Erotic - Andreas H. Bitesnich (Photographer) - Tapa dura

...direkter, emotionaler, mutiger... Andreas H. Bitesnich gehört zu den renommiertesten Fotografen seiner ZeitIn seinem neuen Fotoband Erotic geht der österreichische Fotograf Andreas H. Bitesnich künstlerisch neue Wege. Während er in früheren Arbeiten den menschlichen Körper wie eine Skulptur behandelte und eher eine kühle Erotik erzeugte, ist sein Ansatz bei den neuen Bildern direkter, emotionaler, mutiger.
Innerhalb nur wengier Wochen entstand sein neuer Band, der bei teNeues erschienen ist. Darin setzt Bitesnich sein neues asiatisches Model in verschiedensten Posen in Szene. Das Lieblingsmotiv des Fotografen: eine starke wie sinnliche Frau, die Mut zur Nacktheit besitzt und auch extremen Posen mit großer Selbstverständlichkeit einnimmt.
Bitesnich hat sich seine fotografischen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb der vergangenen 23 Jahre selbst angeeignet. Davor arbeitete er als Verkäufer in einem Warenhaus. Die Mappe einer befreundeten Fotoassistenten weckte 1988 sein Interesse für die Arbeit mit der Kamera. Während er tagsüber weiter Elektrogeräte verkaufte, beschäftigte er sich nachts mit Belichtung, Blende und Bildaufbau - und brachte es so zu einem der angesehensten Fotografen der Gegenwart. Zu Beginn seiner fotografischen Laufbahn arbeitete Bitesnich hauptsächlich als Modefotograf. Doch während der Arbeit für Magazine wie den Playboy entdeckte er sein Herz für die Aktfotografie - und blieb dabei.
"Irgendetwas in mir sagt mir, dass es kaum etwas Schöneres gibt, als den menschlichen Körper immer wieder zu entdecken", sagt Andreas H. Bitesnich einmal über seine Arbeit.
Zu Bitesnichs großen Vorbildern zählt der amerikanische Fotograf Irving Penn, den er für seine Vielseitigkeit bewundert. Wie Penn will sich Bitesnich nicht auf einen Stil festlegen lassen. Für ihn geht es stets "um das bestmögliche Bild". Die Leidenschaft für die Fotografie liegt in der Familie. Bitesnichs Großvater Rudolf, der als Ingenieur arbeitete, fertigte in den 20er Jahren ebenfalls Aktfotografien an. "Fantastische Aufnahmen", findet Andreas H. Bitesnich, der die Bilder im Nachlass seiner Großmutter entdeckte. Andreas H. Bitesnich gehört zu den renommiertesten Fotografen seiner Zeit. Ihm wurden bereits Retrospektiven in Hamburg und Wien gewidmet. Auch seine in dem Bildband Erotic enthaltenen Fotografien waren bereits in einer Ausstellung in Wien zu sehen. (stern.de, 10.02.2011)

Sex für die Augen, ... eine Reise ins immer wieder neu zu entdeckende Reich der Weiblichkeit: Der Künstler Andreas H. Bitesnich meistert diese Aufgabe mit Bravour: Der Akt- Fotograf schafft mit seinem Bildband Erotic sexuell inspirierende Fotos für die Ewigkeit. Körper sinnlich zu inszenieren, um ein Bild zu schaffen, das eine Einladung zu einer erotischen Geschichte ist, ist für viele Fotografen die größte Herausforderung, der man sich als Lichtbildner stellen kann. In unterschiedlichen Stimmungen inszeniert Bitesnich die unwiderstehliche Anziehungskraft eines einziges Models. Der Bildband entstand binnen weniger Wochen. Durch die Kürze der Produktionszeit sind sich Fotograf und Mannequin künstlerisch offenbar sehr nah gekommen das erotische Knistern ist unübersehbar. Erotic ist eine Reise ins immer wieder neu zu entdeckende Reich der Weiblichkeit... (bild.de, 10.02.2011)

Ein beispielloser Akt der Schönheit: Eine kurze Mail, ein paar Fotos dazu mehr brauchte das geheimnisvolle asiatische Model nicht um Starfotograf Andreas H. Bitesnich von sich zu überzeugen. Ihr allein widmete er seinen neuen Bildband Erotic und verrät ihren Namen nicht. Warum? Egal, uns reichen die Fotos. Grandioser Autodidakt. Fast wäre Andreas H. Bitesnich Elektrowaren-Verkäufer geworden. Ein Glück für die Männerwelt, dass ein befreundeter Fotoassistent ihm Hochglanzbilder zeigte und der geborene Wiener es sich spontan anders überlegte. Sofort kaufte er sich eine Kamera und wurde Fotograf ohne Ausbildung. Heute gehört der 46-Jährige zu den Größten: mit irre erotischen Aktfotos, Reiseimpressionen und Prominentenporträts von Leni Riefenstahl bis Anthony Quinn. (Playboy, Nr. 2/2011)

Completed in just weeks, this book sees Bitesnich unleash his creative potential with a beautiful new Asian model. Marvel as the master captures her beauty in a series of original poses. The reader witnesses a spark in these images-- with both model and artist at the peak of their creativity. As Bitesnich immerses himself in this breakthrough work, he makes a fasci - nating discovery--a cache of nude photographs by his grandfather-- an engineer by profession. What an eerie parallel between Bitesnich's latest work and his grandfather's own artistic appreciation of the human form.