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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Glaube an die Möglichkeit von Wundern gilt in der philosophischen Diskussion seit langem als äusserst suspekt. Insbesondere seit David Humes Ausführungen 'On Miracles' gilt der Verweis auf Wunder gemeinhin als unzulässiges Beweismittel für die Existenz eines Gottes. Bis heute haben zahlreiche Autoren die Argumente für eine Dichotomie zwischen Rationalität und Wunderglaube noch ausgebaut und verfeinert.Ist die Wunderfrage aber tatsächlich so leicht vom philosophischen Schreibtisch aus zu erledigen Die Arbeit legt nahe, dass wunderkritische Argumentationen weit weniger plausibel sind als gemeinhin angenommen.Diskutiert werden einige der bekanntesten wunderkritischen Positionen. Zuerst wird die Möglichkeit verteidigt, Wunder im Zusammenhang mit einem Gottesbeweis nicht-zirkulär definieren zu können. Danach werden erkenntnistheoretische Einwände gegen die Glaubwürdigkeit von Wunderberichten kritisiert und die methodologische Frage untersucht, ob es die wissenschaftliche Forschung tatsächlich behinderte, wenn einem Ereignis Wundercharakter zugesprochen würde. Den Schluss bildet eine Auseinandersetzung mit Positionen, die ganz spezifisch den christlichen Gott als Wunderverursacher angreifen, zum Beispiel im Kontext der Theodizee-Problematik. 222 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783039115105
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Glaube an die Möglichkeit von Wundern gilt in der philosophischen Diskussion seit langem als äusserst suspekt. Insbesondere seit David Humes Ausführungen 'On Miracles' gilt der Verweis auf Wunder gemeinhin als unzulässiges Beweismittel für die Existenz eines Gottes. Bis heute haben zahlreiche Autoren die Argumente für eine Dichotomie zwischen Rationalität und Wunderglaube noch ausgebaut und verfeinert.Ist die Wunderfrage aber tatsächlich so leicht vom philosophischen Schreibtisch aus zu erledigen Die Arbeit legt nahe, dass wunderkritische Argumentationen weit weniger plausibel sind als gemeinhin angenommen.Diskutiert werden einige der bekanntesten wunderkritischen Positionen. Zuerst wird die Möglichkeit verteidigt, Wunder im Zusammenhang mit einem Gottesbeweis nicht-zirkulär definieren zu können. Danach werden erkenntnistheoretische Einwände gegen die Glaubwürdigkeit von Wunderberichten kritisiert und die methodologische Frage untersucht, ob es die wissenschaftliche Forschung tatsächlich behinderte, wenn einem Ereignis Wundercharakter zugesprochen würde. Den Schluss bildet eine Auseinandersetzung mit Positionen, die ganz spezifisch den christlichen Gott als Wunderverursacher angreifen, zum Beispiel im Kontext der Theodizee-Problematik. Nº de ref. del artículo: 9783039115105
Descripción Kartoniert / Broschiert. Condición: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Der Glaube an die Moeglichkeit von Wundern gilt in der philosophischen Diskussion seit langem als aeusserst suspekt. Insbesondere seit David Humes Ausfuehrungen. Nº de ref. del artículo: 123701297