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  • Imagen del vendedor de Handbuch der schriftlichen Geschäftsführung für das bürgerliche Leben, mit besonderer Beziehung auf die Verhältnisse des Kantons Graubünden. Enthaltend Anleitung und Formulare zu allen Arten der im Privat- und im amtlichen Geschäftsverkehr am gewöhnlichsten vorkommenden Aufsätze und andern Ausfertigungen; sammt Vorschriften über das Unentbehrlichste in Führung des Rechnungswesens. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    8°. XIV, 284 SS. Lithogr. Faltblatt im Anhang. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Bibl.-HLn. um 1900 mit marmor. Deckeln. Erste Ausgabe. Buchblock etwas knapp beschnitten, aufgezogener Titel knittrig u. fleckig, erste Bll. (Vorwort) gebräunt u. etwas (stock-) fleckig, Seiten gelegentlich wenig (stock-) fleckig. Etwas Alters-, eher wenig Gebrauchsspuren. Abgesehen von den äussersten Lagen grösstenteils sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - swissbib mit 2 Standorten (KB GR u. SNB) - 1842 erschien eine 'Zweite vermehrte und verbesserte Auflage', bearbeitet v. J. B. [Johann Baptista] v. Tscharner (Chur, S. Benedict, 345 SS.) - Faltblatt: 1. Musterblätter zum linieren von Rechnungsbüchern, 2. Üblichste Bezeichnung verschiedener Währungen, Masse u. dgl. - Systematische Sammlung von Text- u. Formulierungsbeispielen i.d.A. von Briefstellern für den geschäftlichen und rechtlichen Verkehr, sowie Anleitungen zu Inventarisierungen, Rechnungs- und Buchhaltungswesen (z.B. Verlassenschaften, Korrent-, Kassen- od. Haushaltungsbuch, Kapitalrechnung, Baukosten u.ä.) - Mit detailliertem Inhaltsverzeichnis (pp. VII-XIV) - Inhalt: I. Geschäftsführung zwischen Privatleuten (Briefe, Billette etc.; Kontrakte, Verträge; Schenkungen, Testamente, Vermächtnisse, Codizille, Legate; Schuldverschreibungen, Obligationen, Pfandbriefe, Bürgscheine, Wechsel, Anweisungen, Empfangsscheine; Vollmachten, Reverse, Kautionen, Zeugnisse, Bescheinigungen; Öffentliche Bekanntmachungen; Rechnungswesen und entspr. Aufzeichnungen) / II. Geschäftsführung von Privaten gegen Behörden (Veranlassungen wie Bittschriften, Petitionen, Gesuche, Rechtsschriften, Rekurse etc.; Anlage, Einteilung und äussere Formen; Beispiele) / III. Geschäftsführung in Behörden (Aufzeichnungen, Protokolle, Registraturen; Amtliche Mitteilungen in Briefform; Berichte, Gutachten etc.; Dekrete, Verordnungen etc.) - Am Beispiel der Tscharnerschen 'Wegleitung für Abfassung von Eheverträgen' wird offenbar die Traditionsverbundenheit der damaligen Bündner Rechtspflege bestätigt: "Obwohl für das 19. Jahrhundert verfaßt, entspricht diese Wegleitung genau den im 17. und 18. Jahrhundert beobachteten Regeln" (E. Camenisch, Ein Ehevertrag aus dem 17. Jahrhundert, in: Bünd. Monatsblatt, 1918, H. 10, p. 296, Fussnote 1, mit Bezug auf die 2. Aufl. von 1842). Dieser Aspekt wird auch noch bei der Edition des Bündner Privatrechts (Zivilgesetzbuches) von P. C. v. Planta 1862/63 betont (vgl. Huber, Bd. 1, 1886, p. 60; P. Metz, in GKB, Hsg., Bedeutende Bündner, 2, 1970, p. 47) -- Peter Conradin von Tscharner (Chur 1786-1841 ibid.), von Chur. Jurist. Offizier der Bündner Truppen im Piemont und in Frankreich, Oberstleutnant im eidg. Generalstab. 1825 Postdirektor des Kantons Graubünden. "Als Redaktor (mit Georg Wilhelm Röder) der 'Bündner Zeitung' 1830-1835 wandte sich Tscharner gegen den Radikalismus und die weitere Vermehrung der Volksrechte in Graubünden, aber entschieden für eine neue eidgenössische Verfassung. Tscharner verfasste [.] 1835 [recte: 1836] ein Handbuch der schriftlichen Geschäftsführung." (etc.; HLS). - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Handbuch der schriftlichen Geschäftsführung für das bürgerliche Leben, mit besonderer Beziehung auf die Verhältnisse des Kantons Graubünden. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Tscharner, P. C. [Peter Conradin] von.

