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On A Chinese Screen [Idioma Inglés] - Tapa blanda

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9780749304249: On A Chinese Screen [Idioma Inglés]
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Reseña del editor:
ON A CHINESE SCREEN is a sequence of remarkable vignettes of Europeans residents in China just after the First World War -Westerners culturally out of their depth in the immensity of the Chinese civilisation. Somerset Maugham, who travelled over a thousand miles up the Yangtse river, used his acerbic and insightful notes to write this fascinating book.. NOTA: El libro no está en español, sino en inglés.
Biografía del autor:
William Somerset Maugham, famous as novelist, playwright and short-story writer, was born in 1874, and lived in Paris until he was ten. He was educated at King's School, Canterbury, and at Heidelberg University. He spent some time at St. Thomas' Hospital with a view to practising medicine, but the success of his first novel, Liza of Lambeth, published in 1897, won him over to letters. Of Human Bondage, the first of his masterpieces, came out in 1915, and with the publication in 1919 of The Moon and Sixpence his reputation as a novelist was established. His position as a successful playwright was being consolidated at the same time. His first play, A Man of Honour, was followed by a series of successes just before and after World War I, and his career in the theatre did not end until 1933 with Sheppey.

His fame as a short story writer began with The Trembling of a Leaf, subtitled Little Stories of the South Sea Islands, in 1921, after which he published more than ten collections. His other works include travel books such as On a Chinese Screen, and Don Fernando, essays, criticism, and the autobiographical The Summing Up and A Writer's Notebook.

In 1927, he settled in the south of France, and lived there until his death in 1965.

