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Descripción Condición: MOLTO BUONO. Edizione in Facsimile dell'esemplare custodito alla Biblioteca Nazionale di Madrid, Vitr. 22-4. Miniature di Ricciardo di Nanni cm.8,5x12, carte 79 (pp.176) con num.capilettera miniati e miniature a tutta pagina Edizione limitata in 1380 esemplari. NOTA:Mancante di commentario. / Valencia, Ricardo J. Vicent cm.8,5x12, carte 79 (pp.176) con num.capilettera miniati e miniature a tutta pagina legatura in velluto rosso con ricami in oro e argento. Volume contenuto in una scatola in metallo e plexiglass. Edizione limitata in 1380 esemplari. Mancante di commentario. legatura in velluto rosso con ricami in oro e argento. Volume contenuto in una scatola in metallo e plexiglass. Nº de ref. del artículo: 72209
Descripción 75 x 115 mm. Condición: Wie neu. 1380 Exemplare. 176 Seiten,7 ganzseitige Miniaturen Francesco Petrarca, Trionfi, Faksimile, Kommentar und Acrylkassette Der Zelada-Codex. Handschrift Vitr. 22-4 olim cajón 104 Núm. 5 Zelada) der Biblioteca Nacional in Madrid. "Trionfi", zu deutsch "Triumphe", das ist der berühmte poetische Zyklus einer allegorischen Reise aus der Zeit zur Ewigkeit, geführt von Laura, der unnahbaren Geliebten, die Petrarca (1304-74) zufolge 1348 der Pest erlag. Trionfi, die vom Geist der Antike getragene Lobpreisung der Triumphe des Göttlichen, entstand nach 1352, vielleicht noch in Avignon, der Stadt, in der Petrarca für längere Zeit am Papsthof gelebt hatte, die er aber 1353 für immer verließ. Der um 1480 in Florenz gefertigte Codex stammt aus der Bibliothek des römischen Kardinals Zelada. Nach der Besetzung des Kirchenstaates durch Frankreich und seiner Verbannung stiftete Zelada seine Büchersammlung der Biblioteca de la Catedral, Toledo. Von dort gelangte der Codex 1869 in die Biblioteca Nacional Madrid. Bibliographische Daten: 176 S., Format: 75 x 115 mm, 7 ganzseitige Miniaturen, limitierte Auflage: 1380 Exemplare, deutscher Kommentar: Elisa Ruiz, Robert Hilgers und die deutsche Übersetzung der Trionfi durch Ludwig I., Fürst von Anhalt-Köthen (1643). Geboren Arquà in den paduanischen Hügeln. Studierte als Sohn eines aus Florenz verbannten Notars zuerst in Montpellier und Bologna die Rechts wissenschaften, dann in Avignon die Dichtungen der Troubadours. Diplomatische Bildungsreisen unter anderen nach Paris, in die Niederlande und nach Deutschlan Am Karfreitag, dem 6. April 1327 Begegnung mit Laura, Gattin des Hugo de Sades, die Petrarca eirund zwanzig Jahre in Sonetten, Kanzonen, Balladen und Madrigalen besang, Tod Lauras 1348 an der Pest.) Seine lateinischen Dichtungen sind bewußte Nachahmungen antiker Dichter (Horaz, Vergil, Cicero z. B. Seine italienische Dichtung ist formal eine geniale Zusamenfassung der antiken Troubadour-Dichtung. Geprägt von dem persönlichen Be kenntnis seiner vergeistigten Leidenschaft sind die Canzoniere und Trionfi. Gleichermaßen erfüllt vom Sinn für Schönheit, Maß und Rhythmus, wie von der schwebenden Melancholie eines modern an mutenden Naturgefühls, wurden die Canzoniere, das 'lyrische Tage- buch seiner Liebe zum geltenden Muster durch Jahrhunderte. Die Trionfi (mit lateinischen Titeln) sind die Dichtung einer allegorischen Reise aus der Zeit zur Ewigkeit, geführt von Laura, Ausdruck auch sei ner unermeßlichen Gelehrsamkeit. Das von etwa 1352 bis zu seinem Tode entstandene Werk wurde Vorbild der späteren "Triumph-Mode'. Enthusiastische Rezeption im 15./16. Jahrhundert. Sprache: Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9252
Descripción 75 x 115 mm. Condición: Wie neu. 176 Seiten Francesco Petrarca, Trionfi,"Trionfi", zu deutsch "Triumphe", das ist der berühmte poetische Zyklus einer allegorischen Reise aus der Zeit zur Ewigkeit, geführt von Laura, der unnahbaren Geliebten, die Petrarca (1304-74) zufolge 1348 der Pest erlag. Trionfi, die vom Geist der Antike getragene Lobpreisung der Triumphe des Göttlichen, entstand nach 1352, vielleicht noch in Avignon, der Stadt, in der Petrarca für längere Zeit am Papsthof gelebt hatte, die er aber 1353 für immer verließ. Der um 1480 in Florenz gefertigte Codex stammt aus der Bibliothek des römischen Kardinals Zelada. Nach der Besetzung des Kirchenstaates durch Frankreich und seiner Verbannung stiftete Zelada seine Büchersammlung der Biblioteca de la Catedral, Toledo. Von dort gelangte der Codex 1869 in die Biblioteca Nacional Madrid. Bibliographische Daten: 176 S., Format: 75 x 115 mm, 7 ganzseitige Miniaturen, limitierte Auflage: 1380 Exemplare, deutscher Kommentar: Elisa Ruiz, Robert Hilgers und die deutsche Übersetzung der Trionfi durch Ludwig I., Fürst von Anhalt-Köthen (1643). Sprache: Deutsch. Nº de ref. del artículo: 7433