Críticas:
Es ist dem Ch. Links Verlag mit der Neuauflage von »Wer war wer in der DDR?« ein wahres Meisterstück gelungen. Mehr als doppelt so umfangreich wie der erste Versuch von 1992 hat dieses nun zweibändige Lexikon ostdeutscher Biographien jetzt die Vollständigkeit und Dauerhaftigkeit, die es zu einem in vielerlei Hinsicht notwendigen Gebrauchsgegenstand für jeden macht, der sich mit der DDR beschäftigt. (Lausitzer Rundschau)
Hilfreich für die Nutzung des bisher umfassendsten biographischen DDR-Lexikons sind neben dem eigefügten Personenregister ein Orts-und Länderregister sowie ein Register der Pseudonyme, das auch vom MfS zugeordnete IM-Namen enthält. (Das Parlament)
Der zweiten wird eine dritte Auflage folgen - das kann vorausgesagt werden, denn das biographische Lexikon zur DDR wird auch in Jahren als Nachschlagewerk unverzichtbar sein. Die 2741 Kurzbiographien, die seine durchgesehene, aktualisierte und erheblich erweiterte Zweitausgabe enthält, 1231 mehr als die Erstausgabe, sind entbehrlich für Historiker, Pädagogen, Politiker, Journalisten, die sich mit der Geschichte der DDR und ihren Akteuren befassen. Und kein Zweifel - wer das biographische Lexikon nutzt, wird solide informiert, zumal die rund hundert Wissenschaftler und Experten aus Ost und West, die an ihm mitgearbeitet haben, sich nicht nur auf veröffentlichte Quellen stützen. (Deutschland Archiv)
Reseña del editor:
Das biographische Nachschlagewerk zur DDR-Geschichte ist seit seiner Erstausgabe 1992 zu einem unverzichtbaren Arbeitsinstrument für Wissenschaftler und Journalisten, für Bibliotheken und Archive geworden. Mit der historischen Aufarbeitung stiegen zugleich die Anforderungen an dieses Lexikon, denn über den politischen Bereich hinaus wuchs das Informationsinteresse an Persönlichkeiten aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Medien und Sport, aber auch aus der Opposition und der stürmischen Übergangszeit 1989/90. Dem trägt die überarbeitete und stark erweiterte 4., Neuauflage Rechnung. Sie enthält nunmehr über 3200 Biographien, wobei erstmals auch etwa 80 Personen aufgenommen wurden, die erst nach der deutschen Vereinigung prominent geworden sind, aber ihre Sozialisation in der DDR erfahren haben. Eine 5., Auflage des Lexikons ist lt. Verlag für Herbst 2009 geplant.
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