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    Publicado por Reference Series Books LLC Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 1159064083ISBN 13: 9781159064082

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Indianer, Aborigines, Maya, Indigene Völker Australien-Ozeaniens, Indigene Völker Asiens, Indigene Völker Afrikas, Indigene Völker Europas, San, Mapuche, Ainu, Indianer Nordamerikas, Indigene Völker in Argentinien, Guanchen, Tasaday, Massai, Indigene Bevölkerung Brasiliens, Toba, Indigene Völker Südamerikas, Ureinwohner Alaskas, Matis, Khoisan, Indigene Völker Taiwans, Kamayurá, Naso, Xavante, Chango, Amis, Zuruahã, Etoro, Karajá, Ifugao, Igorot, Liste indigener Völker, Atayal, Coushatta, Wari', Batak, Miskito, Xerente, Indigene Völker Mittelamerikas und der Karibik, Tagbanuwa, Kayabi, Tumandok, Laya, Lumad, Ciboney-Kultur, Kumandiner, Shinasha. Auszug: Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die Indigenen Völker Amerikas, also die Ureinwohner, die den Kontinent bereits vor der 1492 einsetzenden Kolonisierung durch Europäer besiedelt hatten. Nicht eingeschlossen sind dabei die Inuit und andere Völker der arktischen Gebiete sowie der amerikanischen Pazifikinseln. Die Vorfahren der Indianer sind in frühgeschichtlicher Zeit von Asien und möglicherweise auch von anderen Kontinenten nach Amerika gelangt und haben dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. Indianer ist eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbezeichnung der extrem unterschiedlichen weit über zweitausend Gruppen existiert nicht. Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas. Die Vorfahren der heutigen Indianer gelten als die ersten menschlichen Bewohner Amerikas, während die Inuit hier erst Jahrtausende später siedelten. Sie entwickelten zunächst die mitgebrachten Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald überwiegend von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus oder Guanacos, aber auch Nandus. Sie befuhren aber auch bereits im 10. Jahrtausend v. Chr. den Pazifik entlang der Küste. Der Gebrauch von Keramik, verschiedene Formen des Ackerbaus, wie etwa der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen, und abgestufte Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen im Norden des Kontinents, während im Süden regional Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führte, die nach Norden bis an den Mississippi und in den Süden Kanadas ausstrahlten. Daneben existierten weiterhin Wildbeuterkulturen, die die Landschaft allerdings in viel größerem Ausmaß nutzten und veränderten, als lange angenommen. Innerhalb weniger Jahrzehnte vernichteten vor allem Spanier die Großreiche Mittel- und Südamerikas. Noch zerstörerischer wirkten sich allerdings die von d 100 pp. Deutsch.