    Publicado por Chur, Druck und Verlag von Simeon Benedict 1836 -, 1836

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Gr.-8°. XIV, 284 SS. Lithogr. Faltblatt im Anhang. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Kart. d.Zt. (grün; etwas berieben, fleckig u. verfärbt). Erste Ausgabe. Vord. fl.Bl. mit Eckausschnitt, Schnitt und Seitenränder min. stockfleckig. Etwas Alters-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - swissbib mit 2 Standorten (KB GR u. SNB) - 1842 erschien eine 'Zweite vermehrte und verbesserte Auflage', bearbeitet v. J. B. [Johann Baptista] v. Tscharner (Chur, S. Benedict, 345 SS.) - Faltblatt: 1. Musterblätter zum linieren von Rechnungsbüchern, 2. Üblichste Bezeichnung verschiedener Währungen, Masse u. dgl. - Systematische Sammlung von Text- u. Formulierungsbeispielen i.d.A. von Briefstellern für den geschäftlichen und rechtlichen Verkehr, sowie Anleitungen zu Inventarisierungen, Rechnungs- und Buchhaltungswesen (z.B. Verlassenschaften, Korrent-, Kassen- od. Haushaltungsbuch, Kapitalrechnung, Baukosten u.ä.) - Mit detailliertem Inhaltsverzeichnis (pp. VII-XIV) - Inhalt: I. Geschäftsführung zwischen Privatleuten (Briefe, Billette etc.; Kontrakte, Verträge; Schenkungen, Testamente, Vermächtnisse, Codizille, Legate; Schuldverschreibungen, Obligationen, Pfandbriefe, Bürgscheine, Wechsel, Anweisungen, Empfangsscheine; Vollmachten, Reverse, Kautionen, Zeugnisse, Bescheinigungen; Öffentliche Bekanntmachungen; Rechnungswesen und entspr. Aufzeichnungen) / II. Geschäftsführung von Privaten gegen Behörden (Veranlassungen wie Bittschriften, Petitionen, Gesuche, Rechtsschriften, Rekurse etc.; Anlage, Einteilung und äussere Formen; Beispiele) / III. Geschäftsführung in Behörden (Aufzeichnungen, Protokolle, Registraturen; Amtliche Mitteilungen in Briefform; Berichte, Gutachten etc.; Dekrete, Verordnungen etc.) - Am Beispiel der Tscharnerschen 'Wegleitung für Abfassung von Eheverträgen' wird offenbar die Traditionsverbundenheit der damaligen Bündner Rechtspflege bestätigt: "Obwohl für das 19. Jahrhundert verfaßt, entspricht diese Wegleitung genau den im 17. und 18. Jahrhundert beobachteten Regeln" (E. Camenisch, Ein Ehevertrag aus dem 17. Jahrhundert, in: Bünd. Monatsblatt, 1918, H. 10, p. 296, Fussnote 1, mit Bezug auf die 2. Aufl. von 1842). Dieser Aspekt wird auch noch bei der Edition des Bündner Privatrechts (Zivilgesetzbuches) von P. C. v. Planta 1862/63 betont (vgl. Huber, Bd. 1, 1886, p. 60; P. Metz, in GKB, Hsg., Bedeutende Bündner, 2, 1970, p. 47) -- Peter Conradin von Tscharner (Chur 1786-1841 ibid.), von Chur. Jurist. Offizier der Bündner Truppen im Piemont und in Frankreich, Oberstleutnant im eidg. Generalstab. 1825 Postdirektor des Kantons Graubünden. "Als Redaktor (mit Georg Wilhelm Röder) der 'Bündner Zeitung' 1830-1835 wandte sich Tscharner gegen den Radikalismus und die weitere Vermehrung der Volksrechte in Graubünden, aber entschieden für eine neue eidgenössische Verfassung. Tscharner verfasste [.] 1835 [recte: 1836] ein Handbuch der schriftlichen Geschäftsführung." (etc.; HLS). - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de [Fragment] : Lehrbuch der Taktik für Offiziere aller Waffen. Aus dem Französischen übersetzt von P. C. von Tscharner, gewesener Oberstlieutenant im eidgenössischen Generalstab. [2]. [Mit 24 (recte: 21) erklärenden lith. Tafeln]. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Bd. 2 (v. 2). 8° (21.2 x 14.2 x 2.3 cm). 1 Bl. (grauer OBrosch.-Titel), pp. 257-527. 5 lith. Tafeln i. Anhang (XVII-XXI). Typographisch sorgfältiger u. transparenter Schriftsatz in 6- (a. 12-) Punkt Fraktur. Seiten unterschiedlich stockfleckig (partiell stärker, i.d.R. eher marginal). Kart. d.Zt. (rostbraun, geflammt; etwas bestossen) mit mont. Rückenschild (Bd. '2'). Erste dt. Ausgabe. Alters-, Lagerungs- u. Dislokationsspuren, Besitzervermerk a. fl.Bl. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar - - Digitalis. in e-rara (21 Tafeln!); 24 Tafeln sind realiter nicht nachweisbar (cf. salons-dufour ch/parutions, online) - Übersetzung nach der französ. Originalausgabe 1840 m.d.T.: Cours de Tactique (Paris et Genève, Librairie d'Ab. Cherbuliez, VII, 470 SS., 21 planches; NEBIS ETHZ err: Manuel de tactique pour les officiers de toutes armes), "Dufours international erfolgreichste und meistübersetzte Schrift" (forteresse-st-maurice ch, online). - Zweite (offensichtlich unveränderte) Auflage 'mit 21 erklärenden lith. Tafeln' ibid., 1848 (VII, 527 SS.; vgl. NEBIS f. ETHZ; digitalis. in e-rara) - "Die Vorlesungen über Taktik an der Militärschule zu Thun sind eingestellt worden [.]. Ich glaube daher, durch Veröffentlichung dieser Blätter, die während mehrerer Jahre als Leitfaden jener Vorlesungen benutzt wurden, etwas Nützliches zu leisten. Sie enthalten den Inbegriff alles dessen, was von den geachtetsten Schriftstellern über die Kriegskunst geschrieben worden ist." (aus 'Vorbericht', 1842, p. V) - Die 5 Tafeln sind Schemata, Planskizzen (Taf. XVIII: 'Militärisches Croquis von Umgebungen') u.ä. - Mit gesamtem Inhaltsverzeichnis (pp. 524-527) - Vorhanden sind ab Kapitel 5, 'Verteidigung der Flüsse und Berge', §1, Abschn. 'Von den Brückenköpfen' (p. 257), die Kap.: 6. Belagerungen, 7. Treffen und einzelne Gefechte, 8. Rekognoszierungen, 9. Besondere Aufträge (Führung v. Transporten, Fouragieren, Hinterhalt, Parteigänger), 10. Vom Ausruhen der Truppen (Vorposten, Aufschlagen der Lager, Biwaks, Kantonnements), sowie die 'Beilage': Gebrauch der Artillerie in Lokalgefechten (Gefechte bei Defilés, Verteidigung bzw. Angriff derselben, Brückengefechte, Flussübergänge, Rückzug über Ströme, Dorfgefechte, Verteidigung u. Angriff d. Feldverschanzungen, Angriff, Waldgefechte) -- "Dufour begann seine schriftstellerische Tätigkeit mit der Herausgabe genietechnischer Studien. Sein wichtigstes Buch, 'Cours de Tactique' erschien 1840. Der Gedankengang Dufours entsprach im wesentlichen den damals im Ausland geltenden Lehren. Doch maß er, gleich wie [Antoine Henri] Jomini und [Johannes] Wieland, dem Gebirgskrieg große Bedeutung bei. In der Einleitung zu seinem Werk berief sich Dufour auf die berühmten Autoren aller Zeiten, von Xenophon bis Napoleon I. Dagegen wurde Clausewitz von ihm nicht erwähnt."(A. Ernst, Konzeption d. schweiz. Landesverteidigung 1815-1966, 1971, p. 18). - Rezensionen sind nur wenige zu finden, was wohl auf das sehr spezifische Zielpublikum selbst im militärischen Kontext zurückzuführen ist. So zitiert z.B. die Schweiz. Militär-Zeitung SMZ u.d.T. Ein Urtheil über Dufour's 'Lehrbuch der Taktik' die Darmstädter 'Allgemeine Militärzeitung' mit der Empfehlung, "wir könnten unsere [sic] jüngern Offiziere über jene Materien nicht leicht ein nützlicheres Buch in die Hände geben und auch die ältern werden es mit großem Interesse lesen, wenn nicht studieren." (etc.; SMZ Bd. 19, 1853, p. 128). - Die Rezeption ist od. war in Fachkreisen relativ nachhaltig; so findet sich z.B. 1862 die Feststellung, der 'Cours de tactique' sei "bien supérieur, sous tous les rapports, à celui de [Karl Eduard] Pönitz; il nous parle en outre de notre terrain, de nos milices, de notre histoire, ce qui ne l'a pas empêché de devenir un livre classique dans les meilleures écoles militaires de l'Europe." (Réd., in: Revue Militaire suisse RMS, 7e année, no 2, p. 25). Und noch 1994 resümiert Roland Beck: "Zusammenfassend können wir festhalten, dass Dufour in seiner praktischen Landesverteidigungsplanung den Entscheidungskampf im Mittel- und Voralpenland suchte und das eigentliche Gebirge höchstens punktuell in seinen Verteidigungsplan einbezog. Grund dafür war [.] der ungenügende praktische Ausbildungs- und Ausrüstungsstand für den Gebirgskrieg der damaligen schweizerischen Armee." (in: ASMZ, Bd. 160, H. 9, p. 16). -- Guillaume Henri Dufour (Konstanz 1787-1875 Genf), Ingenieur, Militär u. Politiker. Offizier in französischen Diensten 1810-17, 1817 Hauptmann im Generalstab der eidg. Armee, Oberst 1827, 1847 General (HBLS, HLS, R. Jaun, Generalstab 3, 1983). - Peter Conradin von Tscharner (Chur 1786-1841 ibid.), u.a. Jurist u. Redaktor. Offizier der Bündner Truppen im Piemont und in Frankreich, Oberstleutnant im eidg. Generalstab (etc.; HLS; cf. LIR: primlitinent en il stab gen. confederal). - Sprache: de.