Spatestens im November: 9783499110825

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Hans Erich Nossack

Publicado por Rowohlt

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

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Hans Erich Nossack

Publicado por Rowohlt

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

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Sp�testens im November. Roman. - (=rororo 1082).

Nossack, Hans Erich:

Publicado por Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag (1978)

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

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Descripci�n Taschenbuch. Kartoniert. Condici�n: Gut. 187 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebr�unt. Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman Sp�testens im November im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts Madame Bovary gestellt. Den Inhalt umrei�t er: �Eine Frau verl��t ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.� - Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 absolvierte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegr�ndeten Hamburger Universit�t f�r die F�cher Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universit�t Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erkl�rte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angeh�rt hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterst�tzung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vor�bergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zur�ck und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz gro�er Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die v�terliche Firma zur�ck. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er �bernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tageb�cher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Ver�ffentlichungen ab 1947, zun�chst beim Wolfgang-Kr�ger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste B�cher in �bersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerst�rung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gew�hlt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.a. Gr�ndungsmitglied der Freien Akademie der K�nste in Hamburg. Dar�ber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie f�r Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Kr�ger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Sp�testens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein gl�cklicher Mensch. 1956 l�ste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt B�sch die v�terliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller t�tig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repr�sentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepr�sident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zur�ck, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . . Aus: wikipedia-Hans_Erich_Nossack Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 60. - 64. Tausend. Lizenz des Suhrkamp Verlags. N� de ref. del art�culo: 45413

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Sp�testens im November. Roman. - (=rororo 1082).

Nossack, Hans Erich:

Publicado por Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag (1969)

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

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Descripci�n Taschenbuch. Kartoniert. Condici�n: Gut. 187 (3) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebr�unt. Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman Sp�testens im November im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts Madame Bovary gestellt. Den Inhalt umrei�t er: �Eine Frau verl��t ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.� - Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 absolvierte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegr�ndeten Hamburger Universit�t f�r die F�cher Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universit�t Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erkl�rte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angeh�rt hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterst�tzung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vor�bergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zur�ck und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz gro�er Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die v�terliche Firma zur�ck. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er �bernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tageb�cher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Ver�ffentlichungen ab 1947, zun�chst beim Wolfgang-Kr�ger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste B�cher in �bersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerst�rung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gew�hlt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.a. Gr�ndungsmitglied der Freien Akademie der K�nste in Hamburg. Dar�ber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie f�r Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Kr�ger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Sp�testens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein gl�cklicher Mensch. 1956 l�ste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt B�sch die v�terliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller t�tig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repr�sentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepr�sident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zur�ck, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . . Aus: wikipedia-Hans_Erich_Nossack Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 21. - 30. Tausend. Lizenz des Suhrkamp Verlags. N� de ref. del art�culo: 67946

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Sp�testens im November. Roman. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers.

Nossack, Hans Erich:

Publicado por G�tersloh: Bertelsmann-Lesering ohne Jahresangabe, ca. 1961. (1961)

