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  • Hermann Siegfried (Dir.)

    Publicado por Eidg. Landestopographie, Bern, 1935

    Librería: Somerset Books, Glastonbury, Reino Unido

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    Libro

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    Soft cover. Condición: Very Good. No Jacket. VG / -- . Colour map size 35cm x 45cm scale 1:50000. Black titles to light blue covers. Light soiling to covers. Map has no tears and no inscriptions. Not ex-library.

  • Imagen del vendedor de Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 186: Beromünster [Münster]. Ausgabe auf zähem Papier. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau / Eidg. Landestopographie, Gedruckt 1935 [Stand 1932]., 1935

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Gest. Faltkarte 1 : 25'000 (35 x 44 cm, gefaltet 17.5 x 11 cm) in 8 Partien mit mont. ODeckeln (blau; blass stockfleckig). Blatt marginal leicht bestossen, Rückseite etwas (stock-) fleckig, recto im Fusssteg schwacher Braunfleck, Bugfalten unterschiedlich min. eingerissen (wenig gravierend). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches, in der Darstellung weitestgehend sauberes Exemplar. - - Section 11 a, Bl. VIII. Blatt 186 - Aequidistanz 10 Meter - Mit Vermerken : Eidg. topogr. Bureau 1888, Nachträge: 1898, 1907, 1913, 1932. Gestochen von L. Smith - DABEI: Dass., Normalausgabe (40 x 49.5 cm, gefaltet 20 x 13 cm; ursprüngl. wohl plano), unterschiedlich (finger-) fleckig. Alters- u. Gebrauchsspuren, in der Darstellung weitgehend sauberes Gebrauchsexemplar. - ZUSAMMEN 2 Bll. - Erstmals 1888 unter der Bezeichnung 'Münster' - Götsch 45, nennt einen weiteren und letzten Nachtrag 1942; die Daten der Nachträge/Revisionen bzw. von Druck/Publikation sind i.d.R. nicht identisch (vgl. dazu swissbib) - Westliches Anschlussblatt zu Nr. 187, Hochdorf, bzw. nördliches zu Nr. 188, Sempach - Schöne, in gewisser Weise auch attraktive grossmassstäbliche Detailkarte in kräftigem Druck des eher locker besiedelten Gebietes westlich des Baldeggersees, mit Erlenwald u. Heidenrain N, Gelfingen u. Schloss Heidegg NO, Baldegg OSO, Huwil SO, Elmenringen S, die Weiler Bäch u. Brand SW, Walterswilerfeld u. Siedlung Waldi W, Turbenmoos WNW, sowie Bogetenwald u. Seeblenfeld NW. Der Flecken Beromünster mit Stift, Schlössli, Mühle ('M.le'), Schulhaus und der etwas nordwestlich gelegenen Gemeinde Gunzwil mit der 'Radiostation' des sog. Landessenders, etc. liegt quasi als Pendant zum Baldeggersee in der Nordwestecke der Aufnahme. - "Beromünster liegt an einer Strasse, die in der frühen Neuzeit als Verbindungsachse Luzern-Aarau an Bedeutung gewann. In den 1670er Jahren hatte Luzern hier einen Zoll eingerichtet, der in den 1730er Jahren zu den wichtigeren Zollstationen der Luzerner Landschaft aufrückte. Im späten 16. Jh. entwickelte sich Beromünster neben den Luzerner Landstädten und dem Dorf Ruswil zu einem Landzünfte-Zentrum (Bauleute, Schuhmacher, Schneider, Schmiede, Weber, Kunsthandwerker). Die Struktur von Handwerk und Gewerbe war grossenteils durch die Bedürfnisse des Stifts geprägt: Bau- und Kunsthandwerk, Versorgung mit Lebensmitteln sowie Bekleidung. Beromünster liegt im ehemaligen Zelgengebiet. Zwei Mühlen, die beide zum ältesten lenzburgischen Stiftungsgut an das Stift [.] gehören, weisen auf einen einst intensiveren Getreidebau hin. [.] In Beromünster spielte wie im übrigen Wynental ab dem 18. Jh. die Heimindustrie eine grosse Rolle. Bis zu Beginn des 19. Jh. arbeiteten viele Einwohner für Aargauer Baumwollfabrikanten. [.] Trotz Eröffnung der Bahnlinie Beromünster-Reinach (AG) im Jahr 1906 liessen sich [.] kaum nennenswerte Industriebetriebe nieder." (etc.; HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen im Massstab 1 : 25 000 bzw. 1 : 50 000. "Bis 1949 wurden sämtliche Blätter zahlreichen Nachführungen und zum Teil auch Revisionen unterzogen, so dass ca. 4000 verschiedene Ausgaben (ohne die unveränderten Nachdrucke) unterschieden werden können." (Höhener/Klöti, p. 27; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 186: Beromünster [Münster]. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau / Eidg. Landestopographie s.d. [Stand 1942]., 1942

