Año de publicación: 1881
Librería: GALERIE HIMMEL, Dresden, Alemania
EUR 180,00
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Añadir al carritoCondición: sehr guter Zustand. Klinger, Max. Intermezzi (Opus IV). Blatt IX. Simplicius unter den Soldaten.1881. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Max Klinger. 23,5 x 40,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 26,8 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).Singer 60 II (von II). Die Szene aus dem Roman Simplicius Simplicissimus. Originalrandiges Exemplar. Tadellos. Sehr guter Zustand.Max Klinger (1857 Leipzig - 1920 Großjena). Deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker des Symbolismus. 1874/75 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres, 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. 1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in der 52. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Ab 1879 lebte er völlig zurückgezogen in Brüssel und beschäftigt sich intensiv mit Radierung und Aquatinta. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Großer Erfolg als Graphiker, u.a. mit dem Radierzyklus Paraphrase über den Fund eines Handschuhs (1881). Klinger zählt zu den wichtigsten Vertretern der polychromen Plastik. Zu seinen Hauptwerken zählen u.a. die Skulpturen Beethoven, Die neue Salome und Kassandra. Eine sozialkritische Sicht beweist Klinger in den Radierzyklen, Dramen und Ein Leben. Zahlreiche Künstler der Moderne wie Käthe Kollwitz, Ernst Barlach oder Edvard Munch beriefen sich auf ihn. In der Platte links unter der Darstellung gestochene Signatur: MAX KLINGER. Rechts Blattnummer: IX. 23,5 x 40,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 26,8 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).
Año de publicación: 1881
Librería: GALERIE HIMMEL, Dresden, Alemania
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Añadir al carritoCondición: guter Zustand. Klinger, Max. Intermezzi (Opus IV). Blatt IX. Simplicius unter den Soldaten.1881. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Max Klinger. 23,5 x 40,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 26,8 x 42,8 cm (Platte), 45 x 61 cm (Blatt).Singer 60 II (von II). Die Szene aus dem Roman Simplicius Simplicissimus. Originalrandiges Exemplar. Bis auf eine asugelegene Knickspur in der linken oberen Blattecke ohne Mängel. Insgesamt guter Zustand.Max Klinger (1857 Leipzig - 1920 Großjena). Deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker des Symbolismus. 1874/75 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres, 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. 1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in der 52. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Ab 1879 lebte er völlig zurückgezogen in Brüssel und beschäftigt sich intensiv mit Radierung und Aquatinta. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Großer Erfolg als Graphiker, u.a. mit dem Radierzyklus Paraphrase über den Fund eines Handschuhs (1881). Klinger zählt zu den wichtigsten Vertretern der polychromen Plastik. Zu seinen Hauptwerken zählen u.a. die Skulpturen Beethoven, Die neue Salome und Kassandra. Eine sozialkritische Sicht beweist Klinger in den Radierzyklen, Dramen und Ein Leben. Zahlreiche Künstler der Moderne wie Käthe Kollwitz, Ernst Barlach oder Edvard Munch beriefen sich auf ihn. In der Platte links unter der Darstellung gestochene Signatur: MAX KLINGER. Rechts Blattnummer: IX. 23,5 x 40,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 26,8 x 42,8 cm (Platte), 45 x 61 cm (Blatt).
Año de publicación: 1881
Librería: GALERIE HIMMEL, Dresden, Alemania
EUR 190,00
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Añadir al carritoCondición: guter Zustand. Klinger, Max. Intermezzi (Opus IV). Blatt IX. Simplicius unter den Soldaten.1881. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf Kupferdruckpapier. Originale Künstlergrafik, von Max Klinger. 23,5 x 40,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 26,8 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).Singer 60 II (von II). Die Szene aus dem Roman Simplicius Simplicissimus. - Satter kontrastreicher Abzug. Unbeschnittenes originalrandiges Exemplar. Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Max Klinger (1857 Leipzig - 1920 Großjena). Deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker des Symbolismus. 1874/75 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres, 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. 1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in der 52. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Ab 1879 lebte er völlig zurückgezogen in Brüssel und beschäftigt sich intensiv mit Radierung und Aquatinta. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Großer Erfolg als Graphiker, u.a. mit dem Radierzyklus Paraphrase über den Fund eines Handschuhs (1881). Klinger zählt zu den wichtigsten Vertretern der polychromen Plastik. Zu seinen Hauptwerken zählen u.a. die Skulpturen Beethoven, Die neue Salome und Kassandra. Eine sozialkritische Sicht beweist Klinger in den Radierzyklen, Dramen und Ein Leben. Zahlreiche Künstler der Moderne wie Käthe Kollwitz, Ernst Barlach oder Edvard Munch beriefen sich auf ihn. In der Platte links unter der Darstellung gestochene Signatur: MAX KLINGER. Rechts Blattnummer: IX. 23,5 x 40,5 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 26,8 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).
