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Die Afrikapolitik Frankreichs, 1956-1990: Ideen, Strategien, Paradoxien (Afrika Und Europa. Koloniale Und Postkoloniale Begegnungen /) - Tapa blanda

 
9783631560853: Die Afrikapolitik Frankreichs, 1956-1990: Ideen, Strategien, Paradoxien (Afrika Und Europa. Koloniale Und Postkoloniale Begegnungen /)
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Diese Arbeit untersucht die Rolle Frankreichs auf dem afrikanischen Kontinent in der Zeit des Kalten Krieges. Sie zeigt, mit welchen Politikinstrumenten sich Frankreich Einfluss sichern und aufrecht erhalten konnte, trotz formaler Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten. Im Zentrum steht die Rolle Frankreichs während des politischen Machttransfers in der formativen Zeit unmittelbar vor und nach 1960. Einfluss wurde perpetuiert durch wechselnde Strategien Frankreichs, sich unter dem Schirm des bipolaren Systems als alternative Weltmacht und dabei als «Freund des Südens» zu präsentieren. Methodisch wird das diachrone Schema aufgebrochen zugunsten einer synchronen Analyse dreier strukturell relevanter Ebenen: das internationale System, das politische Regime, sowie die politische Kultur des Handelns. Ihre Dichte und Interdependenz eröffneten Frankreich Handlungsspielräume, die zu jenem Selbstverständnis beitrugen, das als Ziel französischer Außenpolitik galt, nämlich eine Großmacht mit Weltgeltung zu sein.

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Biografía del autor:
Der Autor: Christopher Walsch, geboren 1968, studierte Geschichte und Germanistik an der Universitat Wien, Internationale Beziehungen an der Central European University, Budapest, und Internationale Entwicklung an der School of Oriental and African Studies, Universitat London. Das Doktorat legte er am Institut fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universitat Wien, im Jahr 2003 ab. Seit 2004 lehrt Christopher Walsch Zeitgeschichte und Politikwissenschaft am International Studies Center der Corvinus Universitat Budapest und seit 2006 als Dozent am Institut fur Politikwissenschaft der Eszterhazy Karoly Hochschule in Eger (Ungarn).

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Christopher Walsch
ISBN 10: 3631560850 ISBN 13: 9783631560853
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diese Arbeit untersucht die Rolle Frankreichs auf dem afrikanischen Kontinent in der Zeit des Kalten Krieges. Sie zeigt, mit welchen Politikinstrumenten sich Frankreich Einfluss sichern und aufrecht erhalten konnte, trotz formaler Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten. Im Zentrum steht die Rolle Frankreichs während des politischen Machttransfers in der formativen Zeit unmittelbar vor und nach 1960. Einfluss wurde perpetuiert durch wechselnde Strategien Frankreichs, sich unter dem Schirm des bipolaren Systems als alternative Weltmacht und dabei als 'Freund des Südens' zu präsentieren. Methodisch wird das diachrone Schema aufgebrochen zugunsten einer synchronen Analyse dreier strukturell relevanter Ebenen: das internationale System, das politische Regime, sowie die politische Kultur des Handelns. Ihre Dichte und Interdependenz eröffneten Frankreich Handlungsspielräume, die zu jenem Selbstverständnis beitrugen, das als Ziel französischer Außenpolitik galt, nämlich eine Großmacht mit Weltgeltung zu sein. 190 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783631560853

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Christopher Walsch
Publicado por Peter Lang (2007)
ISBN 10: 3631560850 ISBN 13: 9783631560853
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diese Arbeit untersucht die Rolle Frankreichs auf dem afrikanischen Kontinent in der Zeit des Kalten Krieges. Sie zeigt, mit welchen Politikinstrumenten sich Frankreich Einfluss sichern und aufrecht erhalten konnte, trotz formaler Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten. Im Zentrum steht die Rolle Frankreichs während des politischen Machttransfers in der formativen Zeit unmittelbar vor und nach 1960. Einfluss wurde perpetuiert durch wechselnde Strategien Frankreichs, sich unter dem Schirm des bipolaren Systems als alternative Weltmacht und dabei als 'Freund des Südens' zu präsentieren. Methodisch wird das diachrone Schema aufgebrochen zugunsten einer synchronen Analyse dreier strukturell relevanter Ebenen: das internationale System, das politische Regime, sowie die politische Kultur des Handelns. Ihre Dichte und Interdependenz eröffneten Frankreich Handlungsspielräume, die zu jenem Selbstverständnis beitrugen, das als Ziel französischer Außenpolitik galt, nämlich eine Großmacht mit Weltgeltung zu sein. Nº de ref. del artículo: 9783631560853

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