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Gest. (Falt-) Karte 1 : 25'000 (40 x 49.5 cm, gefaltet 20 x 12.5 cm). Letzte revidierte Aufnahme dieser Version. Blatt mehrfach gefaltet (ursprüngl. wohl plano) u. leicht stockfleckig (wenig störend), o.r. fünfstrahliger Stern in Stempeldruck. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Section 11 a, Bl. VIII. Blatt 186 - Aequidistanz 10 Meter - Mit Vermerken : Eidg. topogr. Bureau 1888, Nachträge: 1898, 1907, 1913, 1932, 1942. Gestochen von L. Smith - vgl. swisstopo, mit Kartendaten E 8°09'54"- E 8°16'53"/N 47°13'12" -N 47°09'55" - Erstmals 1888 unter der Bezeichnung 'Münster' - Götsch 45, nennt als letzten Nachtrag 1942; die Daten der Nachträge/Revisionen bzw. von Druck/Publikation sind i.d.R. nicht identisch (vgl. dazu swissbib) - Westliches Anschlussblatt zu Nr. 187, Hochdorf, bzw. nördliches zu Nr. 188, Sempach - Grossmassstäbliche Detailkarte in modern-transparentem Druck des eher locker besiedelten Gebietes westlich des Baldeggersees, mit Erlenwald N, Gelfingen u. Schloss Heidegg NO, Baldegg OSO, Huwil SO, Elmenringen S, die Weiler Bäch u. Brand SW, Walterswilerfeld u. Siedlung Waldi W, Turbenmoos WNW, sowie Bogetenwald u. Seeblenfeld NW. Der akribisch gezeichnete Flecken Beromünster mit Stift, Schlössli, Mühle ('M.le'), Schulhaus und der etwas nordwestlich gelegenen Gemeinde Gunzwil mit dem 'Landessender' etc. liegt quasi als Pendant zum Baldeggersee in der Nordwestecke der Aufnahme. Gegenüber den früheren Ausgaben ist der Mühleweiher südl. von Neudorf nicht mehr eingezeichnet. - Die Landschaft ist strukturiert durch in N-S Richtung verlaufende Hügelzüge und entsprechende, teils grössere Waldpartien. "Beromünster liegt an einer Strasse, die in der frühen Neuzeit als Verbindungsachse Luzern-Aarau an Bedeutung gewann. In den 1670er Jahren hatte Luzern hier einen Zoll eingerichtet, der in den 1730er Jahren zu den wichtigeren Zollstationen der Luzerner Landschaft aufrückte. Im späten 16. Jh. entwickelte sich Beromünster neben den Luzerner Landstädten und dem Dorf Ruswil zu einem Landzünfte-Zentrum (Bauleute, Schuhmacher, Schneider, Schmiede, Weber, Kunsthandwerker). Die Struktur von Handwerk und Gewerbe war grossenteils durch die Bedürfnisse des Stifts geprägt: Bau- und Kunsthandwerk, Versorgung mit Lebensmitteln sowie Bekleidung. Beromünster liegt im ehemaligen Zelgengebiet. Zwei Mühlen, die beide zum ältesten lenzburgischen Stiftungsgut an das Stift [.] gehören, weisen auf einen einst intensiveren Getreidebau hin. [.] In Beromünster spielte wie im übrigen Wynental ab dem 18. Jh. die Heimindustrie eine grosse Rolle. Bis zu Beginn des 19. Jh. arbeiteten viele Einwohner für Aargauer Baumwollfabrikanten. [.] Trotz Eröffnung der Bahnlinie Beromünster-Reinach (AG) im Jahr 1906 liessen sich [.] kaum nennenswerte Industriebetriebe nieder." (etc.; HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen im Massstab 1 : 25 000 bzw. 1 : 50 000. "Bis 1949 wurden sämtliche Blätter zahlreichen Nachführungen und zum Teil auch Revisionen unterzogen, so dass ca. 4000 verschiedene Ausgaben (ohne die unveränderten Nachdrucke) unterschieden werden können." (Höhener/Klöti, p. 27; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 245 : Einsiedeln. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau / Eidg. Landestopographie s.d. [Stand 1937]., 1937

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    Gest. (Falt-) Karte 1 : 25'000 (40 x 49.5 cm, gefaltet 20 x 12.5 cm). Blatt mehrfach gefaltet (ursprüngl. wohl plano), leicht knittrig u. min. fleckig, o.r. fünfstrahliger Stern und Vermerk 'Rebut' in Stempeldruck (ursprüngl. ev. Probeabdruck). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Section 9 d, Bl. IX. Blatt 245 - Aequidistanz 10 Meter - Mit Vermerken : Eidg. topogr. Bureau 1889, Nachträge: 1894, 1906, 1920, 1937. Gestochen von L. Smith - Erstmals 1889 - Ursprünglich wohl ein Probeabdruck : "Nach dem ersten Weltkrieg wurden diese nicht mehr gebrauchten Probeblätter mit dem Stempel 'Rebut' versehen und auch verbilligt abgegeben" (Götsch 34) - Götsch 46, nennt als letzten Nachtrag 1943; die Daten der Nachträge/Revisionen bzw. von Druck/Publikation sind i.d.R. nicht identisch (vgl. dazu swissbib) - Östliches Anschlussblatt zu Nr. 244, Altmatt, bzw. südliches zu Nr. 243, Lachen - Grossmassstäbliche Detailkarte des mehrheitlich östlich des neuen Sihlsees (gebaut 1932-1937) liegenden Gebietes, mit Brandegg N, Mutzenbue u. Muxrüti NO, Einsiedler Bärlaui SO, Schönbächli S, Einsiedeln W, Ried Schwäntenau NW. Das akribisch gezeichnete Dorf Einsiedeln wird dominiert von der grossen Klosteranlage des Benediktinerstifts am östlichen Ortsrand. - Die hügelige und bewaldete Landschaft ist geprägt durch den erst 1937 gefluteten Stausee. - "Für die Entwicklung von Einsiedeln war die Wallfahrt von grosser Bedeutung. Kreuzgänge und Pilgerfahrten sind ab der 1. Hälfte des 14. Jh. bezeugt. Die westlich des Klosters gelegene Siedlung besass eine der frühesten städtebaulichen Verordnungen der Schweiz (1419), die auf die Bedürfnisse der Wallfahrt ausgerichtet war. Die Betreiber der zahlreichen Gaststätten, die Händler und Handwerker konnten ihr Gewerbe nur mit Einwilligung des Abtes ausüben. Die Wirtschaft war stark von der Viehzucht geprägt. [.] In der 1. Hälfte des 19. Jh. wuchs die Bevölkerung [.] überdurchschnittlich stark; Einsiedeln gehörte 1850 zu den 15 grössten Orten der Schweiz. Die Wirtschaft bot nicht mehr genügend Arbeit und 1853 zwang eine Missernte viele zur Auswanderung. Die Strasse Biberbrugg-Rabennest-Einsiedeln (1860-62) und die Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (1877) belebten zwar das Pilgerwesen, das Bevölkerungswachstum jedoch verlief ab 1888 negativ. Ein langsames Bevölkerungswachstum setzte 1930 ein. Erst nach 1980 profitierte Einsiedeln vom allgemeinen Aufschwung des Kt. Schwyz." (etc.; HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen im Massstab 1 : 25 000 bzw. 1 : 50 000. "Bis 1949 wurden sämtliche Blätter zahlreichen Nachführungen und zum Teil auch Revisionen unterzogen, so dass ca. 4000 verschiedene Ausgaben (ohne die unveränderten Nachdrucke) unterschieden werden können." (Höhener/Klöti, p. 27; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 254 : Wildhaus. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau s.d. [Stand 1911]., 1911

