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Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Ohne Ort und Jahr [Zürich, 1906], Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Einladung an Wilhem Spemann zu einem einfachen Abendessen.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Lugano, 9. IX. 1917, 1 Seite. An seinen Kollegen Otto H. Förster aus dem Erholungsort nach einer Bruchoperation und einer Rippenfellentzündung. - 3 Beilagen.
Publicado por O. O., 5. VII. 1898., 1898
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Absage einer Einladung, da er "[i]n Rücksicht auf das Abschiedsessen für die Prof. Klebs u. v. Tüss [?]" nicht kommen könne. - 1893 auf den Lehrstuhl Jacob Burckhardts in Basel berufen, ging Wölfflin 1901 nach Berlin, 1912 nach München und 1924 schließlich nach Zürich. Als einer der bedeutendsten Vertreter der formalistischen kunstgeschichtlichen Methode angesehen, galt sein Interesse vorwiegend der Gesetzmäßigkeit von Stilen und deren Wandlung, welch beides er in seinem 1915 erschienenen Hauptwerk "Kunstgeschichtliche Grundbegriffe" am Beispiel von Renaissance und Barock darzulegen suchte.
Publicado por Zürich, 11. XI. 1937., 1937
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito Ejemplar firmado
1 S. 4to. Mit eigenh. Kuvert. An den Bibliothekar und Bibliothekswissenschaftler Georg Leyh in Tübingen mit Dank für die Übersendung eines Sonderdrucks des von Leyh publizierten und mit einer Einleitung versehenen Artikels "Vier Briefe Jacob Burckhardts an Friedrich Theodor Vischer" in der Schweizer Literatur- und Kulturzeitschrift Corona: "Sehr geehrter Herr, es ist mir eine große Freude gewesen, aus Ihren Händen noch ein Separatum der Burckhardt-Briefe zu erhalten. Schon bei der ersten Einsicht im Coronaheft hatte ich mich gewundert, wer das wohl sei, der mit so genauer Sachkenntnis sich der Veröffentlichung angenommen habe. Dass Burckhardt um eine Recension des Cicerone betteln gieng, ist mir ebenso überraschend gewesen wie dass er das Buch im Winter 54 mit frost-blutenden Händen habe schreiben müssen". - Leyhs Artikel ist 1937 als Sonderdruck erschienen und war für den Burckhardt-Schüler und Nachfolger auf dessen Basler Lehrstuhl Heinrich Wölfflin offenbar von großem Interesse. - Leicht fleckig. - Vgl. G. Leyh, Vier Briefe Jacob Burckhardts an Friedrich Theodor Vischer, in: Corona 7 (1936/37), H. 4, SS. 485-509.