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Librería: medimops, Berlin, Alemania
Condición: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Nº de ref. del artículo: M0351826012X-G
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Librería: medimops, Berlin, Alemania
Condición: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Nº de ref. del artículo: M0351826012X-V
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Librería: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Alemania
Gewicht in Gramm: 550 leichte äußere Gebrauchsspuren, Namensaufkleber, zahlreiche Bleistiftanstreichungen. Nº de ref. del artículo: 688830
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Librería: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Alemania
kartoniert. Condición: Gut. 190 S. B 10,8 cm x H 17,7 cm x T 1,2 cm. 179 gr. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Keine wissenschaftliche Debatte ist in den letzten Jahren mit soviel Vehemenz in der Öffentlichkeit ausgetragen worden, wie der Streit um die Willensfreiheit. Der traditionelle Begriff von Willensfreiheit", der auch dem deutschen Strafrecht und seinem Schuldbegriff zugrundeliegt, setzt voraus, daß Menschen jenseits aller psychologischen und neurobiologischen Determinanten entscheiden und handeln können. Eine solche Konzeption von Willensfreiheit ist weder begrifflich-philosophisch noch empirisch akzeptabel. In diesem Buch entwickeln Gerhard Roth und Michael Pauen gemeinsam ein neues Konzept der Willensfreiheit. Grundlage ist ein "aufgeklärter Naturalismus", der vorwissenschaftliche Phänomene, philosophische Begriffe und wissenschaftliche Methoden gleichermaßen ernst nimmt. Hieraus ergibt sich ein Verständnis von Freiheit, das die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln auf der Basis eigener Wünsche und Überzeugungen in den Mittelpunkt stellt. Roth und Pauen entgehen damit den Schwierigkeiten vieler traditioneller Konzeptionen, erfassen das Alltagsverständnis von Willensfreiheit und werden zugleich auch den Erkenntnissen der Neurobiologie gerecht. Ihr Konzept, so argumentieren die Autoren, macht zudem ein wesentlich differenzierteres Verständnis von Schuld und Verantwortung möglich, aus dem sich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht und den Strafvollzug ergeben. "Freie Handlungen dürfen weder unter Zwang noch unter vollständiger Determination vollzogen werden. Wir bezeichnen diese Forderung als Autonomieprinzip, aber Handlungen, die wir frei nennen, dürfen auch nicht zufällig sein." -- INHALT: 1. Die philosophische Analyse des Begriffs der Willensfreiheit -- Die Ausgangslage -- Die philosophische Methode -- Zwei Minimalbedingungen -- Willensfreiheit als Selbstbestimmung -- Handlung, Erklärung, Person -- Freiheit, Determination und Bewußtsein -- Freiheit und physische Realisierung -- Freiheit und Bewußtsein -- Eine Zwischenbilanz -- 2.Ein anspruchsvollerer Begriff von Freiheit? -- Alternative Handlungsmöglichkeiten -- Nichtdeterminierte Handlungsalternativen -- Ultimative Urheberschaft -- Aufhebung der Determination -- 3.Woher stammen unsere inkompatibilistischen Intuitionen? -- Die Rolle von Naturgesetzen -- Unvorhersehbarkeit -- Eigene Erfahrung -- Dualismus -- 4. Neurobiologische Grundlagen von Willenshandlungen -- Das Libet-Experiment, seine Nachfolger und die gegenwärtige Deutung der experimentellen Befunde -- Handlungsvorbereitung und -Steuerung aus neurobiologischer Sicht -- Die Funktion der Basalganglien -- Emotion, Motivation und Handlung -- Wie wirkt dieses Erfahrungsgedächtnis auf die Handlungsentscheidung ein? -- 5. Persönlichkeit und Willenshandlungen -- Welchen Einfluß nehmen die Ebenen der Persönlichkeit auf die Steuerung von Willenshandlungen? -- Determination und Zufall im Gehirn -- 6.Gründe und Ursachen -- Was sind Gründe? -- Führt der Determinismus in einen Selbstwiderspruch? -- Neuronale Realisierung von Überlegungen -- 7.Das Erleben von Freiheit und die Selbstzuschreibung von Handlungen -- 8.Der Schuldbegriff des deutschen Strafrechts und die Schuldfähigkeit von Gewalttätern -- Schuld und Strafe -- Präventive und retributivistische Straftheorien -- Ein anderes Modell -- Die Delmenhorster Gewaltstudie -- Konsequenzen für das Schuldprinzip -- Resümee: Ein aufgeklärter Naturalismus und das Problem der Willensfreiheit. ISBN 9783518260128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 1140174
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Librería: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Alemania