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40 x 49.5 cm, gefaltet 20.2 x 12.5 cm). Blatt mehrfach gefaltet (ursprüngl. wohl plano). Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Blatt im Fuss- u. Kopfsteg unterschiedlich stockfleckig (Darstellung sauber). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. - - Section 12 a, Bl. IX. Blatt 254 - Aequidistanz 10 Meter - Mit Vermerken : Aufnahme: H. Hennet, und Revision: E. Fahrländer, 1880; mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1886', Nachträge 1900, 1907, 1911. Gestochen von F. Müllhaupt - Erstmals 1886; letzte Revision vor dem Ersten Weltkrieg - Götsch 47, nennt weitere Nachträge 1920, 1933 u. 1944 - NEBIS/ETHZ (err.: Stabsbureau) mit Kartendaten E 9°19'04"-E 9°26'06"/N 47°12'20"-N 47°08'59" - Nördliches Anschlussblatt zu Nr. 256, Berschis, bzw. zwischen Nr. 251 u. 255, Alt-St. Johann u. Buchs - Interessante Detailkarte des bewaldeten Berggebietes grösstenteils südlich des Simmibach-Laufes im Obertoggenburg, umfassend Sägenbogen (heute: Sägebogen) und Gegend Schönenboden N, die Weiler östlich des Hinterwalds NO, das Weiler- und Hofgebiet am Grabserberg O, Läui, Kehlenwald und Buchserwald SO-Ecke, Voralpsee S, Gamserruck und Gegend von Gersela und Schlachtböden SW-Ecke, Gebiet Schwendi mit Schwendi- oder Hinterseen WNW, sowie Wildhaus mit dem südlich angrenzenden Feuchtgebiet Munzenried od. Munzenriet NNW - Grundsätzlich hat sich am Erscheinungsbild der Aufnahme wenig geändert; das Dorf Wildhaus ist gegenüber 1886 baulich nur unwesentlich gewachsen. Allenfalls wurden in der Region Strassen verbessert und erweitert, so z.B. von Löchli W am Walchenbach, wo früher noch eine inzwischen aufgehobene Fabrik vermerkt war, nach Rogghalm/Säge, verlängert nun bis zum Voralpsee. - "Am Übergang vom Thur- zum Rheintal gelegen, erstreckt sich das Gebiet von Wildhaus im Norden von der Grenze zu den Kt. Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden zu den Gipfeln des Säntis (2502 m) und des Altmann (2435 m) und im Süden über das Thurtal bis zum Gamser Rugg (2076 m) in der Churfirstenkette." (HLS) - Wildhaus im Bezirk Ober Toggenburg ist oberste "Gemeinde und oberstes Dorf [.] in dem Thal, das im Süden von den Churfirsten, im Norden vom Säntis begrenzt wird [.]. [.] Viehzucht, Milchwirtschaft, auch stark verbreitete Maschinen-Stickerei. [.] Wildhaus ist der Ausgangspunkt einer Menge kleinerer Bergtouren, auch ein vielbesuchter klimatischer Kurort und im Winter eine Station für Skiübungen. [.] Das Geburtshaus des Reformators Ulrich [Huldrych] Zwingli (geb. 1. Januar 1484) ist noch erhalten." (GLS 6, 1910). Zwinglis Geburtshaus nahe bei Lisighaus, ein einfaches Blockhaus mit Butzenscheiben, ist als 'Zwinglishütte' auf der Karte bezeichnet. Unweit des Dorfes, in nordöstlicher Richtung ist im obersten Rand der Darstellung die Ruine Wildenburg erfasst. Die Burg wurde von "den Freiherren von Sax erbaut, ging 1313 in den Besitz des Grafen Friedrich IV von Toggenburg über, wurde 1660 durch Blitzstrahl entzündet und blieb seitdem Ruine. Zu Füssen der Burg ist ein kleiner Fischteich, dessen Ausfluss den wilden Simmibach bildet." (op. cit., Wildenburg) - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1870]., 1870

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (40 x 49.5 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Stark stockfleckig (allenfalls zu reinigen/begasen). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft ordentliches Gebrauchsexemplar. - - Section 13, Bl. XIII. Blatt 395 - Ohne Vermerk zur Aufnahme. Lith. R. Leuzinger in Bern. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1870' - Götsch 49 - Regionale Detailkarte des gebirgigen Gebietes südlich des oberen Thunersees mit Faulensee (NW), Krattigen, Leissigen, Därligen und Matten (NNO), d.h. westlich von Gündlischwand (O) und Lauterbrunnen (OSO) bis zum Kiental (SW). - Die bemerkenswert frühe Aufnahme zeigt den Ort von der Überbauung her noch als langgezogenes, eher spärlich besiedeltes Strassendorf ohne eigentliches Zentrum, das sich am ehesten in Wengen konzentriert. - "Wegen seiner Wasserfälle und des Bergübergangs Wengernalp-Kleine-Scheidegg-Grindelwald schuf sich Lauterbrunnen einen internationalen Namen. Ausländische Alpinisten erschlossen mit einheimischen Bergführern die Hochalpen. Ab 1834 wurde die Talstrasse von Interlaken schrittweise ausgebaut, doch erst die Berner-Oberland-Bahnen (1890 Station Lauterbrunnen) und die Bergbahnen auf die Terrassen von Mürren (1891) und Wengen (1893) brachten mehr Touristen und führten zum Bau neuer Hotels. Touristische Hauptattraktion wurde 1912 die von einheimischen Kraftwerken (1894 Lochbrücke, 1898 Lauterbrunnen-Stechelberg) versorgte Jungfraubahn. Die Winterhotellerie setzte ab 1909 mit dem von den engl. Pionieren Walter und Arnold Lunn propagierten Skisport, mit Curling und Bobfahren ein." (HLS) - "Das Lauterbrunnenthal ist alljährlich, als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Alpenthäler das Ziel grosser Scharen von Touristen." (H. Weber, Ortslexikon der Schweiz, 1887). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1875]., 1875

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (Darstellung weniger tangiert), linke obere Blattecke bis in die Darstellung mit Blind-Abdruckmuster einer Handschrift ('Schreibunterlage'; wenig störend). Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar. - - Section 7, Bl. XIII. Blatt 389 - Mit Vermerk: Aufnahme von R. Müller. Lith. R. Leuzinger. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1875' - Götsch 49. Ein erster Nachtrag erschien erst 1889. - Regionale Detailkarte umfassend das Gebiet östlich und westlich des Melchtales, durchzogen vom Lauf der Melchaa, mit östlicher Begrenzung beim Lauf der Engelberger Aa ausgehend vom Trübensee (od. Trübsee, Kt. Nidwalden, Gemeinde Wolfenschiessen; SO), westlich bei der Linie Lungern (SW), Lungernsee (ca. 80% erfasst) mit Bürglen, Giswil mit Rudenz und dem Gebiet 'Schwendi' (NW), im Norden auf der Höhe von Sarnen. Am Ufer des vollständig abgebildeten Sarnersees liegt Sachseln, unweit davon, leicht nordöstlich die kleine Gemeinde Flüeli ('Flühli') mit dem Weiler Ranft, der als Einsiedelei des Schweizer Nationalheiligen Bruder Klaus oder hl. Niklaus von Flüe bekannt ist ('Flüeli-Ranft' oder 'Flühli-Ranft'). Zwischen Sachseln und Ettisried eine Häuserzeile 'Todtenbiel', am Seeufer nördlich von Wissenbach die Liegenschaft 'Scharfrichter' gefolgt vom 'Galgenbächle'. Südöstlich der Gemeinde sind am Berghang die zahlreichen Alpweiden mit ihren spezifischen Namen eingezeichnet (Rütimatt, Stieri, Maus, Höllensebnet, Höll, Gehren, Hirzegg, etc.). Am Ortsrand von Sarnen noch mit erfasst sind Waisenhaus, Kapuzinerkloster, Pulverturm und Spital. - "In Sachseln setzte die Verehrung des 'Gottesgelehrten' schon in den ersten Jahren nach seinem Tod [1487] ein. [.] Nach dem Tod des Einsiedlers [1487] besuchten viele Pilger die Bruder-Klausen-Stätten in Sachseln und auf dem Flüeli." (HLS, Niklaus von Flüe). - "Die Wallfahrt liess bereits im 15. und 16. Jh. Gasthäuser entstehen und beeinflusst seither das Leben im Dorf. Weiter prägten Ackerbau und Viehzucht die dörfliche Wirtschaft bis in die Mitte des 20. Jh. Der Bau der Brünigstrasse (um 1860) und der Anschluss an die Brünigbahn (1888) förderten den Fremdenverkehr und liessen Sachseln zum Kurort werden." HLS, Sachseln) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 406: Chur. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1887]., 1887

