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Descripción Softcover. Condición: Wie neu. 1. Auflage. Die Rechtsphilosophie als Teil der Philosophie wird vor allem von ethischen Fragestellungen beherrscht. Erkenntnistheorie spielt dort im allgemeinen eine eher untergeordnete Rolle. Der Autor versucht den Begriff des Rechts von einem erkenntnistheoretischen Ausgangspunkt zu erfassen. Insoweit dienen die in der Quantenphysik gefundenen erkenntnistheoretischen Ergebnisse als Basis für eine Erörterung der wesentlichen Merkmale des Rechts. Diese Ergebnisse werden erläutert und in einen allgemeinen Zusammenhang gestellt. Hierbei zeigt sich, dass sich der Gedanke der Komplementarität zu einem allgemeinen erkenntnistheoretischen Grundsatz entwickeln lässt, der auch für die Rechtswissenschaft Bedeutung gewinnt. So können rechtliche Begriffe als Ganzheiten, die in spezifische Teilaspekte zerfallen, gedeutet werden. Dementsprechend werden in der Arbeit die wesentlichen Merkmale des Rechts einer solchen komplementären Betrachtung unterzogen. Zu diesen Merkmalen zählt der Verfasser neben dem relationalen und dem verbindlichen Charakter des Rechts u. a. auch den Begriff der Gerechtigkeit, dessen einzelne komplementäre Teilaspekte dargestellt werden. Dabei sind Teilaspekte einander grundsätzlich gleichwertig. Gerechtigkeit ist damit ein ganzheitlicher Begriff, der nur durch einen Pluralismus, der die absolute Richtigkeit einer einzigen Auffassung ausschließt, angemessen erfasst werden kann. 119 S., unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Format 22 x 15 cm, G-6. Nº de ref. del artículo: 10910
Descripción Condición: very good. Berlin : Duncker & Humblot, 2004. Paperback. 119 pp. (Schriften zur Rechtstheorie, 221). - Die Rechtsphilosophie als Teil der Philosophie wird vor allem von ethischen Fragestellungen beherrscht. Erkenntnistheorie spielt dort im allgemeinen eine eher untergeordnete Rolle. Der Autor versucht den Begriff des Rechts von einem erkenntnistheoretischen Ausgangspunkt zu erfassen. Insoweit dienen die in der Quantenphysik gefundenen erkenntnistheoretischen Ergebnisse als Basis für eine Erörterung der wesentlichen Merkmale des Rechts. Diese Ergebnisse werden erläutert und in einen allgemeinen Zusammenhang gestellt. Hierbei zeigt sich, dass sich der Gedanke der Komplementarität zu einem allgemeinen erkenntnistheoretischen Grundsatz entwickeln lässt, der auch für die Rechtswissenschaft Bedeutung gewinnt. So können rechtliche Begriffe als Ganzheiten, die in spezifische Teilaspekte zerfallen, gedeutet werden. Dementsprechend werden in der Arbeit die wesentlichen Merkmale des Rechts einer solchen komplementären Betrachtung unterzogen. Zu diesen Merkmalen zählt der Verfasser neben dem relationalen und dem verbindlichen Charakter des Rechts u. a. auch den Begriff der Gerechtigkeit, dessen einzelne komplementäre Teilaspekte dargestellt werden. Dabei sind Teilaspekte einander grundsätzlich gleichwertig. Gerechtigkeit ist damit ein ganzheitlicher Begriff, der nur durch einen Pluralismus, der die absolute Richtigkeit einer einzigen Auffassung ausschließt, angemessen erfasst werden kann. Condition : very good copy. ISBN 9783428113774. Keywords : RECHT, philosophy of law philosophy of law. Nº de ref. del artículo: 287776
Descripción Die Rechtsphilosophie als Teil der Philosophie wird vor allem von ethischen Fragestellungen beherrscht. Erkenntnistheorie spielt dort im allgemeinen eine eher untergeordnete Rolle. Der Autor versucht den Begriff des Rechts von einem erkenntnistheoretischen Ausgangspunkt zu erfassen. Insoweit dienen die in der Quantenphysik gefundenen erkenntnistheoretischen Ergebnisse als Basis für eine Erörterung der wesentlichen Merkmale des Rechts. Diese Ergebnisse werden erläutert und in einen allgemeinen Zusammenhang gestellt. Hierbei zeigt sich, dass sich der Gedanke der Komplementarität zu einem allgemeinen erkenntnistheoretischen Grundsatz entwickeln lässt, der auch für die Rechtswissenschaft Bedeutung gewinnt. So können rechtliche Begriffe als Ganzheiten, die in spezifische Teilaspekte zerfallen, gedeutet werden. Dementsprechend werden in der Arbeit die wesentlichen Merkmale des Rechts einer solchen komplementären Betrachtung unterzogen. Zu diesen Merkmalen zählt der Verfasser neben dem relationalen und dem verbindlichen Charakter des Rechts u. a. auch den Begriff der Gerechtigkeit, dessen einzelne komplementäre Teilaspekte dargestellt werden. Dabei sind Teilaspekte einander grundsätzlich gleichwertig. Gerechtigkeit ist damit ein ganzheitlicher Begriff, der nur durch einen Pluralismus, der die absolute Richtigkeit einer einzigen Auffassung ausschließt, angemessen erfasst werden kann. 119 Seiten, broschiert (Schriften zur Rechtstheorie; Band 221/Duncker & Humblot 2004) leichte Lagerspuren, schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt. Statt EUR 52,00 156 g. Sprache: de. Nº de ref. del artículo: 22398
Descripción Condición: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 119. Nº de ref. del artículo: 1548196/2