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Publicado por Berlin, 30. XI. 1895. Gr.-8°. 1 Seite., 1895
Librería: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Alemania
"An den Bildhauer Harro Magnussen (1861-1908) in Berlin. "Meine Tochter Clara war bei Ihrer Frau Gemahlin und sollte mich eine Bestellung machen wegen des Alten Fritz [durchgestrichen und darüber geschrieben: Otto], nämlich daß wir ihn aufstellen können und daher gern und mit Dank bei uns aufnehmen würden sammt seinen Hunden. [?]" - Die Bismarck-Büste (1889) von Magnussen in versch. Ausführungen war damals sehr gefragt. Der Dichter und humoristische Schriftsteller Trojan war von 1886 bis 1903 Chefredakteur vom "Kladderadatsch". ? Montiert und etwas fleckig. ".
Publicado por Berlin, 16. November 1904., 1904
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Gr.-8vo. Leicht fleckig. Bestätigung über den Empfang eines Geldbetrages für die gelieferten kleinen Gedichte" für einen Abreißkalender. Trojan war seit 1862 Hilfsredakteur der Berliner Montagszeitung". 1866 wurde er Redakteur der politisch-satirischen Berliner Zeitschrift Kladderadatsch", dessen Chefredakteur er 1886-1903 war.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Original o primera edición Ejemplar firmado
FÜR GEWÖHNLICHE LEUTE Hunderterlei in Versen und Prosa. Verlag von Freund & Jeckel (Carl Freund) Berlin, 1. Auflage 1893, ERSTAUSGABE, 116 SS. gebunden (Hldr. kl. 8°, am Ende fehlen Seiten, sauber abgetrennt, vtl. waren einmal 2 Bände vorhanden, es sind aber etliche Kurzgeschichten, Gedichte), 2 Besitzstempel, sonst gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum "Herrn Dr. Moritz Busch in herzlicher Verehrung der VERFASSER. Berlin, d. 30. December 1892.".
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
E.Brief (1 S. gr. 8°, kl. Randeinriß 1 cm am Unterrand) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 5.12.(18)88 - an Verehrter Freund, einen Autor . "Ich scheue die Juractiva nicht, aber wir haben keinen Anlaß hier einzugreifen, noch dazu 8 Tage nach zu .Attentat. In solcher Sache können wir nur das Wort ergreifen." (dito : mehrseitiger E.Brief (4 S. 8°) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 27.Nov. 1885 - an denselben, wegen seiner Beiträge für den Kladd.(eradatsch) Euro 95,-).
Publicado por Rostock, Juli 1915., 1915
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
½ S. Gr.-8vo. Schmuckblatt Autographen-Post zugunsten des Deutschen Kriegs-Waisen-Heims [ ]". Oft noch mit Schnee im Angesicht | Blicken schon Blumen ins Tageslicht. | Man meint, es wären die groben Arten, | Aber die niedlichen sind s die zarten. [ ]".
Publicado por Berlin, 29. X. 1900., 1900
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Anna Hagen geb. Treichel: " [ ] Morgen, Dienstag werden Sie von 4 Uhr Nachmittags an uns willkommen sein [ ]". - Beschnitten (geringer Textverlust). - Der Sohn eines wohlhabenden Danziger Kaufmanns studierte seit 1856 Medizin in Göttingen, dann Philologie in Bonn und Berlin, musste jedoch nach dem Tod seines Vaters das Studium abbrechen und war seit 1862 Hilfsredakteur der "Berliner Montagszeitung". 1866 wurde er Redakteur der politisch-satirischen Berliner Zeitschrift "Kladderadatsch", dessen Chefredakteur er 1886-1903 war. Seine absolute Loyalität gegenüber Bismarcks politischem Kurs trugen ihm dessen Sympathien ein. Nach Bismarcks Demission wiederholt in Konflikt mit den Zensurbehörden, wurde Trojan 1898 wegen Pressevergehens und Majestätsbeleidigung zu einer zweimonatigen Festungshaft verurteilt. 1907 unter Verleihung des Professorentitels rehabilitiert, lebte er seit 1909 als freischaffender Schriftsteller in Warnemünde.