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (34 x 44.5 cm), in 8 Blättern a. Ln. aufgezogen (Lwd. braunfleckig) mit mont. Titelschild. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Ausgabe. Blatt leicht gebräunt, mit stärkeren Braunflecken in den rechten äusseren Ecken (ausserhalb d. Darstellung). Alters- und Lagerungs-, eher wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft grossenteils sauberes, recht ordentliches Exemplar. - - Section 8, Bl. XIV. Blatt 406 - Mit Vermerken: Aufnahme von F. Bétemps 1843 / Revision: L. Held 1874, Lith. R. Leuzinger, Bern. Mit Bezeichnungen 'Eidgenössisches Stabsbureau 1875' und 'Nachträge 1881', bzw. (gestempelt) '-1887' - Vordruck-Titelschild mit hs. Eintrag von Blattnummer und Ortsname, im unteren Rand mit Verlagsangabe: Bern, Schmid, Francke & Co., vorm. J. Dalp'sche Buchhandlung. Offizielles Depot der eidg. Kartenwerke. - Erstmals 1875 u. Nachtrag 1881; vgl. Götsch 50; 1897 folgte der letzte Nachtrag im 19. Jahrhundert. - Gegenüber den Ausgaben von 1875 und 1881 fällt vor allem die neue Hauptstrasse (Fahrstrasse) westwärts von Bonaduz nach Versam und ins Versamer Tobel Richtung Safien auf, die rechtwinklig zur Strasse nach Rhäzüns steht. "Die Fahrstrasse Bonaduz-Versam-Ilanz wurde 1880-81, diejenige ins Safiental 1882-85 angelegt? (HLS, Versam). - Regionalkarte von Chur und Umgebung, d.h. das Bündner Rheintal mit der Stadt Chur (in westlicher Ausdehnung Richtung Pulvermühle und Plankis), Malans und Malix am Nordostrand der Darstellung, dem Zusammenfluss von Hinterrhein und Vorderrhein bei Reichenau und Tamins ca. in der Mitte des Blattes, sowie Scheid (S), Fidaz (W) und Kunkels (N). Chur ist hier als Stadt in ihren wesentlichen Teilen selbst mit den Reblagen gegen Masans, nicht aber als Gemeinde vollständig aufgenommen. Dazu fehlt das unmittelbare östliche, bewaldete Hanggebiet von Fürstenwald und Mittenberg etc. (vgl. dazu z.B. INSA Bd. 3, Plandarstellung p. 225; die Siegfriedkarten werden bei den Ortsplänen p. 314 mit aufgeführt). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1875]., 1875

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung wenig störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Section 9.b: Bl. VII. Blatt 115 - Mit Vermerk: Aufnahme von J. Salis. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1875' - Götsch 44 - Karte des Weiler- und Höfe-Gebietes südlich von Saignelégier im damaligen Berner Jura (Amtsbezirk Freibergen od. Freiberge; frz. Les Franches-Montagnes), umfassend Les Breuleux (dt. Brandisholz; NO), La Biche (S), Les Bois (dt. Rudisholz) und seine Weiler (SW), Les Prailats (W), einen Teil des Doubs (NW) sowie den Weiler Peu Pequignot und dessen Umgebung (N). Zu Les Bois vermerkt Henry Weber im Ortslexikon der Schweiz 1887: "Neben der Viehmastung [.] beschäftigt die Uhrmacherei viele Hände". -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung kaum störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Section 10.c: Bl. VII. Blatt 120 - Mit Vermerk: Aufnahme von H. Schleich. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1871' - Götsch 44 - Klar gegliederte, quasi 'flächige' Karte des Chasseral (dt. Gestler), d.h. des langgezogenen Gipfels und Bergzuges im Berner und Neuenburger Jura. Die Aufnahme umfasst das Gebiet südwestlich und nordöstlich der Achse zwischen Villeret (NW) und Diesse (dt. Tess). - Dass dieses Berggebiet von besonderem topographischem, tektonischem, geologischem, klimatischem und botanischem Interesse ist, zeigt der Eintrag im GLS: "Der Chasseral ist der vollendete Typus eines Sequan-Kammes (crêt séquanien); die aufgerichteten Kalkbänke brechen nach Norden mit den Schichtköpfen in steiler Wand ab, während die Schichtflächen am Süd-Hang eine einheitlich geneigte, dachförmig schiefe Ebene bilden. [.] Natürliche Merkwürdigkeiten am Chasseral sind eine noch nicht untersuchte senkrechte Kluft (tane) etwas östlich unter dem Signal, in der schon Vieh verunglückt ist; eine grosse Höhle auf halber Bergeshöhe im Wald von Nods; eine natürliche Eisgrotte, der Creux de Glace, am Nord-Hang [.], wo durch die starke nächtliche Strahlung die feuchte Luft derart abgekühlt wird, dass sich am Boden eine Eisschicht gebildet hat und sich in der Höhle befindliche Gegenstände mit einer Eiskruste überziehen." (Louis Rollier, in: GLS 1, 1902). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1876]., 1876

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52.5 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (marginal mehr, in der Darstellung nicht sehr störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar. - - Section 15.c: Bl. VII. Blatt 140 - Mit Vermerk: Aufnahme von E. Fahrländer. Gestochen von H. Müllhaupt und Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1876' - Götsch 44 - Detailkarte des Gebietes hauptsächlich östlich vom Aarelauf bei Niederried, Radelfingen, Bargen, Aarberg und Kappelen, bis Wahlendorf (SO), Surenhorn (O), Bühlhof und Kosthofen (NO). Die ganze Region ist charakterisiert durch auffallend viele Felder und Fluren mit spezifischen und teilweise auch merkwürdigen Namen (u.v.a. Fleischersägerten, Stengeläcker, Chuderkampf, Hämmerlisackerholz, Künidei, Rossberg). "Hier kreuzen sich die Landstrassen von Bern, Solothurn, Biel, Neuenburg, Yverdon u. Lausanne, und passirt die Bahn Liss [Lyss]-Payerne." (H. Weber, Ortslexikon der Schweiz, 1887, p. 4). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1870]., 1870

