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Orgel aus Staub: Gesammelte Gedichte ISBN 13: 9783446131194

Orgel aus Staub: Gesammelte Gedichte - Tapa blanda

 
9783446131194: Orgel aus Staub: Gesammelte Gedichte
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Kramer, Theodor
Publicado por München Hanser 1 Auflage (1983)
ISBN 10: 3446131191 ISBN 13: 9783446131194
Antiguo o usado Tapa blanda Cantidad disponible: 1
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Antiquariat Maralt
(Boitzenburger Land, UM, Alemania)

Descripción 8° - 170 S. orig. engl. Broschur, sehr gutes Exemplar, ohne Einträge. Sprache: Deutsch 455 gr. Nº de ref. del artículo: 10068125

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Publicado por München, Hanser (1983)
ISBN 10: 3446131191 ISBN 13: 9783446131194
Antiguo o usado Tapa blanda Cantidad disponible: 1

Descripción Condición: Sehr gut. 170 Seiten. Kartoniert. Sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260. Nº de ref. del artículo: 167889

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Antiguo o usado Tapa blanda Cantidad disponible: 1
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Antiquariat "Der Büchergärtner"
(St. Ingbert, Alemania)

Descripción 19 x 11,5 Engl. Brosch. Gut. 170 (6) S. Nº de ref. del artículo: 4816

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Kramer, Theodor.
ISBN 10: 3446131191 ISBN 13: 9783446131194
Antiguo o usado Tapa blanda Original o primera edición Cantidad disponible: 1
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Dieter Eckert
(Bremen, Alemania)

Descripción 170 S., 3 Bll., Orig. englische Broschur. Erste Ausgabe.- Gutes Exemplar. Nº de ref. del artículo: 109460

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Buchmarie
(Darmstadt, Alemania)

Descripción Condición: Good. Ältere Ausgabe. Buchschnitt leicht verschmutzt. Nº de ref. del artículo: 3133107_4d3

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Kramer, Theodor:
Publicado por Carl Hanser Verlag, München (1983)
ISBN 10: 3446131191 ISBN 13: 9783446131194
Antiguo o usado Tapa blanda Cantidad disponible: 1
Librería:
Buchhandlung Gerhard Höcher
(Wien, AT, Austria)