Año de publicación: 1881
Librería: GALERIE HIMMEL, Dresden, Alemania
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Añadir al carritoCondición: guter Zustand. Klinger, Max. Intermezzi (Opus IV). Blatt X. Simplicius in der Waldeinöde.1881. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Max Klinger. 23,0 x 39,6 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 27,0 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).Singer 61 III (von III). Die Szene aus dem Roman Simplicius Simplicissimus in welcher Simplicius Gekd zählt, verortet Klinger in der Heidelandschaft des Spessart. - Gratiger und kontrastreicher Abzug. Unbeschnittenes Exemplar. Leichte Randmängel. Winziger Randriss links unten fachgerecht geschlossen. Blattkanten umlaufend mit geringen Bestoßungen. Sonst guter Zustand.Max Klinger (1857 Leipzig - 1920 Großjena). Deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker des Symbolismus. 1874/75 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres, 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. 1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in der 52. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Ab 1879 lebte er völlig zurückgezogen in Brüssel und beschäftigt sich intensiv mit Radierung und Aquatinta. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Großer Erfolg als Graphiker, u.a. mit dem Radierzyklus Paraphrase über den Fund eines Handschuhs (1881). Klinger zählt zu den wichtigsten Vertretern der polychromen Plastik. Zu seinen Hauptwerken zählen u.a. die Skulpturen Beethoven, Die neue Salome und Kassandra. Eine sozialkritische Sicht beweist Klinger in den Radierzyklen, Dramen und Ein Leben. Zahlreiche Künstler der Moderne wie Käthe Kollwitz, Ernst Barlach oder Edvard Munch beriefen sich auf ihn. In der Platte links unter der Darstellung gestochene Signatur: MAX KLINGER. Rechts Blattnummer: X. 23,0 x 39,6 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 27,0 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).
Año de publicación: 1881
Librería: GALERIE HIMMEL, Dresden, Alemania
EUR 280,00
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Añadir al carritoCondición: sehr guter Zustand. Klinger, Max. Intermezzi (Opus IV). Blatt X. Simplicius in der Waldeinöde.1881. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gewalztem China, auf Kupferdruckkarton. Originale Künstlergrafik, von Max Klinger. 23,0 x 39,6 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 27,0 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).Singer 61 III (von III). Die Szene aus dem Roman Simplicius Simplicissimus in welcher Simplicius Gekd zählt, verortet Klinger in der Heidelandschaft des Spessart. - Gratiger und kontrastreicher Abzug. Originalrandiges Exemplar. Ohne jeden Mangel, von tadelloser Erhaltung. Sehr guter Zustand.Max Klinger (1857 Leipzig - 1920 Großjena). Deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker des Symbolismus. 1874/75 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres, 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. 1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in der 52. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Ab 1879 lebte er völlig zurückgezogen in Brüssel und beschäftigt sich intensiv mit Radierung und Aquatinta. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Großer Erfolg als Graphiker, u.a. mit dem Radierzyklus Paraphrase über den Fund eines Handschuhs (1881). Klinger zählt zu den wichtigsten Vertretern der polychromen Plastik. Zu seinen Hauptwerken zählen u.a. die Skulpturen Beethoven, Die neue Salome und Kassandra. Eine sozialkritische Sicht beweist Klinger in den Radierzyklen, Dramen und Ein Leben. Zahlreiche Künstler der Moderne wie Käthe Kollwitz, Ernst Barlach oder Edvard Munch beriefen sich auf ihn. In der Platte links unter der Darstellung gestochene Signatur: MAX KLINGER. Rechts Blattnummer: X. 23,0 x 39,6 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 27,0 x 42,8 cm (Platte), 45 x 63 cm (Blatt).
Año de publicación: 1881
Idioma: Alemán
Librería: Antiquariat Braun, Gengenbach, Alemania
Arte / Grabado / Póster
EUR 120,00
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Añadir al carritoCondición: Gut. Format (Platte): 33 x 26 cm. (Bildgröße: 29,5 x 23 cm). Blattgröße: 49,5 x 41 cm. *Singer 59 IV (von IV). Originalgraphik aus dem Mappenwerk Opus IV. - Max Klinger (1857-1920) war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. 1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in Berlin, 1881 übersiedelte er nach München. Ab 1888 machte er mehrere Reisen nach Rom, wo er u.a. Otto Greiner kennenlernte. Dank seinem umfangreichen bildhauerischen Schaffen gilt er als deutscher Rodin, obwohl er stilistisch eine andere Richtung verfolgte. Die Einordnung in den Symbolismus kann für das gesamte malerische und graphische Werk gelten, in dem oft der Themenkreis von Sehnsucht, Leidenschaft, Liebe, Erotik und Tod und nicht selten selbstironisch behandelt wird. - Hinterlegter Einriß am unteren rechten Seitenrand (dort etwas fleckig). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.