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. (Erste Ausgabe). Stockfleckig (in der Darstellung nicht sehr störend). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar. - - Section 9, Bl. XIII. Blatt 391 - Mit Vermerk: [Aufnahme:] Schnyder / Jacky. Lith. R. Leuzinger in Bern. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1870' - Götsch 49 erwähnt für das gleiche Jahr eine weitere, 'verbesserte' Ausgabe - Regionale Detailkarte der gebirgigen Gegend nördlich von Brienzer- und Thunersee, umfassend das Gebiet von Trogenhorn und Hohgant (NNO), Niederried und unterer Brienzersee (OSO) mit Ringgenberg, Unterseen und Interlaken (SSO), Teil Thunersee (Beatenbucht; SW) mit Merligen und Sigriswil, Schwanden (W) Teuffenthal und Buchen (NW). - Das Blatt dokumentiert die beliebte Gegend annähernd avant la lettre: "Interlaken war leicht erreichbar, ab 1835 mit Dampfschiffen von Thun via Hafen Neuhaus (Unterseen), ab 1839 von Brienz bis Interlaken-Zollhaus und schliesslich auch mit der Eisenbahn: 1872 wurde die Bödelibahn Därligen-Interlaken eröffnet (Ausbau zur Thunerseebahn 1893), 1888 die Brünigbahn und 1916 die Brienzerseebahn. [.] Mit dem Anschluss an die Berner-Oberland-Bahnen 1890 ab der Station Interlaken-Ost war der touristische Alpenraum mit Lauterbrunnen und Grindelwald noch näher gerückt." (HLS; Bau des Kursaales 1898/99). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1877]., 1877

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal etwas stockfleckig (in der Darstellung wenig störend). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Section 14 d: Bl. VII. Blatt 137 - Mit Vermerk: Aufnahme von H. Lindenmann [Festlandteil] / Jacky [Partie Bielersee]. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1877' - Götsch 44 - Detailkarte des Gebietes im Berner Seeland südwestlich und nordöstlich der Achse Lüscherz (mit den Vermerken zu den Pfahlbauten), Siselen und Kallnach, mit dem Aarekanal von ONO-N. Charakteristisch und auch interessant ist die durch Feldwege und Drainagekanäle parzellierte breite Fläche ('Grosses Moos') zwischen Walperswil und Gimmiz (NO) sowie Treiten (frz. Treiteron; SSW), wobei diese Fluren grösstenteils auch besondere Bezeichnungen tragen. - Kallnach "hat schöne Eichwälder und viele wohlhabende Bauern. Cigarren- und Tabakfabrik." (H. Weber, Ortslexikon der Schweiz, 1876). - "Das Dorf Kallnach 'ufem berg' hat Anteil am einst periodisch überschwemmten Grossen Moos. [.] Dank der Broyetal-Bahnlinie ab 1876 und der Strasse Lyss-Murten verfügte [das Dorf] über eine gute Verkehrslage." (HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de, fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1874]., 1874

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Stockfleckig (Leserlichkeit der Darstellung nicht sonderlich beeinträchtigt). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Gebrauchsexemplar. - - Section 16, Bl. XIV. Blatt 414 - Mit Vermerk: Aufnahme von F. Bétemps. Lith. R. Leuzinger in Bern. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1874' - Götsch 50 - Detailkarte der Region Schams mit der zentralen Route von der Via mala (N) entlang dem Hinterrhein und den Dörfern Reischen, Zillis, Donath, Clugin, Pignieu, Andeer und Bärenburg nach Ausserferrera (S), bzw. Sufers (SSW) und Splügen (SW). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1895]., 1895

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Erste Ausgabe. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren, zeitgenöss. Bibliotheksstempel im unteren Rand. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Section XI, 15 a. Feuille 300 - Mit Vermerk: Levé par J. Mermoud, 1893-94. Gravé par Ls. Furer et F. Müllhaupt. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1895' - Götsch 48 - Schöne Detailkarte des bewaldeten Berggebietes nordwestlich von Cuarnens, mit dem Tal von La Coudre, Mont-la-Ville und La Praz. Die Ortschaft Mont-la-Ville, heute Bezirk Morges, bis 2006 Cossonay, liegt leicht südöstlich in rund 6 km Entfernung vom Lac de Joux, von dem auf der Karte gerade noch das obere Ende mit Le Pont (WNW) sichtbar ist. - "Die ziemlich ausgedehnte Gemeinde umfasst 19.6 qkm, zieht sich bis zum Kamm des Mont Tendre hinauf und umfasst ziemlich viel Wald und verschiedene Sennberge [.]. [.] In den Waldungen über dem Dorf liegen zahlreiche erratische Blöcke, von denen mehrere bis nahe zu 250 Kubikmeter gross sind. Der eine davon, La Pierre aux Ecuelles genannt, zeigt auf einer Seite mehrere schalenförmige Vertiefungen." (GLS 3, 1905). Ca. 1 bis 1.5 km nördlich des Dorfes sind denn auch einige solcher 'Pierres' (Findlinge, darunter der erwähnte Schalenstein) eingezeichnet. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1886]., 1886

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Marginal min. stockfleckig. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Section XI, 4 b. Blatt 279 - Mit Vermerken: Aufnahme J. Salis / Rychner / Durheim, bzw. Revision: J. Fahrländer, 1882. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1886'. Erstdruck dieses Blattes. - Götsch 47 - Detailkarte des Gebietes östlich und westlich der Achse zwischen Noiraigue am Flusslauf der Areuse (die auf der Karte als 'la Reuse' bezeichnet wird) (S) und Les Ponts (S; heute: Les-Ponts-de-Martel) im neuenburgischen Val de Travers. Noiraigue liegt "in einem felsigen Zirkus vor dem obern Eingang zur Schlucht der Areuse (Gorges de l'Areuse) und am Fuss der Felswände der Clusette. [.] 2 Uhrenschalenfabriken, Mühlen, eine Säge, Fabrikation von Uhrwerken; Stahlwalzwerk. Forellenfang." (GLS 3, 1905). Noiraigue ist zudem ein beliebter Ausgangsort für Wanderungen in das Gebiet des südlich gelegenen, auf der Karte nicht mehr erscheinenden Creux du Van (od. Creux-du-Van; dargestellt auf Blatt 281: Travers). - "1860 baute die Bahngesellschaft Franco-Suisse einen Bahnhof. Neben zahlreichen wasserbetriebenen Mühlen, Sägereien, Schmieden sowie einer Ölmühle und einem Walzwerk existierten vom 16. Jh. bis Ende 19. Jh. 24 Nagelschmieden, Ende 17. Jh. Hochöfen sowie Köhlereien im Creux du Van, eine Uhrmacherei und eine Spitzenklöppelei. Beim Bau der Eisenbahn traten tonhaltige Mergelschichten zutage, die 1861-1934 von drei Kalk- und Zementfabriken abgebaut wurden." (HLS, Noiraigue) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1890]., 1890

