Zwölf Geschichten aus der Fremde. Aus dem kolumbianischen Spanisch von Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer. Originaltitel: Doce cuentos Peregrinos.

Garcia Marquez, Gabriel:

ISBN 10: 3462022385 ISBN 13: 9783462022384
Editorial: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 1993
Usado Encuadernación de tapa dura

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221 (3) Seiten. 21,4 cm. Umschlag: Kalle Giese. Sehr guter Zustand. Gabriel García Márquez erzählt in seinem neuen Buch Zwölf Geschichten aus der Fremde von Lateinamerikanern in Europa. Ob es nun die fromme alte Pilgerin in Rom ist, der gestürzte Präsident in Genf, der todunglückliche junge Hochzeitsreisende in Paris, der Autor selbst in einem Schloß in Arezzo ihnen allen widerfährt Seltsames oder Unbegreifliches. Mit dem unbestechlichen Sinn für die fremde Herkunft und den Blick des Reisenden, der in der Fremde ist, erleben die Lateinamerikaner wundersam Alltägliches und alttäglich Grauenhaftes.Die Themen der Kurzgeschichten, die alle auf wahren Begebenheiten beruhen, haben Gabriel Garcá Márquez über zwanzig Jahre begleitet. In einem nuancenreichen Spiel mit Ort und Zeit hat dabei die Macht der Phantasie eines großen Erzählers die realen Orte des Geschehens verwandelt, und das Alltägliche hat durch die »List der Poesie«, wie der Autor sagt, seinen vergänglichen Charakter verloren. Zwölf Geschichten aus der Fremde, in Gabriel Garcia Márquez unverwechselbaren Stil geschrieben, sind Kabinettstücke des Erzählens. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten. N° de ref. del artículo 75469

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Sinopsis:

Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1993. 222 S., Ln.U. -neuwertig / Deutsch von Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer-

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Detalles bibliográficos

Título: Zwölf Geschichten aus der Fremde. Aus dem ...
Editorial: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag
Año de publicación: 1993
Encuadernación: Encuadernación de tapa dura
Condición: Sehr gut
Condición de la sobrecubierta: Sobrecubierta no Incluida
Edición: Deutsche Erstausgabe.

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Garcia Marquez, Gabriel
Publicado por Köln, Kiepenheuer & Witsch ,, 1993
ISBN 10: 3462022385 ISBN 13: 9783462022384
Antiguo o usado Tapa dura Original o primera edición

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Marquez, Gabriel Garcia:
Publicado por Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1993
ISBN 10: 3462022385 ISBN 13: 9783462022384
Antiguo o usado Tapa dura Original o primera edición

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García Márquez, Gabriel [Aracataca, 1928 - Mexiko, 2014]
Publicado por Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1993
ISBN 10: 3462022385 ISBN 13: 9783462022384
Antiguo o usado Tapa dura Original o primera edición

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Leinen. Condición: Gut. Estado de la sobrecubierta: mit Schutzumschlag. 1. Aufl. 13 x 21 cm. Erste Auflage, 221 S. OLwd. m. SU. Zustand: gut. SU m. leichten Gebrauchsspuren, Schnitt stockfl., innen sehr gut. USADO / GEBRAUCHT / USED. "Zwölf Geschichten aus der Fremde" erzählen von Lateinamerikanern in Europa, die wundersam Alltägliches und alltäglich Grauenhaftes erleben. In Gabriel García Márquez'unverwechselbarem Stil geschrieben, sind diese Geschichten Kabinettstücke des Erzählens. [Übersetzung aus dem Spanischen+Libros en alemán+Cuento literario+Relato+Colombia ficción+Lit. Latinoamer. S. XX]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT BLACK WEEK * 13,50 (reduced from 15,00) **. Nº de ref. del artículo: 406982

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