Broschiert. Condición: Gut. 17,5 cm 191 S. Broschiert. Zustand: Gut;t min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Schnitt ist gering bis leicht braunfleckig, Mängelstempel auf unteren Schnitt u. hat einen schwarzen Filzstrich; Vorderdeckel ist leicht fleckig; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt. Nº de ref. del artículo: 354807
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Librería: Buchmarie, Darmstadt, Alemania
Condición: Very Good. Nº de ref. del artículo: 3339160_096
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Librería: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Holanda
Original publisher's paperback, title spine and frontcover, 12mo: pp. Very fine copy. Nº de ref. del artículo: 170741
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Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania
Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Keine wissenschaftliche Debatte ist in den letzten Jahren mit soviel Vehemenz in der Öffentlichkeit ausgetragen worden, wie der Streit um die Willensfreiheit. Der traditionelle Begriff von 'Willensfreiheit', der auch dem deutschen Strafrecht und seinem Schuldbegriff zugrundeliegt, setzt voraus, daß Menschen jenseits aller psychologischen und neurobiologischen Determinanten entscheiden und handeln können. Eine solche Konzeption von Willensfreiheit ist weder begrifflich-philosophisch noch empirisch akzeptabel. In diesem Buch entwickeln Gerhard Roth und Michael Pauen gemeinsam ein neues Konzept der Willensfreiheit. Grundlage ist ein 'aufgeklärter Naturalismus', der vorwissenschaftliche Phänomene, philosophische Begriffe und wissenschaftliche Methoden gleichermaßen ernst nimmt. Hieraus ergibt sich ein Verständnis von Freiheit, das die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln auf der Basis eigener Wünsche und Überzeugungen in den Mittelpunkt stellt. Roth und Pauen entgehen damit den Schwierigkeiten vieler traditioneller Konzeptionen, erfassen das Alltagsverständnis von Willensfreiheit und werden zugleich auch den Erkenntnissen der Neurobiologie gerecht. Ihr Konzept, so argumentieren die Autoren, macht zudem ein wesentlich differenzierteres Verständnis von Schuld und Verantwortung möglich, aus dem sich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht und den Strafvollzug ergeben. 'Freie Handlungen dürfen weder unter Zwang noch unter vollständiger Determination vollzogen werden. Wir bezeichnen diese Forderung als Autonomieprinzip, aber Handlungen, die wir frei nennen, dürfen auch nicht zufällig sein.' 191 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783518260128
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Librería: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Alemania
Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Keine wissenschaftliche Debatte ist in den letzten Jahren mit soviel Vehemenz in der Öffentlichkeit ausgetragen worden, wie der Streit um die Willensfreiheit. Der traditionelle Begriff von 'Willensfreiheit', der auch dem deutschen Strafrecht und seinem Schuldbegriff zugrundeliegt, setzt voraus, daß Menschen jenseits aller psychologischen und neurobiologischen Determinanten entscheiden und handeln können. Eine solche Konzeption von Willensfreiheit ist weder begrifflich-philosophisch noch empirisch akzeptabel. In diesem Buch entwickeln Gerhard Roth und Michael Pauen gemeinsam ein neues Konzept der Willensfreiheit. Grundlage ist ein 'aufgeklärter Naturalismus', der vorwissenschaftliche Phänomene, philosophische Begriffe und wissenschaftliche Methoden gleichermaßen ernst nimmt. Hieraus ergibt sich ein Verständnis von Freiheit, das die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln auf der Basis eigener Wünsche und Überzeugungen in den Mittelpunkt stellt. Roth und Pauen entgehen damit den Schwierigkeiten vieler traditioneller Konzeptionen, erfassen das Alltagsverständnis von Willensfreiheit und werden zugleich auch den Erkenntnissen der Neurobiologie gerecht. Ihr Konzept, so argumentieren die Autoren, macht zudem ein wesentlich differenzierteres Verständnis von Schuld und Verantwortung möglich, aus dem sich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht und den Strafvollzug ergeben. 'Freie Handlungen dürfen weder unter Zwang noch unter vollständiger Determination vollzogen werden. Wir bezeichnen diese Forderung als Autonomieprinzip, aber Handlungen, die wir frei nennen, dürfen auch nicht zufällig sein.' 191 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783518260128
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Librería: Buchhandlung Loken-Books, Krefeld, Alemania
paperback. Condición: Gut. 191 Seiten; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Nº de ref. del artículo: 271482
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