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Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: guter Zustand. Radierung nach B. Bullinger. 15,2:20,5 cm. Literatur: Nagler 34.- Vollrandiger, sehr guter Abruck auf Velin. Hegi gehört zu den trefflichen Künstlern seines Faches. Er ist erfinderisch und genial, ein genauer Kenner des Kostüms, besonders auch jenes des Mittelalters. Seine radierten Blätter sind zierlich, geistreich, malerisch, und in der Aquatinta mögen ihn wenige übertreffen ." (zit. aus: Nagler, Künstler-Lexikon. Bd. VI, S. 391/392).
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Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Aquatinta in Blaugrau, auf Karton. 16:18,8 cm. Vollrandiger Abdruck vor der Schrift, leicht stockfleckig. Hegi gehört zu den trefflichen Künstlern seines Faches. Er ist erfinderisch und genial, ein genauer Kenner des Kostüms, besonders auch jenes des Mittelalters. Seine radierten Blätter sind zierlich, geistreich, malerisch, und in der Aquatinta mögen ihn wenige übertreffen ." (zit. aus: Nagler, Künstler-Lexikon. Bd. VI, S. 391/392).
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Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Feder in Grau, grau laviert, über Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf Velin; verso Bleistiftskizze. 13,1: 18 cm, auf hellbraunem Karton montiert. Verso Reste alter Verklebung. Entwurf für eine Buchillustration. Der Schweizer Hegi war der Sohn von J. Hegi I (1747-1799), eines Goldschmieds und Kupferstechers, wurde aber nach dem Umzug der Eltern nach Stuttgart in einem Züricher Weisenhaus erzogen. Da sein zeichnerisches Talent früh erkannt wurde, kam er 1790 als Schüler zum Kupferstecher M. Pfenninger (1739-1813), den er bald mit großen Aquatintablättern übertraf, die ihm zu großem Ansehen verhalfen. Von 1796-1802 arbeitete der Künstler für den Maler und Verleger P. Birmann (1758-1844) in Straßburg, für den er auch nach seiner Rückkehr nach Zürich tätig war. Erste Radierversuche sind für 1804 dokumentiert. In dieser Technik entwickelte er eine große Meisterschaft und seine zahlreichen Arbeiten für Neujahrsblätter, Almanache und lit. Werke gehören zu den besten zeitgenössischen Leistungen. Die mittelalterlichen Bauwerke seiner Vaterstadt, ihre Vergangenheit, Sitten und die Trachten der Einwohner war sein bevorzugtes Sujet. In diesem Zusammenhang ist auch seine reiche Materialsammlung zur Kultur- und Architekturgeschichte des Mittelalters zu sehen.
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Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Feder in Braun, grün und braun laviert, über Bleistift, auf Velin. 15:18 cm, auf Untersatz montiert und mit brauner Federlinie umrandet. Entwurf für eine Buchillustration. Der Schweizer Hegi war der Sohn von J. Hegi I (1747-1799), eines Goldschmieds und Kupferstechers, wurde aber nach dem Umzug der Eltern nach Stuttgart in einem Züricher Weisenhaus erzogen. Da sein zeichnerisches Talent früh erkannt wurde, kam er 1790 als Schüler zum Kupferstecher M. Pfenninger (1739-1813), den er bald mit großen Aquatintablättern übertraf, die ihm zu großem Ansehen verhalfen. Von 1796-1802 arbeitete der Künstler für den Maler und Verleger P. Birmann (1758-1844) in Straßburg, für den er auch nach seiner Rückkehr nach Zürich tätig war. Erste Radierversuche sind für 1804 dokumentiert. In dieser Technik entwickelte er eine große Meisterschaft und seine zahlreichen Arbeiten für Neujahrsblätter, Almanache und lit. Werke gehören zu den besten zeitgenössischen Leistungen. Die mittelalterlichen Bauwerke seiner Vaterstadt, ihre Vergangenheit, Sitten und die Trachten der Einwohner war sein bevorzugtes Sujet. In diesem Zusammenhang ist auch seine reiche Materialsammlung zur Kultur- und Architekturgeschichte des Mittelalters zu sehen.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Feder in Braun, grau und braun laviert, mit Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf Velin. 11,3:15,1 cm, auf Sammlungsuntersatz mit Tuschlinien und Goldlitze aufgeklebt, dort Mitte unten bezeichnet Carousel - par François Hegui.". Entwurf für eine Buchillustration. Provenienz: Sammlung J.C. Spengler, Kopenhagen, Lugt 1434; Kölner Sammlung, nicht bei Lugt. Der Schweizer Hegi war der Sohn von J. Hegi I (1747-1799), eines Goldschmieds und Kupferstechers, wurde aber nach dem Umzug der Eltern nach Stuttgart in einem Züricher Weisenhaus erzogen. Da sein zeichnerisches Talent früh erkannt wurde, kam er 1790 als Schüler zum Kupferstecher M. Pfenninger (1739-1813), den er bald mit großen Aquatintablättern übertraf, die ihm zu großem Ansehen verhalfen. Von 1796-1802 arbeitete der Künstler für den Maler und Verleger P. Birmann (1758-1844) in Straßburg, für den er auch nach seiner Rückkehr nach Zürich tätig war. Erste Radierversuche sind für 1804 dokumentiert. In dieser Technik entwickelte er eine große Meisterschaft und seine zahlreichen Arbeiten für Neujahrsblätter, Almanache und lit. Werke gehören zu den besten zeitgenössischen Leistungen. Die mittelalterlichen Bauwerke seiner Vaterstadt, ihre Vergangenheit, Sitten und die Trachten der Einwohner war sein bevorzugtes Sujet. In diesem Zusammenhang ist auch seine reiche Materialsammlung zur Kultur- und Architekturgeschichte des Mittelalters zu sehen.