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Publicado por Berlin 1938., 1938
Librería: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Alemania
Manuscrito
14,0 x 9,0 cm. Leicht gebräunt. Beilage zu :"Das Programm von Heute", Zeitschrift für Film und Theater. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro. [SW - Hans Söhnker].
Publicado por O.O., Film-Foto-Verlag, um 1935., 1935
Librería: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Alemania
Manuscrito
14,5 x 10,0 cm. Ecken etwas gerundet, leichter Knick. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro. [SW - Hans Sönker].
- expédié soigneusement depuis la France dans enveloppe à bulles. 14x12x1cm. 2004. CD. Neuf.
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Usado desde EUR 5,00
Publicado por München: Film-Bühne,
Librería: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Alemania
Libro
Condición: Gut. 4 S., 27 x 18 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten. Faltspuren mittig längs und quer. Gutes, sauberes Exemplar, ungelocht. DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Publicado por München: Film-Bühne,
Librería: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Alemania
Libro
Condición: Gut. 4 S., 27 x 18 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten. Leichte Faltspuren mittig längs und quer. Gutes, sauberes Exemplar, ungelocht. DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Publicado por Deutsche Grammophon Production (Universal Music)
Librería: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Alemania
Audio CD. 1 CD exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Gebrauchsspuren, nicht funktionsüberprüft /// Standort Wimregal HAA-67025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90.
Publicado por o.O., o.J.
Librería: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Original o primera edición
Hardcover. quer A6-Format Zettel, tadellos erhalten -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K01610-410697.
Publicado por Electrola E 40 125. Ohne Jahr (1958)., 1958
Librería: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Alemania
EP 17 cm. Illustriertes OCover mit einem Portrait des Schauspielers. Cover sehr gut (minimale Altersspuren - keine Defekte). Platte nahezu tadellos. Erstpressung. Heiter und besinnlich - Aus der Literatur 1. "Was auch immer geschieht.", "Monolog eines Blinden", "Das Führerproblem, genetisch betrachtet", "Die sehr moralische Autodroschke", "Ein Kind, etwas frühreif" u.a. Sprache: de.
Publicado por Universum Film [UFA] / L'Alliance Cinematographique Europeenne, Berlin Paris, 1936
Librería: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, Estados Unidos de America
Manuscrito
Vintage French pressbook for the 1936 German film "Flitterwochen," seen here under the alternate title "Faux Depart." A German comedy in which a honeymoon goes wrong, beginning when the wife insists on bringing her pet dog on her honeymoon. Two pages, saddle stapled, 9.5 x 12 inches. Very Good plus, with a light dampstain to one corner and a couple of mild corner creases.
Publicado por Topic o.J.
Librería: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Alemania
Videokassette. VHS Nicht funktionsüberprüft in Ermangelung eines entsprechenden Abspielgerätes, leichte Gebrauchsspuren, Hülle vergilbt und mit Fehlstellen/Einrissen /// Standort Wimregal MIR-20647 Altersfreigabe FSK ab 12 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 292.
Publicado por ullstein, 1976
ISBN 10: 3548032591ISBN 13: 9783548032597
Librería: Oberle, Bad Münstereifel, Alemania
Libro
Softcover. Condición: Gut. ; Tb; 203 S.; Zustand: Einband gut, innen mäßig nachgedunkelt, sonst gut, sauber, keine Lesespuren; kein Besitzvermerk;
Publicado por Rüdel
Librería: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Postkarte. Alte Echtfoto-Postkarte (in Wenn wir alle Engel wären) von Hans Söhnker bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Beste Grüsse!" umseitig vom Sammler mehrfach gestempelt und mit der maschine adressiert.- Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; ? 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Hans Söhnker war der Sohn des gelernten Werfttischlers und späteren Buchhändlers Adolph Edmund Söhnker (1865-1939) und dessen Ehefrau Maria Magdalene, geb. Stölting (1868/69-1967); er hatte vier ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. Seine erste größere Rolle war die des Hermann Kasimir in Frank Wedekinds Marquis von Keith.