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Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Ohne Ort, 21. II. 1885, 6 x 10,5 cm. Überall mit Obigem einverstanden. Gewicht (Gramm): 20.
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. Selten. - Blattränder etwas beschnitten, ansonsten gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. Selten. - Blattränder etwas beschnitten, ansonsten gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Bad Soden im Taunus, 25. VI. 1894, 1 Seite. Mit Adresse. Er habe keine Bände des Corpus Inscriptionum Latinarum abzugeben.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Berlin, 24. III. 1895, 1 Seite. Mit Adresse. An Maximilian Harden, dem er "einen kleinen Artikel über den edlen Gramont" sendet.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Berlin, 19. I. 1894, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. "Verehrter Freund. Sie würden mich verbinden, wenn Sie mir hier unten die Namen der neun Mitglieder der seligen Verdun-Commission aufschrieben, damit ich wisse, wem ich eine so gütige Anerkennung zu danken habe [.]" - Beiliegend ein Blatt mit einer Mitteilung Sybels sowie des preußischen Kultusministers Adalbert Falk, beide mit Unterschrift.
Publicado por [Bonn, 8. Januar 1867]., 1867
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. 35:142 mm. Die Datierung lt. einer kleinen zeitgen. Notiz, die auch vermerkt, daß der Brief an den Geheimen Oberforstrat Baur, d. i. der Forstwissenschaftler Franz von Baur (1830 1897), gerichtet war: Mit den herzlichsten Grüßen von Haus zu Haus [.]". Die Verso-Seite mit e. Grußzeile und U. von Sybels Frau Caroline, geb. Eckhardt (1817 1884). Heinrich von Sybel, ein Schüler Leopold von Ranke, war Professor in Bonn, Marburg und München, Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, der Kasseler Ständeversammlung, des Ständehauses des Erfurter Unionsparlaments und des preußischen Abgeordnetenhauses; 1867 wurde er in den konstituierenden Reichstag gewählt. In München, wo er seit 1856 lehrte, gründete er 1859 die Historische Zeitschrift", die er bis zu seinem Tod als Herausgeber betreute; von 1859 bis 1886 Sekretär der von Leopold von Ranke und ihm gegründeten Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften" und danach deren Präsident, wurde Sybel 1875 auch Direktor der preußischen Staatsarchive. Er förderte die Quellenpublikationen der Monumenta Germaniae Historica und der Acta Borussica , leitete das von ihm gegründete Deutsche Historische Institut in Rom und betreute die Herausgabe der päpstlichen Nuntiaturberichte" (DBE). Sybel, der als Hauptvertreter der kleindeutschen Geschichtsschreibung gilt, veröffentlichte u. a. eine Geschichte des ersten Kreuzzugs" (1841), Die Geschichte der Revolutionszeit von 1789 95" (1853 79), ein zu seiner Zeit bahnbrechendes Werk" (ebd.), und Die Begründung des deutschen Reiches durch Wilhelm I." (1889 94). Papierbedingt leicht gebräunt, die Ränder etwas unregelmäßig beschnitten.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Bonn, 9. V. 1866, 8° (20,5 x 13,5 cm). 2 1/2 Seiten. Doppelblatt, Respektblatt zu 2/3 abgeschnitten. An einen Freund: "[.] Ihre Beschreibung des Aufsatzes des Hn. Bojanowski ist ganz und gar einladend; ich bitte mir denselben zu senden [.] es müßte denn sein [.] daß der Krieg uns alle auffräße, was ich indessen noch nicht für ganz gewiß halte. Ich denke mir, daß Napoleons Rede in Auxerre [am 6. Mai] der Kriegspartei in München etwas auf die Nerven fallen wird: bleibt aber Baiern neutral, so ist der Krieg, wenn er ausbricht localisirt, und wird Sie in Weimar nicht heimsuchen, wenn Weimar nicht den Krieg aufsucht [.]" Über seinen Aufenthalt in Paris. - Am 11. Mai 1866 unterschrieb Ludwig II. den Mobilmachungsbefehl, womit Bayern als Mitglied des Deutschen Bundes auf Seiten Österreichs in den Deutschen Krieg zwischen Österreich und Preußen eintrat. Gewicht (Gramm): 10.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Berlin, 3. IV. 1895, Gr.-8°. 1/2 Seite. An Maximilian Harden: "[.] Können und wollen Sie eine Fortsetzung meines Gramont-Artikels [.] unterbringen, wenn ich Ihnen das Manuscript Montag Abend oder Dienstag früh einsende? [.]" - Einriß in der Knickfalte alt hinterlegt.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit herzlichem Gruße, und der Bitte den Leihschein dort cassiren zu wollen, sende ich die lange entliehenen Iuvavia zurück [.]".