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  • EditorialArrow
  • Año de publicación1990
  • ISBN 10 0749304243
  • ISBN 13 9780749304249
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de páginas160
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Maugham, W. Somerset:
Publicado por London, Mandarin Paperback (1990)
ISBN 10: 0749304243 ISBN 13: 9780749304249
Antiguo o usado Taschenbuch. Kartoniert. Cantidad disponible: 1
Librería:
BOUQUINIST
(München, BY, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 151 (3) Seiten. 17,9 cm. Guter Zustand. Aus dem Besitz der Gräfin Ledebur. A fascinating account of Maugham's travels in China by the neglected 20th century master. Maugham spent the winter months of 1919-20 travelling 1500 miles up the Yangtze River. Always more interested in people than places, he gave full rein to a sensitive and philosophical nature. On a Chinese Screen is the refined accumulation of the countless scraps of paper on which he had taken notes. Within the narrow confines of their colonial milieu, missionaries, consuls, army officers and company managers are all gently ridiculed as they persist obliviously with the life they know. - William Somerset Maugham ['s?m?s?t m??m] (* 25. Januar 1874 in Paris; 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent. Leben: Maugham war der Sohn eines englischen Anwalts, der in Paris für britische Klienten tätig war. Seine Eltern starben, als er noch Kind war, und so verbrachte er seine Jugend unter der Aufsicht eines frömmlerischen Onkels und in Internaten. Er litt unter Stottern. An der Universität Heidelberg studierte er Deutsch, Literatur und Philosophie, später in London Medizin. Trotz seines Dranges zur Literatur legte Maugham im Jahre 1898 vor allem unter dem Druck seines Onkels das medizinische Examen zum Arzt ab. Eine Erkrankung an Lungentuberkulose kurierte er im milden Klima Südfrankreichs. Nach seiner Erholung zog er nach Paris. 1907 gelang William Somerset Maugham mit dem Theaterstück Lady Frederick der erste große öffentliche Erfolg. Während des Ersten Weltkrieges diente Maugham beim englischen Geheimdienst MI6, für den er zunächst in Italien, der Schweiz und in den USA tätig war. Von dort wurde er 1917 nach Russland beordert, wo die Briten die provisorische Regierung von Alexander Kerenski an der Macht zu halten versuchten, damit Russland im Krieg gegen die Mittelmächte bleiben würde. In dieser Zeit war Maugham zugleich Informant des amerikanischen Geheimdienstes. Obwohl Somerset Maugham während seines gesamten Aufenthalts unter Spionageverdacht stand, ließ man ihn offenbar mit Rücksicht auf seinen internationalen Bekanntheitsgrad gewähren. Auf diese Art lernte Somerset Maugham bis zur Oktoberrevolution führende russische Politiker kennen und verfasste eine große Zahl wertvoller Berichte. Im Winter 1917 kehrte er nach Großbritannien zurück. Seine Erfahrungen inspirierten ihn zu Ashenden: Or, the British Agent (1928), und er beeinflusste damit mehrere spätere Schriftsteller wie Graham Greene, Eric Ambler, Ian Fleming und John le Carré. Fleming bewunderte Maugham sehr, denn er betrachtete ihn und sich selbst als die einzigen heutigen Schriftsteller, die über solche Dinge schreiben, die die Leute wirklich genießen: Kartenspiel, Geld, Gold, und so weiter". Wie Greene reiste Maugham gerne, und diese Leidenschaft zeigte sich auch in vielen seiner Romane. Seine Reisen in die Südsee und nach Fernost fanden Niederschlag in Kurzgeschichten, die Maugham gesammelt ab 1921 veröffentlichte. In Ihnen finden sich packende und authentische Porträts des Englishman Abroad", Kolonialfiguren, wie sie bereits Conrads Werke bevölkerten, und die Maugham mit skeptisch-distanziertem Blick meisterhaft zu schildern verstand. 1917 heiratete er in New Jersey seine Geliebte, Maud Gwendolen Syrie Barnardo, die geschiedene Frau des Pharma-Unternehmers Henry Wellcome. William und Syrie Maugham hatten eine Tochter, Elizabeth (1915 1998). Die Ehe wurde 1928 wieder geschieden, nach heftigen Wirrnissen, die durch Maughams homosexuelle Neigungen weiter kompliziert wurden. In den folgenden dreißig Jahren stritten sie sich wegen Geld und der Erziehung ihrer Tochter. Später in seinem Leben gestand Maugham ein: Ich war ein Viertel 'normal' und drei Viertel schwul. Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war. Das war mein größter Fehler". Maughams wirklicher Partner war sein Sekretär, der Amerikaner Gerald Haxton, dessen Persönlichkeit zu der schüchternen Maughams entgegengesetzt war. Haxton hatte einen schlechten Ruf; er soll ein Lügner, Schwindler, Trunkenbold und sogar Zuhälter gewesen sein. Nach der Scheidung zog es Maugham an die Côte d'Azur. Er kaufte eine große Villa, die Villa Mauresque, die früher dem belgischen König Leopold II. gehört hatte. Mit Maughams hervorragender Kunstsammlung ausgestattet, wurde dieses Haus sehr berühmt. Er plante seine Karriere sorgfältig und nüchtern. 1933 gab er es auf, Theaterstücke zu schreiben, denn er glaubte, mit 50 Jahren wäre er schon zu alt, mit den stetig wechselnden Trends der Theaterwelt Schritt zu halten. 1947 stiftete er den Somerset Maugham Award, einen Literaturpreis, den bis heute der beste Autor unter 35 für ein belletristisches Werk erhält, das er im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seinen letzten Roman ( Catalina") verfasste er 1948; elf Jahre später hörte er mit dem Schreiben vollkommen auf. Seine Bücher waren extrem erfolgreich; man schätzt, dass Maugham schon vor seinem Tod mehr als 10 Millionen Exemplare verkauft hatte. Trotzdem gelang ihm nicht, wonach er strebte: als ein brillanter Autor zu gelten. Für ihn stand Joseph Conrad an der Spitze, und dieses Niveau hat Maugham, zumindest nach eigenem Bekunden, nicht erreichen können. Er sah sich als in the very first row of second class writers" (dt.: in der vordersten Reihe zweitklassiger Schriftsteller"), eine Selbsteinschätzung, die vielleicht auch seiner skeptischen Grundhaltung zuzuschreiben ist. Die meisten Kritiker meinen, Maugham habe im Grunde genommen zu viel" gesagt; nichts sei übriggeblieben, was der Leser selbst folgern müsse. Manche behaupten auch, Maughams Werke seien zu zynisch und distanziert. Darüber hinaus hält man seinen übertriebenen Realismus für einen Stilmangel. Unbestritten ist, dass Maugham neben seiner Fähigkeit zur Beobachtung eine auch unter Schriftstellern nicht allzu häufig verb. Nº de ref. del artículo: 54199

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