[2] 1924 wechselte er nach Frankfurt (Oder) und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkte. Söhnker nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten-Tenor ausbilden zu lassen - was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheiterte. Nach der erfolgreichen Heilung, die ihn allerdings mehrere Monate am Singen gehindert hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt. Söhnker spielte unter anderem in den Filmen Jede Frau hat ein Geheimnis (1934), Der Mustergatte (1937), Frau nach Maß (1940), Ein Mann mit Grundsätzen (1943), Der Engel mit dem Saitenspiel (1944) und Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während der Zeit des Dritten Reiches verbarg Söhnker in Kooperation mit anderen Filmleuten immer wieder Juden vor den Nationalsozialisten, wodurch er selbst mehrfach auf die schwarze Liste der Gestapo geriet. 2018 wurde ihm dafür postum die Auszeichnung Gerechter unter den Völkern zuteil, die seine Großnichte, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, entgegennahm.[3][4] Anderseits wirkte Söhnker auch in einigen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft mit. Der viel jüngere Hardy Krüger sagte 2018 als Neunzigjähriger, Söhnker sei 1943 ?der wichtigste Mensch? in seinem Leben geworden, ?weil der den Mut besaß, einem Adolf-Hitler-Schüler zu sagen, dass sein Halbgott ein Verbrecher ist. Und dass der Krieg verloren ist? Krüger hatte in dem Nazi-Propaganda-Film Junge Adler mitspielen dürfen; in der Halle nebenan in Berlin-Babelsberg habe er Söhnker und Hans Albers bei den Dreharbeiten zu Große Freiheit Nr. 7 gesehen. Söhnker sei dann ?ein bisschen? sein ?Ersatzvater? geworden.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Söhnker zu den Schauspielern der ersten Stunde, die mit Boleslaw Barlog das Theaterleben in Berlin am Schlossparktheater wieder aufnahmen. Mit der erfolgreichen, später von ihm als einer seiner Lieblingsfilme bezeichneten[6] Nachkriegsproduktion Film ohne Titel setzte Söhnker an der Seite von Hildegard Knef und Willy Fritsch 1948 auch seine Filmkarriere fort. Außerdem spielte er in Hallo Fräulein! (1949), Weiße Schatten (1951), Die Stärkere (1953), Hoheit lassen bitten (1954), Worüber man spricht (1958), Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (1962) sowie in weiteren Filmen. Anders als in der ersten Hälfte seiner Filmkarriere, als er stets den eleganten Charmeur gab, spielte er nach dem Krieg häufig Charaktere, in deren Gesicht die schicksalhaften Erfahrungen abzulesen waren. Ab den frühen 1960er Jahren trat Söhnker in zahlreichen Fernsehproduktionen auf. Sehr erfolgreich waren die Serien Der Forellenhof (1965), in der der Schauspieler als Hotelbesitzer zu sehen war, und Salto Mortale (1969-1971), wo er als Zirkusdirektor auftrat. Mit der 13-teiligen Familienserie Meine Schwiegersöhne und ich (1968) hatte er großen Erfolg. Die Sendereihe Es muß nicht immer Schlager sein (1967), die im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt wurde, kam bei den Zuschauern sehr gut an und fand ein positives Presseecho. Söhnker besetzte das Rollenfach des charmanten Grandseigneurs und zählte zu den populärsten Fernsehstars der 1960er und 1970er Jahre. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler kam der charmante Plauderer Söhnker als Conférencier und Moderator zum Einsatz. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte. Im Jahr 1968 wurde Söhnker zum Staatsschauspieler ernannt. 1973 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und 1977 mit dem Filmband in Gold für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel ? und kein Tag zuviel. Söhnker heiratete 1928/29 die Schauspielerin Charlotte Berlow (* 28. Mai 1898 in Berlin, ? 1960)[7] und 1959 in zweiter Ehe Ingeborg Knoche-Lücken. Hans Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß in der Ostsee vor Travemünde beigesetzt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box80-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Publicado por Hamburg. Rühmkof Lockemann
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Manuscrito Ejemplar firmado
Postkarte. Alte Echtfoto-Postkarte von Hans Söhnker bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich" etwas angewellt, papierbedingte Seitenbräunung .- Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; ? 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Hans Söhnker war der Sohn des gelernten Werfttischlers und späteren Buchhändlers Adolph Edmund Söhnker (1865-1939) und dessen Ehefrau Maria Magdalene, geb. Stölting (1868/69-1967); er hatte vier ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. Seine erste größere Rolle war die des Hermann Kasimir in Frank Wedekinds Marquis von Keith.