agust�n Llona Cuevas und Isabel Barros Moreira. Sie heiratete einen zweiten Mann, als ihre Tochter elf Jahre alt war: Ram�n Huidobro, f�r Isabel T�o Ram�n" (Onkel Ramon). Allendes Vater ist der Cousin von Salvador Allende (1908 1973), der seit 1970 chilenischer Pr�sident war, bis er beim blutigen Putsch 1973 ums Leben kam, der den Diktator Pinochet an die Macht brachte. Isabel Allende ist also Nichte 2. Grades von Salvador Allende und die Gro�cousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zur�ck. So verbrachte Isabel Allende den gr��ten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Gro�vater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ram�n Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europ�ischen und arabischen Hauptst�dten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zun�chst zogen sie nach La Paz in Bolivien, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zur�ck, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Fr�as, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin f�r den Informationsdienst der Ern�hrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine w�chentliche Fernsehsendung �ber die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Br�ssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zur�ck, wo Allende ihren Sohn Nicol�s zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin; sie gr�ndete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie f�r die Volksfront-Regierung. Au�erdem war sie verantwortlich f�r die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 f�r die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie f�r Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens t�tig und moderierte Sendungen, die sich gro�er Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespr�ch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie ver�ffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. 1973 ver�nderte sich Allendes Leben stark durch den Milit�rputsch von Augusto Pinochet, bei dem Chiles Pr�sident Salvador Allende umkam, der ein Cousin von Isabel Allendes Vater war (f�lschlich wird er oft als ihr Onkel benannt). Im gleichen Jahr wurde ebenso ihr St�ck El embajador in Santiago uraufgef�hrt. 1975, zwei Jahre nach dem Putsch, ging sie mit ihrem Mann und den zwei Kindern ins Exil nach Venezuela. Dort lebte sie in den n�chsten 13 Jahren und arbeitete f�r die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule. 1981 starb ihr Gro�vater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript f�r ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der d�nische Regisseur Bille August hat es 1993 unter dem gleichen Titel verfilmt. Bereits 1978 hatte sich das Ehepaar Allende/Fr�as f�r zwei Monate getrennt, 1987 wurde die erste Ehe geschieden. 1988 w�hrend eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren zweiten Ehemann Willie C. Gordon, ehemaliger Rechtsanwalt in San Francisco und Romancier, der drei drogens�chtige Kinder in die am 17. Juli des gleichen Jahres geschlossene Ehe brachte.[4] Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsb�rgerschaft. 2015 trennte sie sich von Gordon. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb ihn in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm. N� de ref. del art�culo: 31386

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