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Die griechischen Bukoliker: Theokrit-Moschos-Bion (Beiträge zur klassischen Philologie)

 
9783445011930: Die griechischen Bukoliker: Theokrit-Moschos-Bion (Beiträge zur klassischen Philologie)
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  • ISBN 10 3445011931
  • ISBN 13 9783445011930
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Beckby, Hermann
Publicado por Hain, Meisenheim a. Glan (1975)
ISBN 10: 3445011931 ISBN 13: 9783445011930
Antiguo o usado Cantidad disponible: 1
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Descripción Gr 8°. (Beiträge zur Klassischen Philologie. 49.). 601 S.; Gelbe OKt mit Rücken- u. Deckeltitel; 891 gr. Ein gut erhaltenes Exemplar, (überflüssigerweise) in selbstklebende Klarsichtfolie eingeschlagen. 1100 Gramm. Nº de ref. del artículo: 24355

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Beckby, Hermann:
Publicado por Meisenheim (am Glan): Hain (1975)
ISBN 10: 3445011931 ISBN 13: 9783445011930
Antiguo o usado broschiert. Cantidad disponible: 1

Descripción broschiert. Condición: Sehr gut. 601 S., Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Von der Entstehung der Bukolik wußten die Alten drei Versionen zu erzählen. Nach der einen hatten sich lakonische Jungfrauen am Artemisfeste, zu dem sie gewöhnlich sangen, aus Angst vor den nahenden Persern verborgen. Da sprangen Landleute ein und besangen die Göttin in Hirtenliedern. Eine zweite Legende berichtet, Orestes habe das Bild der taurischen Artemis nach Tyndaris in Sizilien gebracht, wo es von Schiffern und einheimischen Hirten verehrt worden sei. Nach einer dritten Darstellung hatte die gleiche Göttin einen Bürgerkrieg oder eine Seuche in Syrakus beendet und wurde deswegen von einziehenden Hirten in Liedern und Wettgesängen gefeiert. All diese Ereignisse sollen ins Brauchtum eingegangen sein. Die Hirten kommen, so heißt es in der letzten Version, nach Syrakus, einen Kranz auf dem Haupt, den Krummstab in der Hand, mit einem Ranzen voll Samen, einem Brot in Tierform und einem Schlauch voll Wein, von dem sie den Begegnenden ausschenken; wenn sie dann um die Wette gesungen haben, erhält der Sieger das Brot. Die drei Versionen leiten also den Ursprung der Bukolik aus dem Kultischen und einem Einzelereignis ab. Das ist unhaltbar. In Wirklichkeit war der Hirtengesang einerseits seit je und überall lebendig, wie die Stelle in der Ilias beweist, wo Hirten sich mit der Syrinx ergötzen, andererseits gab es in der Kyrenaika noch im 5. Jahrhundert n.C. kunstlose, ländliche, von Hirten gesungene Lieder. Immerhin muß der Hirtengesang in Sizilien in besonderem Maße gepflegt worden sein, lebte auch noch weiter dort fort, da der Historiker Diodor von Agyrion in Sizilien (1. Jahrhundert v.C.) versichert, daß die bukolische Poesie noch zu seiner Zeit auf Sizilien in Blüte stehe. - In seinem ersten Teil stellt der Band die Texte und ihre Übersetzung vor, im zweiten Teil werden die Texte kommentiert. Minimale Gebrauchsspuren. - Schnitt leicht angeschmutzt. ISBN 3445011931 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Nº de ref. del artículo: 800252

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