[2] 1924 wechselte er nach Frankfurt (Oder) und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkte. Söhnker nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten-Tenor ausbilden zu lassen - was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheiterte. Nach der erfolgreichen Heilung, die ihn allerdings mehrere Monate am Singen gehindert hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt. Söhnker spielte unter anderem in den Filmen Jede Frau hat ein Geheimnis (1934), Der Mustergatte (1937), Frau nach Maß (1940), Ein Mann mit Grundsätzen (1943), Der Engel mit dem Saitenspiel (1944) und Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während der Zeit des Dritten Reiches verbarg Söhnker in Kooperation mit anderen Filmleuten immer wieder Juden vor den Nationalsozialisten, wodurch er selbst mehrfach auf die schwarze Liste der Gestapo geriet. 2018 wurde ihm dafür postum die Auszeichnung Gerechter unter den Völkern zuteil, die seine Großnichte, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, entgegennahm.[3][4] Anderseits wirkte Söhnker auch in einigen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft mit. Der viel jüngere Hardy Krüger sagte 2018 als Neunzigjähriger, Söhnker sei 1943 ?der wichtigste Mensch? in seinem Leben geworden, ?weil der den Mut besaß, einem Adolf-Hitler-Schüler zu sagen, dass sein Halbgott ein Verbrecher ist. Und dass der Krieg verloren ist? Krüger hatte in dem Nazi-Propaganda-Film Junge Adler mitspielen dürfen; in der Halle nebenan in Berlin-Babelsberg habe er Söhnker und Hans Albers bei den Dreharbeiten zu Große Freiheit Nr. 7 gesehen. Söhnker sei dann ?ein bisschen? sein ?Ersatzvater? geworden.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Söhnker zu den Schauspielern der ersten Stunde, die mit Boleslaw Barlog das Theaterleben in Berlin am Schlossparktheater wieder aufnahmen. Mit der erfolgreichen, später von ihm als einer seiner Lieblingsfilme bezeichneten[6] Nachkriegsproduktion Film ohne Titel setzte Söhnker an der Seite von Hildegard Knef und Willy Fritsch 1948 auch seine Filmkarriere fort. Außerdem spielte er in Hallo Fräulein! (1949), Weiße Schatten (1951), Die Stärkere (1953), Hoheit lassen bitten (1954), Worüber man spricht (1958), Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (1962) sowie in weiteren Filmen. Anders als in der ersten Hälfte seiner Filmkarriere, als er stets den eleganten Charmeur gab, spielte er nach dem Krieg häufig Charaktere, in deren Gesicht die schicksalhaften Erfahrungen abzulesen waren. Ab den frühen 1960er Jahren trat Söhnker in zahlreichen Fernsehproduktionen auf. Sehr erfolgreich waren die Serien Der Forellenhof (1965), in der der Schauspieler als Hotelbesitzer zu sehen war, und Salto Mortale (1969-1971), wo er als Zirkusdirektor auftrat. Mit der 13-teiligen Familienserie Meine Schwiegersöhne und ich (1968) hatte er großen Erfolg. Die Sendereihe Es muß nicht immer Schlager sein (1967), die im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt wurde, kam bei den Zuschauern sehr gut an und fand ein positives Presseecho. Söhnker besetzte das Rollenfach des charmanten Grandseigneurs und zählte zu den populärsten Fernsehstars der 1960er und 1970er Jahre. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler kam der charmante Plauderer Söhnker als Conférencier und Moderator zum Einsatz. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte. Im Jahr 1968 wurde Söhnker zum Staatsschauspieler ernannt. 1973 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und 1977 mit dem Filmband in Gold für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel ? und kein Tag zuviel. Söhnker heiratete 1928/29 die Schauspielerin Charlotte Berlow (* 28. Mai 1898 in Berlin, ? 1960)[7] und 1959 in zweiter Ehe Ingeborg Knoche-Lücken. Hans Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß in der Ostsee vor Travemünde beigesetzt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box80-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Librería: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Postkarte. Postkarte von Hans Söhnker bildseitig mit blauem Stift signiert mit namentlicher Widmung.- Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; ? 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Hans Söhnker war der Sohn des gelernten Werfttischlers und späteren Buchhändlers Adolph Edmund Söhnker (1865-1939) und dessen Ehefrau Maria Magdalene, geb. Stölting (1868/69-1967); er hatte vier ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. Seine erste größere Rolle war die des Hermann Kasimir in Frank Wedekinds Marquis von Keith.[2] 1924 wechselte er nach Frankfurt (Oder) und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkte. Söhnker nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten-Tenor ausbilden zu lassen - was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheiterte. Nach der erfolgreichen Heilung, die ihn allerdings mehrere Monate am Singen gehindert hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt. Söhnker spielte unter anderem in den Filmen Jede Frau hat ein Geheimnis (1934), Der Mustergatte (1937), Frau nach Maß (1940), Ein Mann mit Grundsätzen (1943), Der Engel mit dem Saitenspiel (1944) und Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während der Zeit des Dritten Reiches verbarg Söhnker in Kooperation mit anderen Filmleuten immer wieder Juden vor den Nationalsozialisten, wodurch er selbst mehrfach auf die schwarze Liste der Gestapo geriet. 