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Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
Herbst 1977.
Publicado por Maria Enzersdorf, 21. III. 1975., 1975
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
¾ S. 4to. An eine namentlich nicht genannte Frau Professor: "Danke sehr für das Buch. Ich geniesse es sehr, auch die Neuauflage zu lesen [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Publicado por Wien, [7. VI. 1968]., 1968
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Ich habe viele Glückwünsche von Freunden und Bekannten bekommen, aber die unbekannten Freunde erfreuen mich mindestens ebensosehr [.]". - Mit Adreßstempel.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. 8vo. Ein Bild kann man sich nicht von der Seele [.].
Publicado por O. O., 28. X. 1983., 1983
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. 8vo. "Das sind Notizen für meinen vorgestrigen Vortrag im Kunsthistorischen Museum".
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
Überschrift "Zahlen und Ziffern": Essay über sprachliche und stilistische Schlampereien.
Publicado por O. O., [1979]., 1979
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Gr.-4to. Nachträglich am Rand bezeichnet mit aus dem Manuskript Die Leiden der jungen Wörter ": Ich rede und schreibe hauptberuflich seit Jahrzehnten. Und es ist mir gelungen, alles zu sagen, was ich sagen wollte, ohne dass ich ein einzigesmal Motivation in den Mund genommen habe. Höre oder lese ich Motivation, spiele ich innerlich ein reizvolles Spiel: ich erfinde Wörter mit -tion, die auch überflüssig sind [.]".
Publicado por Wien, 1948 und 1949., 1949
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
Zusammen (½+½+½+½ =) 2 SS. auf 4 Bll. Meist gr.-4to. Mit einem ms. Gegenbrief. An den Theaterdirektor Franz Paul: "Ich habe mich vom Rudi Steinboeck überreden lassen, Ihnen die 'Seitensprünge' zu überlassen. Das tut mir leid. Denn es ist alles ganz genau so gekommen, wie ich es vorhergesehen habe und wie es mir sehr zum Ekel ist. Sie haben mir keinen Vertrag geschickt, obwohl das abgemacht war. Sie haben mir das Manuskript nicht zurückgegeben, wie Sie es versprochen hatten. Sie haben mir nicht über die Premiere berichtet und mir Kritiken geschickt, wie es selbstverständlich wäre. Ich erwarte die unausbleiblichen Ärgernisse bezüglich der Abrechnung [.]". - Das "Kleine Haus" in der Liliengasse, dem Franz Paul als Direktor vorstand, war von 1946 bis 1950 vom Theater in der Josefstadt als Studiobühne genutzt worden. - Tls. im linken Rand gelocht und mit unterschiedlichen Gebrauchsspuren.