Darauf kommt es doch an: Lyrische Ansichten �ber Freiheit, Grenzen, Vertrauen, Demokratie, Hoffnung, Gerechtigkeit, Zeit und Geduld - Tapa blanda

Dammeyer, Heinz

9783000466144: Darauf kommt es doch an: Lyrische Ansichten �ber Freiheit, Grenzen, Vertrauen, Demokratie, Hoffnung, Gerechtigkeit, Zeit und Geduld

Tapa blanda

ISBN 10: 3000466142 ISBN 13: 9783000466144

Editorial: Heinz Dammeyer, 2014

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Rese�a del editor

�ber dieses Buch Mit offenen Augen und Ohren durchs Leben gehen und sich einmischen, wenn mir etwas nicht gef�llt oder passt, zieht sich durch mein bisheriges Leben wie ein roter Faden. Dabei waren meine Wege vielfach k�rzere und l�ngere Umwege und meine Gedanken oft genug utopisch tr�umende, Idealen verhaftete. Geblieben ist mein Blick nach vorn, sich mit meinen Mitmenschen und unseren gesellschaftlichen Zusammenh�ngen auseinanderzusetzen und niemals aufzugeben. Viele Diskussionen, Kritik �ben, Kritik einstecken, um Toleranz und Solidarit�t zu wissen und dabei nicht abzuheben und das menschliche Miteinander auch nicht aus den Augen zu verlieren, haben mich gepr�gt. Das Leben ist nicht schwarz-wei�, sondern vielf�ltig bunt. Idealismus l�sst Raum f�r Tr�ume, doch das Ideale gibt es nicht. Aufzupassen, nicht mittelm��ig zu werden, sondern seinen eigenen Kopf zu gebrauchen und mit Ma� und Mitte zu handeln, erm�glicht lebbare zwischenmenschliche Kompromisse. Wirklichkeiten ver�ndern bedingt, sie erst einmal anzunehmen. Sie anzunehmen erm�glicht mir, sie zu verstehen, und meine Wirklichkeiten zu verstehen bedeutet, in ihr wirken zu k�nnen. Es sind wahrlich gro�e Worte, wenn du sie wirken l�sst und nicht als Worth�lsen missbrauchst: FREIHEIT + DEMOKRATIE + GERECHTIGKEIT Drei Worte, f�r die Millionen von Menschen ihr Leben gegeben und verloren haben. Geschichtstr�chtige Worte, die unsere gesellschaftliche Entwicklung gepr�gt haben und pr�gen und die Grundlage unserer Lebenskultur sind: Unsere Werte! Unsere Werte? Ja, sind sie es wirklich? Oder m�ssten sie es nicht vielmehr werden? M�ssen wir in unserer Gesellschaft nicht ehrlich damit beginnen, Werte, die uns wichtig sind, neu zu benennen und mit Leben zu f�llen. Wo finde ich denn die „m�ndigen B�rger“, die sich einmischen und mitgestalten wollen, wie unser gesellschaftliches Leben aussehen soll? Wir m�chten unsere Freiheit nicht verlieren und sind f�r eine demokratische Gesellschaft. Doch wer sind wir? Was ist unsere Freiheit? Was hei�t demokratische Gesellschaft? Die Freiheit findet ihre Grenze in der toleranten Auseinandersetzung mit Andersdenkenden. Unsere demokratische Gesellschaft lebt durch die aktive Teilnahme und Einmischung von uns Menschen in eben diese Gesellschaft. Da w�re ich dann bei dem allgemein ungeliebten Wort: POLITIK! Und die entsprechenden Spr�che dazu h�re ich immer wieder: „Warum soll ich denn w�hlen gehen oder mich politisch engagieren? Hat doch eh keinen Sinn!“ „Die Politiker, die machen doch auch, was sie wollen. Und �berhaupt wei� ich sowieso nicht, was ich w�hlen soll; ist doch alles Dasselbe!“ Ganz gerne regen sich Menschen auf, wenn etwas nicht funktioniert. Geklagt wird in Deutschland auf sehr hohem Niveau! Doch wenn ich zu meinen Mitmenschen sage: Ja, dann misch dich doch ein, mach mit!, erreichen meine Ohren sofort diese Abwehrt�ne: „Nee, ach, Politik ist doch ein schmutziges Gesch�ft! Was soll ich da? Ich kann eh nichts bewirken! Und daf�r ist die Zeit mir viel zu schade!“ Ja, dann ist diese Aufregung, dieses Meckern, auch so �ber wie ein Kropf. Sich nicht engagieren wollen, aber sich in unerm�dlicher Verbalakrobatik �ben, ist unserer Gesellschaft nun wahrlich nicht zutr�glich. Es muss ja nicht unbedingt ein Engagement in einer Partei sein! „Ich muss feststellen“, hatte Franz M�ntefering auf einer Wahlveranstaltung in Melle gesagt, „dass sich die Menschen, die nicht w�hlen gehen und sich nicht einmischen in gesellschaftliche Belange, �berhaupt keinen Kopf dar�ber machen, dass unser Wahlrecht in unserer Geschichte ganz hart erk�mpft und erstritten worden ist! Und daf�r, nicht w�hlen zu gehen, habe ich absolut kein Verst�ndnis. W�hlen gehen ist in meinen Augen eine B�rgerpflicht!“ Zumindest diese M�glichkeit der Einmischung sollte jede und jeder verpflichtend wahrnehmen. Denn unsere Gesellschaft bleibt nur lebendig und vielf�ltig bunt, wenn wir Menschen uns engagieren und etwas f�r andere Menschen tun.

Biograf�a del autor

�ber den Autor Mit dem Schreiben fing ich an, als ich 18 war. Anfangs waren es nur Gedichte. Mittlerweile schreibe ich Kurzgeschichten, Gutenachtgeschichten und Fach- und Sachb�cher. Schreiben und Lesen sind meine Leidenschaften! Seit l�ngerer Zeit arbeite ich an meinem ersten Fantasy-Roman, einer Trilogie. Beabsichtigt ist es, alle Schreibprojekte bei amazon zu ver�ffentlichen, denn: Die m�hsamen Anfragen bei Printverlagen hatte ich satt. Nichts zu h�ren oder entsprechende allgemeinfloskelnde Absagen wollte ich nicht mehr �ber mich ergehen lassen. So entdeckte ich den Weg der E-Book-Ver�ffentlichung. Heinz Dammeyer ist Diplom-Sozialp�dagoge. Mit Zusatzausbildungen als LRS-F�rderlehrer und Legasthenietrainer arbeitet er seit 20 Jahren in der F�rderung von Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS). Seine Schwerpunkte sind die LRS-Pr�vention in Kinderg�rten und die LRS-F�rderung von Grund- und Sekundarsch�lern. Weitere Informationen: http://www.abcpraxis.de Demn�chst gibt es auch einen Blog, in dem ich �ber meine Schreibprojekte berichte. Diese Blogseite hei�t: http://blog.abcpraxis.de

"Sobre este t�tulo" puede pertenecer a otra edici�n de este libro.