2018 wurde ihm dafür postum die Auszeichnung Gerechter unter den Völkern zuteil, die seine Großnichte, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, entgegennahm.[3][4] Anderseits wirkte Söhnker auch in einigen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft mit. Der viel jüngere Hardy Krüger sagte 2018 als Neunzigjähriger, Söhnker sei 1943 ?der wichtigste Mensch? in seinem Leben geworden, ?weil der den Mut besaß, einem Adolf-Hitler-Schüler zu sagen, dass sein Halbgott ein Verbrecher ist. Und dass der Krieg verloren ist? Krüger hatte in dem Nazi-Propaganda-Film Junge Adler mitspielen dürfen; in der Halle nebenan in Berlin-Babelsberg habe er Söhnker und Hans Albers bei den Dreharbeiten zu Große Freiheit Nr. 7 gesehen. Söhnker sei dann ?ein bisschen? sein ?Ersatzvater? geworden.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Söhnker zu den Schauspielern der ersten Stunde, die mit Boleslaw Barlog das Theaterleben in Berlin am Schlossparktheater wieder aufnahmen. Mit der erfolgreichen, später von ihm als einer seiner Lieblingsfilme bezeichneten[6] Nachkriegsproduktion Film ohne Titel setzte Söhnker an der Seite von Hildegard Knef und Willy Fritsch 1948 auch seine Filmkarriere fort. Außerdem spielte er in Hallo Fräulein! (1949), Weiße Schatten (1951), Die Stärkere (1953), Hoheit lassen bitten (1954), Worüber man spricht (1958), Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (1962) sowie in weiteren Filmen. Anders als in der ersten Hälfte seiner Filmkarriere, als er stets den eleganten Charmeur gab, spielte er nach dem Krieg häufig Charaktere, in deren Gesicht die schicksalhaften Erfahrungen abzulesen waren. Ab den frühen 1960er Jahren trat Söhnker in zahlreichen Fernsehproduktionen auf. Sehr erfolgreich waren die Serien Der Forellenhof (1965), in der der Schauspieler als Hotelbesitzer zu sehen war, und Salto Mortale (1969-1971), wo er als Zirkusdirektor auftrat. Mit der 13-teiligen Familienserie Meine Schwiegersöhne und ich (1968) hatte er großen Erfolg. Die Sendereihe Es muß nicht immer Schlager sein (1967), die im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt wurde, kam bei den Zuschauern sehr gut an und fand ein positives Presseecho. Söhnker besetzte das Rollenfach des charmanten Grandseigneurs und zählte zu den populärsten Fernsehstars der 1960er und 1970er Jahre. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler kam der charmante Plauderer Söhnker als Conférencier und Moderator zum Einsatz. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte. Im Jahr 1968 wurde Söhnker zum Staatsschauspieler ernannt. 1973 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und 1977 mit dem Filmband in Gold für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel ? und kein Tag zuviel. Söhnker heiratete 1928/29 die Schauspielerin Charlotte Berlow (* 28. Mai 1898 in Berlin, ? 1960)[7] und 1959 in zweiter Ehe Ingeborg Knoche-Lücken. Hans Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß in der Ostsee vor Travemünde beigesetzt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box91-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
ROSS-Fotoportraitpostkarte, eigenhändig signiert mit Jahr 1934 (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster).
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Porträtfoto mit eigenhändiger Unterschrift signiert (mehrere Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster) (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster) (dito : 3 frühere Aufnahmen mit Unterschrift für je Euro 30,- vorhanden, Orig.-Großfoto 4° mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift aus dem Todesjahr, Euro 65,-).
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Schöne Weihnachts- und Neujahrskarte mit netter eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert, Die zweite Seite ganz von Frau Söhnker beschrieben und signiert.
Publicado por Farbfilm, N.p., 1954
Librería: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, Estados Unidos de America
Manuscrito
Vintage program for the 1954 German film. Text and titles in German. An impoverished aristocrat passes his fiancée, a singer, off as a grand duchess in order to avoid paying his debts. 7.25 x 10.5 inches. Bifold. Very Good plus, lightly age toned and edgeworn.
Publicado por (Alle) Film Foto Verlag (Berlin) (Ohne Jahr. Fünfziger Jahre).