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  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1876]., 1876

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Stockfleckig (in der Darstellung nicht sehr störend). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. - - Section 11.a: Bl. VII. Blatt 122 - Mit Vermerk: Aufnahme von E. Fahrländer. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1876' - Relativ frühe Detailkarte des Gebietes nordwestlich von Pieterlen (frz. Perles; SW), charakterisiert durch die langgezogenen bewaldeten Bergrücken und die dazwischen liegenden Weidetäler. Leicht südlich der Mitte, praktisch auf einer Linie die Ortschaften Péry (dt. Büderich), Plagne (dt. Plentsch), Vauffelin (dt. Füglistal) und Romont (dt. Rothmund; nicht zu verwechseln mit dem freiburgischen Städtchen gleichen Namens, dt. Remund). Ganz im NO noch die an der Suze in einer Schlucht gelegene Gemeinde Frinvillier (dt. Friedliswart) mit (Holzstoff-) Fabrik und Säge. - Pieterlen, im bernischen Amtsbezirk Büren, "scheint zur Zeit der Reformation noch dem französischen Sprachgebiet angehört zu haben. Fruchtbarer Boden; Acker- und Weinbau. Uhrenindustrie; eine grosse Ziegelei. [.] 1 km westlich vom Dorf steht ein kleines Schloss, das seit 1674 Sitz der Familie Wildermett war." (GLS 3, 1905; HLS: Wildermeth). Die Karte zeigt das Schloss Wildermett, eine von der Strasse nach Biel gut sichtbare schlossähnliche Villa, flankiert von Rebbergen etwas ausserhalb westlich des Dorfes. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1898]., 1898

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Erste Ausgabe. Sauber hinterlegter Einriss im oberen Rand (Darstellung nicht sichtbar tangiert), linke untere Ecke mit schmalem Feuchtigkeitsrand (ausserh. d. Darstellung), marginal min. stockfleckig. Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Section XVI, 2 c. Feuille 432 - Mit Vermerk: Levée par A. Jaton, 1896. Gravée par W. Burghold. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1898' - Götsch 50 -- DABEI : Blatt 431bis: La Cure (Section XVI, 1 d; 1898; mit Vermerk: Levée par Jaton 1894. Gravée par W. Burghold) / ZUSAMMEN 2 Bll. -- Detailkarte(n) des bewaldeten Berggebietes nördlich und westlich von Arzier (ganz in der unteren südöstlichen Ecke) mit Mont Salant und Le Couchant (N), Bois de l'Essertchevalier (O), La Borsattaz und Fruitière de Nyon (S), sowie dem Gebiet von Le Noirmont mit dem Creux du Cruaz (W, NW). Daran westlich anschliessend der kleine Geländezipfel mit La Cure und einigen Einzelhöfen. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1891]., 1891

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe dieser Aufnahme. Blatt im linken Rand etwas angestaubt, marginal min. stockfleckig (Darstellung sauber). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Section XVI, 4 b. Feuille 439 - Mit Vermerk: Levé par C. Blanc, 1887-88. Gravé par Ls. Furer et L. Smith. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1891' - Äquidistanz 10 Meter - Götsch 50. Eines der 6 Kartenblätter, die "zweimal in verschiedenen Lieferungen als 'Erstausgaben'" erschienen (G 36). Es waren dies die Lieferungen 5/1874 und 38/1891 (G 59, 54, 56). Die Ausgabe von 1873 mit Äquidistanz 10 Meter, deutschen Legendevermerken und französischen Bezeichnungen war aufgenommen von J. A. Meier (o.J.) und gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn, herausgegeben vom Eidgenössischen Stabsbureau. - Detailkarte der Region von Savigny mit Le Crétolliet (NO) und Belmont (SW). Die bewaldete Hügellandschaft ist geprägt von kleineren und grösseren Waldpartien sowie einem vielfältigen Netz von Strassen und Wegen, die die zahlreichen Weiler und Einzelhöfe erschliessen. Durch die grössere Äquidistanz wirken die Bodenerhebungen weniger steil und 'dramatisch', d.h. der Realität näher als in der kleineren. - Savigny (Bezirk Lavaux) "liegt im westlichen Abschnitt des oberen Plateau von Lavaux (südlicher Jorat) zwischen 720 und 900 m Höhe. Die Siedelungen sind in diesem Gebiet zerstreut gelegen und gruppieren sich blos zu kleinen Ortschaften. [.] Die Pfarrei Savigny gehörte ehemals zu den alten Gemeinden Lutry und Villette. Da aber ihre Bewohner gegenüber den am Seeufer wohnenden Leuten in einer Art von geistigem und materiellem Rückstand sich fühlten, wünschten sie sich zu einer eigenen Gemeinde zusammenzuschliessen, worauf dann 1823 Savigny und Le Martinet zur Gemeinde Savigny [,] und Forel, Les Cornes de Cerf und Le Grenet zur Gemeinde Forel erhoben wurden." (GLS 4, 1906). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1873]., 1873

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal etwas stockfleckig (Darstellung kaum tangiert). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Section 7.a: Bl. VII. Blatt 106 - Mit Vermerk: Aufnahme von H. Lindenmann. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1873' - Götsch 44. Ein erster Nachtrag erschien erst wieder 30 Jahre später, 1903. - Detailkarte der bewaldeten Hügelregion grösstenteils östlich von Soulce (dt. Sulz) im damaligen bernischen Amtsbezirk Delsberg (heute Delémont, Kt. Jura), umfassend Chatillon (NO), Perrefitte (SO) und Souboz (SW). Die spärlich besiedelte Gegend ist markant und auffällig strukturiert durch spezifisch bezeichnete Hügel und Täler, die alle in West-Ost-Richtung verlaufen. Es handelt sich hier um den südöstlichen Teil des ganz im Jura gelegenen Bezirks. - "Das Bergland herrscht im Bezirk Delsberg weitaus vor; die auf die verschiedenartigste Weise aufgefalteten Juraketten verlaufen im Allgemeinen vom Plateau der Freiberge und dem Gebiet um Pruntrut gegen den Kanton Solothurn hin in der Richtung W-O. Sie werden in der Richtung W-O von einander durch Längsthäler ohne grössere Wasserläufe geschieden und von S-N von der Sorne und Birs in tiefen und malerischen Querschluchten (Klusen) durchbrochen. [.] Die drei Hauptindustrien des Bezirkes sind die Uhrmacherei, die Gewinnung und die Verwertung des Eisenerzes. Dazu kommt die heute auch in den entlegensten Dörfern als Hausindustrie eingeführte Seidenweberei. [.] Die Bewohner des Bezirkes Delsberg, des einstigen Sornegaues, sprechen noch ihre alte Mundart, das sogen. vadais (von vad = vallée = Thal) und heissen heute noch im Volksmund die Vadais.? (GLS 1, 1902, Amtsbezirk Delsberg, p. 602 ff.). - Das hauptsächlich landwirtschaftliche Soulce verzeichnet seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen stetigen Bevölkerungsrückgang, der auch durch die Seidenweberei nicht aufgehalten werden konnte. "Pfarrdorf [.] mit 411 Einwohnern. [.] Es liegt in dem gleichen Thale wie Undrevellier [Undervelier], an der Nordseite des Münsterberges, und ist von Erdfällen und Bergschlipfen so sehr bedroht, dass es wohl einmal das Schicksal von Goldau haben dürfte." (v. Sprecher/Lutz, Handlex. d. Schweiz. Eidgenossenschaft, Bd. 2). Das GLS 5, 1908, vermeldet noch 327 Einwohner ("Ackerbau, Viehzucht, Holzhandel. Zucht und Export von Schnecken. Mühle und Säge. Seidenweberei"). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de, fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1887]., 1887