Descripción Condición: Sehr gut. 170 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Gesammelte Gedichte, ausgewählt von Erwin Chvojka und mit einem Nachwort von Hans J. Fröhlich. "Die Auswahl bringt sowohl einen Querschnitt aus den sieben zu Lebzeiten Kramers erschienenen Gedichtbänden als auch zahlreiche Gedichte aus dem umfangreichen Nachlaß."(Umschlagtext). "Der stärkste Lyriker Österreichs seit Georg Trakl"(Carl Zuckmayer). Autorenporträt: Theodor Kramer (geboren am 1. Jänner 1897 in Niederhollabrunn, Österreich-Ungarn; gestorben am 3. April 1958 in Wien) war ein österreichischer Lyriker. Theodor Kramer wurde am 1. Jänner 1897 in Niederhollabrunn im niederösterreichischen Weinviertel geboren. Sein Vater war der Gemeindearzt Dr. Max (Michael) Kramer, der aus einer jüdischen Familie aus Böhmen stammte, seine Mutter war Babette Kramer, geborene Doctor. Die Mutter Babette wurde von den Nationalsozialisten am 22. Juli 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Mit ihr wurden an dem Tag an die 1000 andere Wiener Einwohner abtransportiert und später ermordet. Von der Ermordung seiner Mutter erfuhr er jedoch erst nach Kriegsende. Theodor Kramer absolvierte die Mittelschule in Wien mit der Matura, wurde 1915 einberufen und 1916 im Ersten Weltkrieg schwer verwundet. Er diente bis Kriegsende als Offizier in der österreichischen Armee. Ein anschließendes Studium der Germanistik und Staatswissenschaften brach er aus finanziellen Gründen ab und arbeitete in der Folge zunächst als Beamter, Buchhändler und Vertreter für Bücher. Unter anderem war er in der Buchhandlung J. Berger am Kohlmarkt und in der Heller'schen Buchhandlung am Bauernmarkt beschäftigt. Durch eine chronische Darmentzündung war er aber in der Ausübung seiner Arbeitstätigkeiten eingeschränkt. Ab 1931 lebte er als freier Schriftsteller. Er war 1933 Gründungsmitglied der Vereinigung sozialistischer Schriftsteller, die wegen obrigkeitlichen Verbots im Austrofaschismus nur ein Jahr Bestand hatte. Nach 1934 bot ihm die Wiener Zeitung als freiem Mitarbeiter ein Forum. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde Kramer als Jude und Sozialdemokrat ein Arbeits- und Berufsverbot auferlegt. Sämtliche seiner Schriften kamen auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Aufgrund dieser Situation und nach erfolglosen Bemühungen, das Land mit einer Ausreisegenehmigung zu verlassen, überlebte Kramer 1938 seine versuchte Selbsttötung. 1939 gelang trotz Schwierigkeiten zunächst seiner Frau Inge (Rosa) Halberstamm und dann ihm selbst, nach London zu emigrieren. 1940 bis 1941 war er als Feindlicher Ausländer interniert. Im Oktober des Jahres 1942 zerbrach die Ehe mit Ehefrau Inge. Sie trennten sich voneinander, ließen sich jedoch nie scheiden. Kramer fand 1943 in Guildford am County Technical College eine Anstellung als Bibliothekar, der er bis 1957 verpflichtet blieb. Außerdem arbeitete er auch immer wieder für den deutschen Dienst der BBC, indem er Beiträge oder Sendungen gestaltete. 1946 erhielt er die britische Staatsbürgerschaft. Er war Vorstandsmitglied des Österreichischen Exil-P.E.N.-Clubs und in engem Kontakt mit Kollegen wie Elias Canetti, Erich Fried oder Hilde Spiel. Seine ursprüngliche Idee am literarischen Wiederaufbau vor Ort in Österreich mitwirken zu müssen, verwarf Kramer. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges lehnte Kramer das Angebot Viktor Matejkas ab, nach Wien zurückzukehren. Als auch britischer Staatsbürger blieb und arbeitete er weiterhin in England. Mitte Mai 1957 erlitt Kramer in Guildford einen Nervenzusammenbruch, nachdem ihm (wegen Eigenbedarf) gekündigt worden war, und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. In dieser Klinik erhielt Kramer auch eine Serie von Schockbehandlungen, deren Angemessenheit Hilde Spiel mit Hinweis auf die Wiener Schule bezweifelte. Daraufhin setzten sich Kramers Freunde, Michael Guttenbrunner, Hilde Spiel, Erwin Chvojka für seine Rückkehrmöglichkeit nach Wien ein. Die Intervention seines Freundes Michael Guttenbrunner und Initiativen seiner Freundin Hilde Spiel, die u. a. am 15. Juni 1957 sowie am 29. Juli 1957 an den damaligen Staatssekretär Bruno Kreiskys schrieb, ermöglichten Kramer, im September 1957 nach Wien zurückzukehren. Dort erhielt er eine Ehrenpension des Bundespräsidenten. In Wien arbeitete Kramer mit Michael Guttenbrunner und Erwin Chvojka zusammen, begab sich zudem in Behandlung des Nervenfacharztes Dr. Brix. Sein Tod am 3. April 1958 durch einen Schlaganfall kam unvorhergesehen, was sich aus dem Briefwechsel Kramers mit Hilde Spiel im Jahr 1957 ergibt. Kramer, humorvollen Gemüts, seine Erkrankung im Briefwechsel reflektierend, hatte wachen Geistes begonnen, sich gut in Wien einzufinden. Theodor Kramer wurde auf dem Zentralfriedhof (30B-1-2) in einem ehrenhalber gewidmeten Grab beigesetzt. Die österreichisch-US-amerikanische Malerin und Pionierin der Kunsttherapie Edith Kramer (geboren 1916; gestorben 2014) war die Nichte von Theodor Kramer. Theodor Kramer schrieb rund 12.000 Gedichte, von denen nur 2.000 bis dato publiziert worden sind, errang große Erfolge und wurde im ganzen deutschen Sprachraum bekannt. Sein Werk geriet nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit. Seine liedhafte, jedoch unromantische Lyrik schöpft Kraft und Poesie aus einem sinnlich erfassten Milieu der Außenseiter: der Proletarier, Landstreicher, Handwerker, Knechte und Huren. Kramer schrieb einfühlsame Rollengedichte und eigenwillige Landschaftslyrik, literarische Vorbilder waren Georg Trakl und Bertolt Brecht. Typisch für seine Gedichte war eine leichte Verständlichkeit (einfaches Vokabular, oft aus dem bäuerlichen Milieu) und ein volksliedhafter, konventioneller Ton. Sein literarisches Schaffen lässt sich grundsätzlich in drei Phasen einteilen. Die erste ist geprägt von heimatliterarischen Tendenzen, in der er beispielsweise die Landschaftsszenerie des Burgenlandes oder das Arbeitsleben der Bauern und Landsleute beschreibt. Jedoch ist Kramers Lyrik in dieser Zeit frei von jeglicher Besc. Nº de ref. del artículo: 24864

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