Librería: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Alemania
Libro
8 Ansichtskarten mit Porträtfotos. Jeweils 15x10,5 * Der Ross-Verlag in Berlin war ein deutscher Verlag, der in den 1920er bis 1940er Jahren Ansichtskarten und Fotos mit Porträts von Schauspielern und Sängern sowie Ansichtskarten mit Filmszenen herausgab. Das von Heinrich Roß gegründete Unternehmen firmierte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre noch als Film-Foto-Verlag, bis es in UFA/Film-Foto umbenannt wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Autogrammkarte (16°, mit montiertem Magazinbild, Zur freundlichen Erinnerung an die Römerberg-Festspiele 1937 und den Filmschauspieler), von Hans Söhnker und Knut Hartwig in Tinte eigenhändig signiert Rückseitig Datumstempel 12. Aug. 1937.
Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro Ejemplar firmado
schwarz-weiss., orig. signiert--- 5 Gramm.
Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro Ejemplar firmado
schwarz-weiss, orig. signiert. (leichte Knickspuren.)--- 5 Gramm.
Publicado por Duo-Phon (Spv), 2003
Librería: ABC Versand e.K., Aarbergen, Alemania
audioCD. Condición: Neu. ORIGINALVERSCHWEISST H107F5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
E.ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 16°, Vordruck auf rosa Papier, Randlochungen), eigenhändig ausgefüllt mit Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf (Schauspieler !), Staatsangehörigkeit und Wohnort, zum Schluß eigenhändig signiert mit Datum Eutin, 10.12.1947 - MELDESCHEIN (der Beherbungsstätten für die Meldebehörde) für seinen Aufenthalt im Zimmer 22 des HOTEL VOSS-HAUS in EUTIN.
Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro
Ohne Verlag und Ort, (um 1960). ---Verlag: Ohne Verlag Verlag: Ohne Verlag - Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler - 4 Gramm.
Publicado por O. O., um 1940., 1940
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. 8vo. Der Sohn eines Verlagsleiters erhielt nach dem Besuch der Handelsschule und einer kaufmännischen Lehre 1922/23 eine Schauspielausbildung in Kiel, wo er 1923 am Stadttheater als Zedlitz in Traumulus debütierte. 1925 wurde Söhnker als Jugendlicher Held und Liebhaber nach Frankfurt/Main engagiert, spielte 1926-28 am Staatstheater in Danzig, 1929/30 am Schauspielhaus in Baden-Baden und trat 1930/31 erneut in Danzig, 1932/33 am Stadttheater in Chemnitz auf. Es folgten Engagements am Schauspielhaus in Bremen, am Renaissance-Theater und am Hebbel-Theater in Berlin. 1934 für den Film entdeckt, übernahm er zahlreiche Rollen in Unterhaltungsfilmen (u.a. "Die Czardasfürstin", 1934; "Der Mustergatte", 1937; "Große Freiheit Nr. 7", 1944). Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Söhnker seine Filmkarriere mit Filmen wie "Geliebter Lügner" (1950) und "Wenn wir alle Engel wären" (1956) fort und wirkte auch für das Fernsehen, vor allem in Serien. - Etw. stockfleckig u. mit kl. Knickspuren.
Publicado por Rückseitig als Vertreterfoto gestempelt o.J (1954)., 1954
Librería: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro Ejemplar firmado
quer, ca 13,5x17,5 cm, Die Ecken leicht bestossen. Einrisse an den Rändern. Die Karte leicht gebogen. Rückseitiger Stempel: "Achtung! Vertreterfotos nicht zur Veröffentlichung bestimmt!" Noch ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Publicado por Herzog Film, N.p., 1949
Librería: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, Estados Unidos de America
Manuscrito
Vintage program for the 1949 German film. Text and titles in German. After World War II, the American troops occupying a small German town attempt to make peace with the locals by organizing a musical show starring a multinational orchestra, led by a successful music student who has recently returned from entertaining troops on the Eastern Front. 8 x 11.5 inches. Bifold. Very Good plus, moderately age toned.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
ORIG.-ZEICHNUNG (ca. 12 x 14 cm, aufgezogen auf AB,4°, ca. 20 x 27 ) von Fritz Meisel als Künstler u. montiert dem Dargestellten eigenhändig signiert mit Jahr 1939WVZ Nr. 118 erzählte mir vom Sportpalast, bei der Goebbelsrede ! (FRITZ MEISEL (1897-1960) Meisterschüler von Prof. Walter Klemm am Staatlichen Bauhaus Weimar, dann bedeutender Pressezeichner der BZ am Mittag u. der Filmgesellschaften UFA und TOBIS).
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Ejemplar firmado
Großfoto (Original Kinoaushangfoto, Terra Film, quer 4°, mit Filmprüfstempel mit Hakenkreuz), aus dem Film LIEBESPREMIERE (1943), von Hans Söhnker und Kirsten Heiberg in Tinte eigenhändig signiert.