Publicado por Marburg, 1. August 1865., 1865
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Ew. Wohlgeboren erhalten beiliegend 6 7 Bogen Mscpte., der Rest des zweiten Halbbandes wird in etwa acht Tagen nachfolgen. Zugleich lege ich eine kurze Vorrede zur 3. Auflage bei, die unmittelbar hinter der Vorrede der ersten beiden Auflagen einzurücken ist [.]". Heinrich von Sybel, ein Schüler Leopold von Rankes, war Professor in Bonn, Marburg und München, Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, der Kasseler Ständeversammlung, des Ständehauses des Erfurter Unionsparlaments und des preußischen Abgeordnetenhauses; 1867 wurde er in den konstituierenden Reichstag gewählt. In München, wo er seit 1856 lehrte, gründete er 1859 die Historische Zeitschrift", die er bis zu seinem Tod als Herausgeber betreute; von 1859 bis 1886 Sekretär der von Leopold von Ranke und ihm gegründeten Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften" und danach deren Präsident, wurde Sybel 1875 auch Direktor der preußischen Staatsarchive. Er förderte die Quellenpublikationen der Monumenta Germaniae Historica und der Acta Borussica , leitete das von ihm gegründete Deutsche Historische Institut in Rom und betreute die Herausgabe der päpstlichen Nuntiaturberichte" (DBE). Sybel, der als Hauptvertreter der kleindeutschen Geschichtsschreibung gilt, veröffentlichte u. a. eine Geschichte des ersten Kreuzzugs" (1841), Die Geschichte der Revolutionszeit von 1789 95" (1853 79), ein zu seiner Zeit bahnbrechendes Werk" (ebd.), und Die Begründung des deutschen Reiches durch Wilhelm I." (1889 94). Papierbedingt leicht gebräunt; ohne die erwähnte Beilage.
Publicado por Marburg, 26. Oktober 1845., 1845
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1¾ SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Nachdem mir Herr Professor Richter gesagt hat, mit welch dankenswerther Bereitwilligkeit Sie bei Ihrer letzten Anwesenheit in Marburg Sie [!] sich über meine Wünsche in Betreff Ihrer Universitäts Bibliothek ausgesprochen, erlaube ich mir, die einliegenden Scheine unmittelbar an Ihre Adresse abgehen zu lassen, und folgende Bitten noch hinzuzufügen [.]". Heinrich von Sybel, ein Schüler Leopold von Rankes, war Professor in Bonn, Marburg und München, Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, der Kasseler Ständeversammlung, des Ständehauses des Erfurter Unionsparlaments und des preußischen Abgeordnetenhauses; 1867 wurde er in den konstituierenden Reichstag gewählt. In München, wo er seit 1856 lehrte, gründete er 1859 die Historische Zeitschrift", die er bis zu seinem Tod als Herausgeber betreute; von 1859 bis 1886 Sekretär der von Leopold von Ranke und ihm gegründeten Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften" und danach deren Präsident, wurde Sybel 1875 auch Direktor der preußischen Staatsarchive. Er förderte die Quellenpublikationen der Monumenta Germaniae Historica und der Acta Borussica , leitete das von ihm gegründete Deutsche Historische Institut in Rom und betreute die Herausgabe der päpstlichen Nuntiaturberichte" (DBE). Sybel, der als Hauptvertreter der kleindeutschen Geschichtsschreibung gilt, veröffentlichte u. a. eine Geschichte des ersten Kreuzzugs" (1841), Die Geschichte der Revolutionszeit von 1789 95" (1853 79), ein zu seiner Zeit bahnbrechendes Werk" (ebd.), und Die Begründung des deutschen Reiches durch Wilhelm I." (1889 94). Papierbedingt leicht gebräunt und etwas fleckig; ohne die erwähnte Beilage.