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Gestochenes Porträt, XIV S., 1 Bl., 336 S.; 1 Bl., 380 S., 3 Lithographien, 1 gefaltetes Brief-Faksimile, 2 Notenbeilagen. Alter Besitzeintrag in den Innendeckeln. Ohne Vorsätze. . Halblederbände der Zeit. Erstausgabe der wichtigsten ersten biographischen Quelle über Hoffmann mit dem Selbstporträt Hoffmanns, gestochen von L. Buchhorn 1823. - Geschrieben von seinem Freund und späteren Berufskollegen am Berliner Kammergericht Hitzig. Hoffmann dichtete für dessen Kinder das Märchen "Nussknacker und Mausekönig". Im Kreise der Serapionsbrüder erscheint Hitzig unter dem Namen Othmar. Unmittelbar nach Hoffmanns Tod sammelte Hitzig biographisches Material in Hoffmanns Bekanntenkreis und verschmolz es mit seinen eigenen Erinnerungen unter Verwendung von Auszügen aus Hs. Briefen und Tagebüchern zu einer zweibändigen Biographie. Der 1. Abschnitt über Hoffmanns Jugend in Königsberg beruht fast ausschließlich auf Mitteilungen Hippels. Aus eigener Anschauung konnte Hitzig über Hoffmanns Aufenthalt in Warschau und Berlin berichten. Die Behandlung der Bamberger Jahre wirkt allerdings farblos (vgl. Voerster S. 47). - Der Anhang enthält Würdigungen an Hoffmann als Dichter (von W. Alexis) und Musiker (von A. B. Marx und Carl Maria v. Weber). - Die Tafeln zeigen neben dem Selbstporträt drei Tafeln nach Zeichnungen Hoffmanns (Blücher, Kreisler im Wahnsinn und Der Sandmann), Faksimile eines Briefes an Prof. Lichtenstein und 2 Musikbeilagen. - Salomon 206; Voerster S. 47; Goedeke VIII, 498, 67; Reimer S. 130. N° de ref. del artículo 23668
Título: Aus Hoffmann's Leben und Nachlass. ...
Editorial: Berlin, F. Dümmler
Año de publicación: 1823
Encuadernación: Hardcover
Condición: Gut bis sehr gut
Edición: 1. Auflage
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Hardcover. Condición: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Gestochenes Porträt, XIV S., 1 Bl., 336 S.; 1 Bl., 380 S., 3 Lithographien, 1 gefaltetes Brief-Faksimile, 2 Notenbeilagen. Pappbände mit zeitgenössischem Buntpapier. Erstausgabe der wichtigsten ersten biographischen Quelle über Hoffmann mit dem Selbstporträt Hoffmanns, gestochen von L. Buchhorn 1823. - Geschrieben von seinem Freund und späteren Berufskollegen am Berliner Kammergericht Hitzig. Hoffmann dichtete für dessen Kinder das Märchen "Nussknacker und Mausekönig". Im Kreise der Serapionsbrüder erscheint Hitzig unter dem Namen Othmar. Unmittelbar nach Hoffmanns Tod sammelte Hitzig biographisches Material in Hoffmanns Bekanntenkreis und verschmolz es mit seinen eigenen Erinnerungen unter Verwendung von Auszügen aus Hs. Briefen und Tagebüchern zu einer zweibändigen Biographie. Der 1. Abschnitt über Hoffmanns Jugend in Königsberg beruht fast ausschließlich auf Mitteilungen Hippels. Aus eigener Anschauung konnte Hitzig über Hoffmanns Aufenthalt in Warschau und Berlin berichten. Die Behandlung der Bamberger Jahre wirkt allerdings farblos (vgl. Voerster S. 47). - Der Anhang enthält Würdigungen an Hoffmann als Dichter (von W. Alexis) und Musiker (von A. B. Marx und Carl Maria v. Weber). - Die Tafeln zeigen neben dem Selbstporträt drei Umrissstiche nach Zeichnungen Hoffmanns (Blücher, Kreisler im Wahnsinn und Der Sandmann), Faksimile eines Briefes an Prof. Lichtenstein und 2 Musikbeilagen. - Salomon 206; Voerster S. 47; Goedeke VIII, 498, 67; Ponert Nr. . - Siehe Abbildung. Nº de ref. del artículo: 9990
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Hardcover. Condición: Gut. 1. Auflage. Gestochenes Porträt, XIV S., 1 Bl., 336 S.; 1 Bl., 380 S., 3 Lithographien, 1 gefaltetes Brief-Faksimile, 2 Notenbeilagen. Teils stockfleckig. Exlibris. Pappbände der Zeit. Erstausgabe der wichtigsten ersten biographischen Quelle über Hoffmann mit dem Selbstporträt Hoffmanns, gestochen von L. Buchhorn 1823. - Geschrieben von seinem Freund und späteren Berufskollegen am Berliner Kammergericht Hitzig. Hoffmann dichtete für dessen Kinder das Märchen "Nussknacker und Mausekönig". Im Kreise der Serapionsbrüder erscheint Hitzig unter dem Namen Othmar. Unmittelbar nach Hoffmanns Tod sammelte Hitzig biographisches Material in Hoffmanns Bekanntenkreis und verschmolz es mit seinen eigenen Erinnerungen unter Verwendung von Auszügen aus Hs. Briefen und Tagebüchern zu einer zweibändigen Biographie. Der 1. Abschnitt über Hoffmanns Jugend in Königsberg beruht fast ausschließlich auf Mitteilungen Hippels. Aus eigener Anschauung konnte Hitzig über Hoffmanns Aufenthalt in Warschau und Berlin berichten. Die Behandlung der Bamberger Jahre wirkt allerdings farblos (vgl. Voerster S. 47). - Der Anhang enthält Würdigungen an Hoffmann als Dichter (von W. Alexis) und Musiker (von A. B. Marx und Carl Maria v. Weber). - Die Tafeln zeigen neben dem Selbstporträt drei Tafeln nach Zeichnungen Hoffmanns (Blücher, Kreisler im Wahnsinn und Der Sandmann), Faksimile eines Briefes an Prof. Lichtenstein und 2 Musikbeilagen. - Salomon 206; Voerster S. 47; Goedeke VIII, 498, 67; Reimer S. 130. Nº de ref. del artículo: 23667
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