Reseña del editor:
Am 7. August 1996 verkündeten Forscher der NASA eine Nachricht, die sofort die "Phantasie der Menschen entzündete", wie Gero von Randow in der "Zeit" schrieb: In dem Meteoriten ALH84001 vom Mars wurden Spuren Jahrmilliarden alter Organismen gefunden. Auch wenn die Entdeckung von anderen Forschern noch angezweifelt wird - die Indizienfülle ist überwältigend.
In diesem Buch werden erstmals die Hintergründe dieser Wissenschaftssensation präsentiert, die Geschichte des Mars und die Entwicklung des Lebens auf unserer Erde nachgezeichnet, mögliche Lebensformen in der fernen Vergangenheit des roten Planeten rekonstruiert und ein ausführlicher Einblick in die kommenden Raumfahrtmissionen der Amerikaner und Russen gegeben...
Biografía del autor:
Torsten Sasse studierte Spielfilm-Regie an der Academy of Art University San Francisco / USA sowie Geschichte, Politologie, Altamerikanistik (Maya- und Inka-Kulturen in Südamerika), Spanisch und Französisch in Fribourg/Schweiz, Mexiko-City und Berlin. 1987 machte er seine journalistische Ausbildung in der Nachrichten-Redaktion des ersten Berliner Privat-Radiosenders Hundert,6. Seit Anfang der 90er Jahre Moderator, Reporter und freier Filmemacher u.a. für: Sender Freies Berlin (heute Rundfunk Berlin Brandenburg), ARD-TAGESSCHAU, ABENDSCHAU, KONTRASTE, QUIVIVE (Medizin aus Berlin) und EINSTEIN (Wissenschaft) sowie die Hörfunkwellen Deutschlandfunk, SFB2 und Radio B2. Seit 2005 Inhaber der Produktionsfirma TV-News-And-More. Johannes Fiebag (* 14. März 1956 in Northeim; 11. Oktober 1999) war ein deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Wissenschaftspublizist und Ufologe. Er studierte an der Universität Würzburg Geologie, Paläontologie, Physik und Planetologie. Er wurde 1988 über ein Spezialgebiet der Planetenforschung promoviert und publizierte mehrere Abhandlungen über Meteoritenkrater und die Genese von Impaktstrukturen, erschienen in verschiedenen geologischen und planetologischen Fachzeitschriften. Er ist Mitentdecker des Azuara-Kraters in Spanien. In Anerkennung seiner objektiv-kritischen Untersuchungen wurde Johannes Fiebag im Jahr 1996 zusammen mit seinem Bruder Peter Fiebag mit dem für Leistungen auf dem Gebiet der Parawissenschaften verliehenen Dr.-A.-Hedri-Preis der inzwischen aufgelösten Schweizer Hedri-Stiftung ausgezeichnet.
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