Publicado por Berlin, Februar 1906., 1906
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
½ S. 8vo. Etwas Besseres gibt s auf Erden nicht | Als ein fröhliches Menschengesicht. | Das mögest Du alle Tage sehn, | Frühmorgens und vor dem Schlafengehn; | Und wo Du weilst und wohin Du ziehst | Und wann Du in einen Spiegel siehst". Trojan war Redakteur, später Chefredakteur der politisch-satirischen Berliner Zeitschrift Kladderadatsch" und ein bedingungsloser Anhänger Bismarcks, was ihn nach dessen Demission wiederholt in Konflikt mit den Zensurbehörden brachte; 1898 wurde er wegen Pressevergehens und Majestätsbeleidigung zu einer zweimonatigen Festungshaft verurteilt. 1907 unter Verleihung des Professorentitels rehabilitiert, lebte er seit 1909 als freischaffender Schriftsteller in Warnemünde und schrieb Erzählungen, Gedichte, Kinderlieder und Bilderbücher.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Ohne Ort und Jahr, [Juli 1897], Gr.-8° (22 x 14 cm). 2 Seiten. Doppelblatt. "Die gute Zeit. || Es war doch eine gute Zeit, | Als manchmal sich zu mir verirrt | Ins Zimmer eine Kleinigkeit, | Wie sie geschenkt von Kindern wird [.] Wer klein war, ist emporgediehn, | Und jene Tage liegen weit. | Als noch die kleinen Stimmen schrien, | das war doch eine gute Zeit! [.]" - 1866 wurde Trojan Redakteur der politisch-satirischen Berliner Zeitschrift "Kladderadatsch", dessen Chefredakteur er 1886-1903 war. - Mit datiertem Eingangsstempel "Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart". Gewicht (Gramm): 20.
Publicado por Berlin, 1. Mai 1902., 1902
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1¼ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An eine Clara Kaeller in Bielefeld: [.] Haben Sie zunächst besten Dank für die Zusendung der Zeitung mit dem Abdruck meines Gedichtes Schönheit und Güte . Dies Gedicht entstammt älterer Zeit, es ist im Anfang der siebziger Jahre entstanden. Es steht in der ersten Auflage meines Büchleins Gedichte (1883) sowie auch in der zweiten Auflage desselben Büchleins, die im vorigen Jahre im Verlage der Cotta schen Buchhandlung in Stuttgart erschienen ist [.]". Johannes Trojan war Redakteur, später Chefredakteur der politisch-satirischen Berliner Zeitschrift Kladderadatsch" und ein bedingungsloser Anhänger Bismarcks, was ihn nach dessen Demission wiederholt in Konflikt mit den Zensurbehörden brachte; 1898 wurde er wegen Pressevergehens und Majestätsbeleidigung zu einer zweimonatigen Festungshaft verurteilt. 1907 unter Verleihung des Professorentitels rehabilitiert, lebte er seit 1909 als freischaffender Schriftsteller in Warnemünde und schrieb Erzählungen, Gedichte, Kinderlieder und Bilderbücher. Mit einer kleinen Rostspur am oberen Rand.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
E.ALBUMBLATT mit Ort, Datum, Unterschrift Berlin, 26.10.1895 (mit Zeitungsartikel auf Albumblatt,8°) Geh nicht so hurtig, hemm deinen Schritt. Blick um dich einmal ein Weilchen; Nimmst vielleicht etwas nach Hause mit, und wär s nur ein zierlich Weilchen BEILAGE : zeitgenössischer Zeitungsartikel zu seinem Tod 1915. (dito : E.Albumblatt mit E.ZITAT, Unterschrift in Tinte signiert "O Nürnberg, wunderschöne Stadt, wo Hans Sachs einst gesungen hat, wo süße Lebkuchen, altes Bier und goldn Jungfräulein finden wir ! Euro 180,-).