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

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Descripci�n Condici�n: Gut. Lizenz des Suhrkamp Verlags. 380 (4) Seiten. 19,2 cm. Umschlag- und Einbandentwurf von Wili W�rmann. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebr�unt. Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman Sp�testens im November im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts Madame Bovary gestellt. Den Inhalt umrei�t er: �Eine Frau verl��t ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.� - Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; der Vater betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 absolvierte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegr�ndeten Hamburger Universit�t f�r die F�cher Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universit�t Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erkl�rte Nossack seinen Austritt aus der schlagenden Studentenverbindung Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angeh�rt hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterst�tzung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vor�bergehend wurde er Mitglied der KPD. 1923 kehrte Nossack nach Hamburg zur�ck und heiratete 1925 Gabriele Knierer (geb. 1896), mit der er sein Leben lang trotz gro�er Schwierigkeiten verheiratet blieb. Er wurde Bankangestellter und absolvierte in den folgenden Jahren eine Ausbildung als Bankkaufmann. Neben dem Brotberuf verfasste er Gedichte und schrieb Dramen. 1930 wurde er erneut KPD-Mitglied. 1933 zog er sich in die v�terliche Firma zur�ck. Es kam zu Haussuchungen durch die SA und die Polizei, aber er wurde nicht verhaftet. Er �bernahm bald darauf die Leitung der Importfirma. 1943 wurden seine Tageb�cher und Manuskripte durch den heftigsten Bombenangriff auf Hamburg vernichtet. Abgesehen von einigen publizierten Gedichten in der Neuen Rundschau 1942 und 1944, erschienen seine ersten Ver�ffentlichungen ab 1947, zun�chst beim Wolfgang-Kr�ger-Verlag, Hamburg. Im Jahr darauf erschienen erste B�cher in �bersetzung in Frankreich. In seinem Prosatext Der Untergang (1948) thematisierte er als einer der ersten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur die Schrecken des Bombenkriegs anhand der Zerst�rung seiner Heimatstadt Hamburg. Nossack wurde 1949 in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gew�hlt und 1950 neben Hans Henny Jahnn u.a. Gr�ndungsmitglied der Freien Akademie der K�nste in Hamburg. Dar�ber hinaus war er seit 1961 Mitglied der Deutschen Akademie f�r Sprache und Dichtung, Darmstadt. Nach Differenzen mit dem Wolfgang-Kr�ger-Verlag wechselte Nossack zum Suhrkamp-Verlag, bei dem 1955 sein erster und bis heute erfolgreichster Roman, Sp�testens im November, erschien. Suhrkamp wurde daraufhin zu seinem Hausverlag und blieb es bis zu Nossacks letztem Roman Ein gl�cklicher Mensch. 1956 l�ste er mit Hilfe des Schweizer Industriellen Kurt B�sch die v�terliche Firma auf und zog nach Aystetten bei Augsburg. Seitdem war er als freier Schriftsteller t�tig. Zusammen mit Rudolf Hagelstange war Nossack 1961 als Repr�sentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. 1962 zog er nach Darmstadt. Von 1964 bis 1968 war Nossack Vizepr�sident der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur. 1965 zog er nach Frankfurt am Main, kehrte seiner Frau zuliebe im Dezember 1969 nach Hamburg zur�ck, wo er bis zu seinem Tode 1977 lebte und schrieb. Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. . . Aus: wikipedia-Hans_Erich_Nossack. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Gr�nes Leinen mit einer gepr�gten Deckelvignette und Schutzumschlag. N� de ref. del art�culo: 72925

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Hans Erich Nossack:

Publicado por Rowohlt, 1976, Lizenzausgabe, 7. Aufl. (1976)

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

Antiguo o usado Taschenbuch Cantidad disponible: 1

Librería:

Eichhorn GmbH
(M�hnesee, Alemania)

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Descripci�n Taschenbuch. 187 Seiten Taschenbuch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. N� de ref. del art�culo: 103274

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Sp�testens im November : Roman. rororo ; 1082

Nossack, Hans Erich:

Publicado por Reinbek bei Hamburg : Rowohlt (1978)

ISBN 10: 3499110822 ISBN 13: 9783499110825

Antiguo o usado kart. Cantidad disponible: 1

Librería:

Der Buchecker
(Koeln, Alemania)

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Descripci�n kart. Condici�n: Gut. 187 S. ; 19 cm ANGEGILBT, Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann hei�en: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchr�cken, oder leichte Nachdunklung o. �. haben oder auch, obwohl unbesch�digt, als M�ngelexemplar gekennzeichnet sein, ferner k�nnen auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies z�hlt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers k�nnen vom abgebildeten Cover und die Auflagen k�nnen von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden B�chern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer B�hne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND F�R AUFLAGE, AUSGABE UND COVER d-016h-0323 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450. N� de ref. del art�culo: 705797

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