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Blatt schwach gebräunt, marginal min. angestaubt, etwas stockfleckig (wenig störend). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Section X, 1 a. Blatt 271 - Mit Vermerk: Aufnahme: A. Beyeler, 1884. Gestochen von F. Müllhaupt. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1887' - Götsch 47 - Detailkarte des Gebietes vom Rheinknie mit Diepoldsau (O) und Widnau (NO) bis Marbach und Rebstein (W), mit Kriessern (S) und Buchholz sowie 'Beim Schlössli' (N). - Attraktives und von der Parzellierung des grossen Feuchtgebietes der verschiedenen 'Riete' mit ihren spezifischen Namen her auch etymologisch interessantes Blatt. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1876]., 1876

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal stockfleckig (in der Darstellung kaum sichtbar). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. - - Section 15, Bl. IX. Blatt 264 - Mit Vermerk: Aufnahme J. M. Eberli [St. Galler Gebiet] / E. R. Mohr [Glarner Gebiet]. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1876' - Götsch 47. Ein erstes Nachtragsblatt folgte erst rund 30 Jahre später, 1905. Aufgrund seiner Beschaffenheit dürfte sich das Gelände denn auch kaum wesentlich verändert haben. - Regionale Karte des Berg- und Gipfelgebietes östlich oberhalb von Ennenda, je ca. zur Hälfte zum Kanton Glarus und zum Kanton St. Gallen gehörig, umfassend Kühmettler (N), Gafadura (NNO), Grossberg (NO), Guscha (O), Gebiet Schnüerligrat ('Schnürligrat'), Fulegg und Walenkamm (SO-Ecke), Guldenstock (S), Schwanden (SW), Ennenda (WSW) und Gebiet Mullern (NW-Ecke). Eine Anzahl kleiner Bergseen und das scharze Massiv des Mürtschenstock lockern das durch Höhenkurven stark geprägte Kartenbild auf. Die westlich gelegenen grösseren Ortschaften an der Linth erscheinen kaum mehr auf der Karte. - Der Gipfel des Schild (heute: Schilt) erhebt sich etwas nördlich über Ennenda; er ist im Prinzip ein breiter "Gebirgsstock im nordwestlichen Teil der Sardonagruppe [.]. Der oberste Teil des Berges stellt ein ziemlich breites, unregelmässiges Plateau dar, auf welches drei Gipfel als mässig stark hervortretende Erhöhungen aufgesetzt sind: am Westrand das Tristli (2286 m), [.]; am Südrand der eigentliche Schildgipfel (2302 m) und nördlich davon die Siwelle (2310 m), ein 600 m langer Felsgrat, der auf der Siegfriedkarte als selbständiger Gipfel auftritt, jedoch gewöhnlich auch noch zur Gipfelregion des Schild gerechnet wird. [.] Die geologischen Verhältnisse des Schild sind sehr kompliziert. Die Hauptmasse des Berges besteht aus einer normal gelagerten Schichtfolge, die alle Sedimente vom Verrucanokonglomerat bis zum eozänen Flyschschiefer umfasst und, wellige Falten bildend, nach NW einsinkt. [ . Der Geologe] Arnold Escher von der Linth hat den kappenartig auf den Gipfeln des Schild und der Siwelle aufsitzenden knolligen Kalk, der den Birmensdorferschichten des untern Argovien entspricht, nach diesem Vorkommen 'Schildkalk' benannt." (GLS 5, 1908, Schild). - Die Kantonsgrenze verläuft über den Grat von Kühmettler (N) über Silberspitz, Schwarzstöckli, Goggeien, Magereu (heute Mageren od. Magerrain), Spitzmeilen und Faulen. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1875]., 1875

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Stockfleckig (in der Darstellung v.a. im rechten Rand). Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar. - - Section 9.b: Bl. VII. Blatt 117 - Mit Vermerk: Aufnahme von J. Salis. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1875'. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. - Götsch 44. Ein erstes Nachtragsblatt erschien erst wieder 1896. - Detailkarte des Talabschnitts im Vallon de Saint Imier (od. Erguel; dt.: Sankt Immertal) nordwestlich und südöstlich entlang der Suze und der Eisenbahnlinie Biel-Sonceboz-La Chaux de Fonds, mit den Stationen Renan, Sonvilier und St. Imier, im Bernischen Amtsbezirk Courtelary. Ganz am westlichen Rand das unweit der Kantons- und im Prinzip auch der Landesgrenze liegende La Ferrière. - Das Dorf von Saint Imier mit seinen 6900 (!) Einwohnern "steht nicht in der Thalsohle und an der Schüss [dt. für Suze] selbst, sondern etwa 50 m höher auf der ersten Terrasse des Sonnenbergs. [.] Es ist das schönste und grösste Dorf des Berner Jura. Seine Hauptstrassen verlaufen von WSW nach ONO und werden senkrecht geschnitten von N-S ziehenden Quergassen, die steil geböschte und zum Teil sogar eigentliche Treppen sind. Man sieht viele hohe und mit roten Ziegeln gedeckte neue Häuser, die an die grossen Mietskasernen von La Chaux de Fonds erinnern. [.] St. Immer ist der bedeutendste Mittelpunkt der Uhrenindustrie im Berner Jura. Eines Weltrufes erfreut sich namentlich die von Ernst Francillon gegründete Uhrenfabrik 'Les Longines', die 600-1000 Arbeiter beschäftigt." (GLS 4, 1906). - "In geologischer Hinsicht bildet das St. Immerthal eine Mulde, die zwischen ihren stark aufgerichteten und sogar überliegenden jurassischen Schenkeln Tertiär (der Oeninger-, der helvetischen und der aquitanischen Stufe) und Neocom (Valangien und Hauterivien) enthält. Bei Renan hat man auch Fetzen von Albien aufgefunden." (ibid., Vallon de St. Imier). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de, fr.

