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Publicado por Ulm, 1. Dezember, 1864
Librería: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Alemania
1 S. 8°. * An den Studienrath Dr. Haßler in Ulm. Bietet dem "Freund" die Besichtigung eines heute von Augsburg eingetroffenen Ankaufs an. - Der Graf war Gouverneur der Bundesfestung Ulm und ein großer Kunstsammler. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Baden und Württemberg").
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Stuttgart, 12. X. 1899, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt. An einen Herrn über eine von seinem Vater herausgegebene Karte von Süddeutschland, von der er aber kein Exemplar besitze. - Wilhelm war mehrfach als Thronkandidat für verschiedene europäische Kronen im Gespräch. - Durchriss mit geringem Buchstabenverlust. - Beiliegend ein Brief der Oberhofmeisterin a. D. Adolfine von Waldegg, dat. München 29. VI. 1899, in derselben Sache.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Ulm, 4. IX. 1863, Fol. 1 Seite. An das königliche Oberamtsgericht in Ulm: "[.] übersende ich im Anschlusse die berechneten Sporteln u. sonstigen Auslagen für die zurückerhaltene Vollmachtsurkunde [.]" - Friedrich Wilhelm Alexander Ferdinand Graf von Württemberg, seit 1867 Wilhelm I. Herzog von Urach, stammt aus einer Nebenlinie des Hauses Württemberg und war Offizier der württembergischen Armee. Er war Mitbegründer des württembergischen Altertumsvereins (1843) und des Vereins für vaterländische Naturkunde (1844) und erbaute 1840-41 die Burg Lichtenstein neu.
Publicado por Stuttgart, 27. Mai, 1867
Librería: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Alemania
1 S. 8°. * Einlaßbrief in das Schloß Lichtenstein, das der Herzog 1838-42 erbauen ließ: "Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich anbey den gewünschten Einlaß in Lichtenstein ganz ergebenst zu zusenden und die Zuversicherung vollkommenster Empfehlung bey zufügen". * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Baden und Württemberg").
Publicado por Stuttgart, 16. I. 1850., 1850
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
¾ S. Folio (232:280 mm). An einen Oberst mit der Bitte um Verzeihung für eine irrtümlich nicht zugesandte Einladung: "Durch eine unverantwortliche Confusion in den meinen gestrigen Ball betreffenden Einladungen wurde zu meinem großen Bedauern versäumt, eine solche an Sie ergehen zu lassen. Indem ich mich nun beeile wegen dieser Nachläßigkeit dringend um Entschuldigung zu bitten, glaube ich die einzige Beruhigung in dem Umstande suchen zu dürfen, daß Sie, hochgeehrter Herr Oberst, überzeugt seyn werden, wie lediglich ein Versehen mich des Vergnügens und der Ehre berauben konnte, Sie bey uns zu bewillkommnen [.]". - Mit Spuren alter Montage und einer kleinen Fehlstelle an einer Ecke (keine Textberührung).