  • Imagen del vendedor de Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 415: Zizers. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1882]., 1882

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (34 x 43.5 cm), in 8 Blättern a. Ln. aufgezogen (Lwd. etwas gebräunt, min. fleckig) mit mont. Titelschild. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Blatt etwas gebräunt u. min. stockfleckig (Darstellung kaum tangiert). Etwas Alters- u. Lagerungs-, eher wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Section XV, 1. Blatt 415 - Mit Vermerken : Aufnahme: F. Bétemps, 1845, und Revision: L. Held 1881. Lith. R. Leuzinger. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1882' - Vordruck-Titelschild mit hs. Eintrag von Blattnummer und Ortsname, im unteren Rand mit Verlagsangabe: Bern, Schmid, Francke & Co., vorm. J. Dalp'sche Buchhandlung. Offizielles Depot der eidg. Kartenwerke. - Erstdruck dieses Blattes - Götsch 50 - Interessante regionale Detailkarte des bewaldeten Berggebietes zwischen dem Bündner (oder Churer) Rheintal und dem Prättigau, umfassend Grüsch (N), Unter Busserein (heute: Pusserein; NNO), das Gebiet Fajauna ('Fajunka') mit einer Hofgruppe namens 'Waschkraut' (heute: Wäschchrut; NO), Fideris, Strahlegg, Luzein und Dalvazza (O), Gyrenspitz und Fideriser Tarnuz (SO), Glattwang (SSO), Igiser Alpen (S), Trimmis und Halbmil (SW), Zizers (W), sowie Malans (NW). Die westlich des Rheins gelegenen Gemeinden weisen grössere Rebberge auf, bis auf die Completer Halde bei Malans allerdings ohne besondere Lagebezeichnungen. Die Strasse von Schiers nach Schuders mit der 1930 gebauten Salginatobelbrücke war noch nicht erstellt (Salgina und Salginatobel sind auf dem nördlichen Anschlussblatt 273 'Jenins' eingezeichnet). - "Das 1464 urkundlich erwähnte Bad Fideris wurde 1545 durch Wildwasser zerstört und vom österreichischen Landvogt Peter Finer wieder aufgebaut. In Betrieb bis 1939, war es das bedeutendste Mineralbad des Prättigaus (1895: 240 gleichzeitig anwesende Gäste); 1967 wurde es samt Quellen verschüttet." (O. Clavuot, in: HLS; vgl. auch C. Meyer-Ahrens, Die Heilquellen und Kurorte der Schweiz. 2, 1860, pp. 603-607, sowie E. Mory et al., Red., Die Kurorte der Schweiz. 4. Aufl. 1930, p. 90 f.). 1818 war dazu übrigens eine wichtige, wenn nicht die einzige Monographie erschienen, verfasst von Johann Ludwig Meyer: Beschreibung des Fideris-Bades im Prettigau, Canton Graubündten (in: Neujahrsblatt : Von der neuerrichteten Gesellschaft zum schwarzen Garten. XI. Neujahrsgeschenk). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1892]., 1892

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung eher blass und wenig störend). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Section XVII, 9 d. Feuille 476 - Mit Vermerk: Levé par E. Buffat, 1889. Gravé par Ls. Furer et L. Smith. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1892' - Götsch 51 - Detailkarte der Region östlich und westlich der Rhône, zwischen den Gemeinden Ollon und Bex (östliche, d.h. waadtländische Hälfte), bzw. Monthey, Collombey und Muraz (westliche, d.h. Walliser Hälfte) mit ihren jeweiligen bewaldeten Hügelgebieten im Hintergrund. - Bex "dient als Trauben-, Bade- und Luftkurort. Von hoher Wichtigkeit [.] sind die hiesigen Salzquellen. [.] Bis 1823 wurde nur Quellsalz gewonnen, seither treibt man aber auch auf Steinsalz." (H. Weber, Ortslexikon der Schweiz, 1887, p. 56). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau 1889]., 1889

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung wenig störend), kleiner Einriss im unteren Rand. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Section IX, 10 d. Blatt 249 - Mit Vermerk: Aufnahme: E. Henzi, 1885-86. Gestochen von G. Schmidt, H. v. Steiger u. H. Hügli. Mit Bezeichnung 'Eidg. topogr. Bureau 1889' - Götsch 46 - Detailkarte des bewaldeten Berggebietes östlich und westlich der Achse Bilten (N), Ziegelbrücke, Niederurnen, Oberurnen und Näfels, mit dem Linthkanal und seinen Zuflüssen, sowie dem Escherkanal. - "Seit der glücklich gelungenen Linthunternehmung haben sowohl Bilten als Urnen Ueberfluss an fruchtbaren Aeckern und Wiesen, und einen Schatz an Torf." (H. Weber, Ortslexikon der Schweiz, 1887, p. 59). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1879]., 1879

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    Lithogr. Karte 1 : 50'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Marginal min. stockfleckig. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Section 15, Bl. XII. Blatt 366 - Mit Vermerken: [Aufnahme:] Stryienski 1849 / Stengel 55-56 / Jacky 58 / Anselmier 1858, bzw. Revision: L. Held 1878 / Hörnlimann 1878. Lith. R. Leuzinger, Bern. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1879'. Erstdruck dieses Blattes. - Götsch 49 - Detailkarte vom Simmental (zwischen Bunschen und Oberwil, bzw. Weissenbach und Grubenwald) und seiner bergigen Umgebung, mit der markanten Gruppe um den Rothekasten (Rotenchasten) nordwestlich von Boltigen und nordöstlich von Jaun. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1876]., 1876

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. (Erste Ausgabe). Etwas stockfleckig (in der Darstellung nicht sehr störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Section 11.d: Bl. VII. Blatt 125 - Mit Vermerk: Aufnahme von J. Bächli. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1876' - Götsch 44 nennt für das gleiche Jahr eine weitere, 'verbesserte' Ausgabe. - Detailkarte der Region um die etwas gebogene Achse von Arch (N) über Rüti und Oberwil bis Biezwil (S), reichend bis Hessigkofen (O) und Scheuren (W) sowie Meinisberg (frz. Montmenil; NW). - Büren an der Aare, Hauptort des gleichnamigen Amtsbezirks, "an der Landstrasse zwischen Solothurn und Aarberg [.], hat ein 1624 erbautes Schloss, eine Schifflände, gute Schuleinrichtungen und 1420 Einwohner" (H. Weber, Ortslexikon der Schweiz, 1887, p. 89). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.

  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1889]., 1889

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal wenig stockfleckig (Darstellung sauber), einzelne kleine hinterlegte Randeinrisse. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Section XII, 14 d. Feuille 363 - Mit Vermerk: Levé par H. Leuenberger, 1885. Gravé par L. Smith. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1889' - Götsch 49 - Detailkarte des ansteigenden Gebietes mit regelmässig verstreuten Einzelhöfen nördlich und hauptsächlich südlich des Jaunbachs von Im Fang (la Villette) (O) bis Charmey (dt. Galmis) und Crésuz (NW), mit Hochmatt und Dent du Bourgoz als südliche Begrenzungen. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [.]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.